Pech im Spiel, Glück in der Liebe

Autor: shane♥
veröffentlicht am: 17.02.2012

Das ist meine 1. Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch wenigstens ein
bisschen, ich hab eigentlich nicht viele Ideen. Seid vielleicht nicht ganz
so streng mit mir:)

Viel Spaß

Sahne♥

„Was ist denn?“ fragte ich genervt als mein Handy klingelte und ich die
Nummer erkannte. Warum musste sie immer dann anrufen, wenn ich total depri
war? Na gut, meistens hatte ich bessere Laune, nachdem mich meine ABF, Nina
angerufen hatte. „Heeey ich muss dir was erzählen!! Also, Ich hab einen
neuen Freund!“ sagte sie und ich konnte mir vorstellen wie sich ein breites
Grinsen auf ihrem Gesicht bildete. Jetzt musste sogar ich lächeln. