Liebe, Geld und viele Probleme

Autor: Miss Love
veröffentlicht am: 20.02.2012


Meine erste Geschichte :) Ich hoffe sie gefällt euch. Kommis bittö
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Kapitel 1
Die Ankunft


Natürlich war es immer schwer von vorne Anzufangen. Ich jedoch sah es als gute Möglichkeit. Neu Anfang und Verbesserungen an einem selber. Ich heiße Linn Thimber. Mein Vater ist Engländer und meine Mutter deutsche. Ich bin 17 Jahre. Habe braune leicht gewellte Haare und Blau-grüne Augen. Ich habe ein Oval-herzförmiges Gesicht und meine Haut ist Rein. Meistens zumindestens. Ich bin reich aber nicht eingebildet im Gegenteil. Meine Eltern wollten in ein größeres Haus ziehen und zwar in Köln. In Lindenthal. Ich war zwar nicht damit einverstanden aber was konnte ich schon gegen Meine Eltern unternehmen? Sie hatten noch nie wirklich viel Zeit für mich gehabt was sich bis jetzt auch nicht geändert hatte. Mir war es recht ich hatte meine Freiheit. Ich hatte zwar nicht richtig viele Freunde gehabt aber schon genügend um mir die Zeit zu vertreiben.

Ich stieg nach draußen in den Regen. Meine Mutter (Katy Thimber) holte meinen Koffer aus dem Kofferraum „Linn, nimmst du deinen Koffer?“ es war keine Frage sondern eine Aufforderung. Ich nickte, nahm meinen Koffer und schaute zu unserer Villa. Sie war blau-weiß. Mein Vater (John Thimber)Ä trat auf die Veranda und öffnete die Tür. „Linn, Das Dach-Geschoss ist auch schon eingerichtet dass ist dann dein Zimmer“ sagte er und ging in die Küche. Ich rannte die Treppe hoch, packte meine Sachen aus und setzte mich mit meinem Nachthemd auf mein Bett. Von meinem Fenster hatte ich einen wunderschönen Blick auf den Park. Das Wasser vom See schimmerte von dem Licht der Laternen. Ich ging auf meinen Apple Mac Book Air zu und schaltete ihn an. Ich meldete mich bei einem der Sozial Networks ein und schaute ob meine beste Freundin Alice (nicht älis sondern AlicE ausgesprochen) on ist. Und das war sie dann wirklich:

Alice: Hey Mausi, biste gut angekommen?
Linn: Hi Schatzi, ja bin ich und wie ist es so ohne mich? ;D
Alice: Es ist schrecklich! ;) Tobi hat es am Meisten mitgenommen!
Linn: *Seufz* Echt? mir fällt es auch echt schwer! Tobi war mein bester Freund!
Alice: Schätzchen! Da war mehr als Freundschaft!
Linn: o.O Das hätte ich doch gemerkt oder?
Alice: haha :D Hast du anscheinend nicht! Er ist richtig miesebetrich geworden seit du nicht mehr da bist und wenn er was sagt dann nur über dich!
Linn: Oh mir tut das echt leid für ihn ich vermisse euch so dolle!
Alice: Ja, wir, wie du hörst, auch.
Linn: Du ich geh off bin toootal müde, Schlaf gut süße :*
Alice: Nacht :*

Ich meldete mich ab und klappte den Laptop zu. Müde streckte ich mich aus und schlief einigermaßen gut ein. Schließlich musste ich morgen in meine neue Schule!

Am Morgen wurde ich von meinem schrecklichen Wecker geklingelt. Ich trottete zum Kleiderschrank, öffnete ihn holte mir eine dunkle Jeans und ein Top wo das Blau zu einem grün rüber geht. Es war mein Lieblingstop. Mit dem Outfit ging ich in MEIN EIGENES BAD (WOW). Ich duschte immer kalt damit ich wach wurde. Nach der Eiskalten Dusche, zog ich mich an, machte mir was zu essen für die Schule und ging aus dem Haus. Meine Eltern waren schon bei der Arbeit. Und so machte ich mich auf dem Weg zu Bahnhaltestelle. Meine Bahn (Die Eins) kam schnell und ich setzte mich auf einen leeren Platz. Neben mir viel mein Blick auf einen unglaublich gut aussehenden Junge auf. Er hatte leicht gebräunte Haut und schwarze Haare, seine Augen Farbe konnte ich nicht erkennen da er zum Fenster rausschaute. Er drehte sich zu mir um und ich schaute schnell weg. Ich spürte wie seine Augen mich musterten. Ich machte den großartigen Fehler ihn wieder anzuschauen. Und dann noch mitten in die Karibikblauen Augen. Ein wunderschönes Lächeln verzierte sein ebenso schönes Gesicht. Ich lächelte ihn automatisch auch an. „Hi, Mein Name ist Kenn und wer bist du Barbie?“ fragte er mich. Meine Augen weiteten sich. Toll, Wieder so ein Machoarsch! Schnell drehte ich mich weg. Und meinte nur:„ Du musst sicherlich als du klein warst auf den Kopf gefallen sein wenn du noch auf Barbie stehst“ er schaute mich nur überrascht an fing sich dann aber doch wieder. „Darf ich wissen wie die taffe Dame heißt?“ fragte er weiter. „Nein“ antwortete ich ihm. „Oho“ lachte er leise. Ich war unglaublich dankbar dass ich bei dieser Haltestelle aussteigen musste. Aber er folgte mir. „Mein Gott!? Willst du mich stalken oder was?“ fragte ich ihn genervt. „Nein, ich muss hier doch auch raus, Süße“. Er schnappte nach meiner Hand aber ich zog sie weg. „Lass deine schmutzigen Finger von mir!“ sagte ich bissig zu ihm, aber er lachte wieder leise. Er hatte ein schönes Lachen... Was redete ich denn da? Eilig ging ich weiter. „Warum hast du es denn so eilig?“ und schon stand er neben mir. Ich seufzte genervt und antwortete „Damit ich von dir wegkomme!“ ab da hörte ich ihm nicht mehr zu. Ich war auf dem Pausenhof angekommen und suchte schnell das Sekretariat. Der Junge wurde von seiner Clique (denk ich mal) aufgehalten. Am Sekretariat angekommen klopfte ich einmal und trat herein. „Ah sie sind sicherlich Linn Thimber“ sagte die Frau hinter dem Tresen. Ich nickte. „Hier ist dein Stundenplan und hier ist ein Schulplan. Ich habe dir die Räume markiert zu den du musst“ Erklärte sie mir „Vielen Dank“ bedankte ich mich und verließ den Raum. Ich schaute mir den Plan der Schule an und ging zu meinem ersten Fach: DEUTSCH! Ich stellte mich kurz vor bei dem Lehrer und der Klasse und setzte mich neben ein Mädchen namens Kendra. Sie war verrückt aber auch unglaublich nett. „Was hast du jetzt?“ fragte sie mich die ich mit Kenny ansprechen sollte. „Hm, Bio Raum B104“ antwortete ich. „Oh du gute ich habe jetzt Mathe! Treffen wir uns in der Pause im Schulgarten?“ „Ja klar wenn ich es finde!“ Ich lachte leicht und ging in den Bio Raum. Der Junge von vorhin hatte einen Platz frei und ich musste mich wohl oder übel dort hinsetzten. „Ich heiße Leon“ stellte er sich vor. „Linn“ antwortete ich knapp. Er lächelte mich an, aber ich beachtete es nicht. Die Stunde verging schleppend. „Hey, willst du mit zur Clique?“ fragte er mich nach der Stunde. „Nee du bin schon mit jemand anderes verabredet“ „Mit wem?“ es schien fast so als schaute er mich beleidigt an. „Kendra“ dann ließ ich ihn da stehen und suchte den Schulpark, den ich auch ziemlich schnell fand. „Hey!“ rief Kenny. „Hi,“ sagte ich. 2 Jungs standen am Baum gelehnt und noch 2 Mädchen saßen brav auf der Bank. „Emma, Kathi, Tim und Christian das ist Linn““ stellte mich Kenny vor. Ich lächelte in die Runde „Hi“ kam von allen. „Hi“ sagte ich auch. Ich hatte direkt Christian im Auge. Er war echt süß. Er hatte Blonde Haare eisblaue Augen und er konnte sich unglaublich gut ausdrücken. Er war stark gebaut und wenn er lächelte bildeten sich Grübchen in seinem Gesicht. Tim war auch nicht hässlich aber er war vergeben und zwar an Kathi. Wenn jemand vergeben war machte ich mir keine Gedanken ob er gut oder schlecht aussah sonst wäre ich neidisch und würde die Beziehung anderer Zerstören. Christian und ich unterhielten uns die ganze Zeit über. Ich hatte als nächstes, genau so wie Christian, Englisch. Mein Lieblingsfach aber sein Hassfach. Er war nicht gerade gut in. Englisch er im 3-4 bereich ich war jedoch immer im 1-2 bereich. Nach der Stunde wurde ich vom Lehrer nach vorne gerufen. Geschockt kam ich zum Lehrer ich wusste nicht was ich falsch gemacht hatte oder was ich überhaupt gemacht hatte. Christian war auch nach vorne gebeten wurden. „Linn, Ich habe gesehen das sie in ihrer alten Schule ziemlich gut in Englisch waren und deswegen dachte ich da ich hörte das sie schlecht in Mathe sind sie sich Austauschen könnten. Christian braucht nämlich Nachhilfe in Englisch. Du könntest ihm Englisch beibringen und er dir Mathe.“ Ich nickte. „Für mich wäre das okay ich habe immer Zeit außer am Donnerstag“ meinte ich. „Ja für mich auch ich habe auch keine Zeit am Donnerstag“ „Soll ich zu dir?“ „Ja meine Freiheit ist eingeschränkt“ sagte Christian betrübt. „Okay, Montags und Dienstags?“ fragte ich „Ja, aber heute ist doch schon Montag meinst du, du kannst heute schon kommen?“ „Ich habe Zeit“ sagte ich. Der Lehrer hatte während wir den Termin ausgemacht hatten schon eingepackt. Schnell nahm ich meine Tasche und bereitete mich auf 2 Stunden Mathe vor. „Was hast du jetzt?“ fragte ich Christian. „Politik“ antwortete er mürrisch. „So schlimm?“ fragte ich. „Geht, brauch ich schließlich“ meinte er. „Willst du etwa Jura studieren?“ fragte ich erstaunt. Er nickte. „Wow, wollte ich auch einmal aber ich habe es mir schließlich doch anders überlegt. Ich will erst mal in Oxford oder Cambridge studieren“ sagte ich. „Dann brauchst du aber unglaublich viel Geld!“ er schaute mich mit großen Augen an. Ich schluckte ich hatte nicht vor jedem zu erzählen das ich reich war. „Ja, ich weiß“ murmelte ich. Er lachte leise. Das Lachen war Traumhaft schön. Wir gingen in unsere Räume ließen uns die 2 Stunden über uns laufen und trafen uns am Tor. „Hey Da bist du ja wieder“ grinste er. „Jap, hier bin ich“ lachte ich leise. „Du hast ein schönes Lachen“ sagte er leise. Ich schaute zu ihm hoch. Er war locker einen Kopf höher als ich. „Deins ist auch echt schön“ sagte ich. „Wollen wir?“ fragte er mich und hielt mir seine Hand hin. Ich nickte. Wir gingen an Leons Clique die am Tor eine Zigarette rauchte und Bierflaschen in der Hand hielten. „Hey“ sagte Leon. Und ich roch sofort dass er voll war. Ich schaute ihn nur fragend an und hielt mich an Christian. „Warte doch mal süße“ sagte er. „Was hast du denn mit dem am Hut?“ fragte mich Christian. „Eigentlich nichts sitz nur neben ihm in Bio“. „Aha“ flüsterte er. Und wir gingen weiter. „Soll ich dir am Mittwoch die Stadt zeigen, morgen müssen wir ja noch Mathe lernen“ Er zwinkerte mir zu und ich kicherte. Wir kamen an seinem Haus an und er klingelte. „Deine Eltern sind da?“ fragte ich verwundert. „Ja, bei dir noch nicht?“ „Nein, erst so um 22:00 uhr oder später“ „Oho“ brachte er heraus. Die Tür wurde geöffnet. „Christian, wer ist das?“ fragte der Mann. „Sie ist meine Nachhilfe Lehrerin und eine Freundin“ sagte er freundlich. „Aber doch nicht deine Freundin oder?“ „Nein“ sagte er schnell. „Hallo Herr Carter. Ich bin Linn“ stellte ich mich vor. „Hmpf“ * Wie unhöflich! so gar nicht wie Christian.* Ging es mir durch den Kopf. Christian machte eine Geste dass ich zuerst eintreten solle und ich tat es auch. Er folgte mir und schloss die Tür. „Englisch?“ fragte er gequält. Ich nickte. „Lass uns in meinem Zimmer lernen“. „Okay“ er stieg die Treppe hinauf, ging durch den Flur und öffnete seine Tür. Ich hatte mir sein Zimmer ganz anders vorgestellt aber sein Zimmer sah aus wie... Kevins Zimmer.







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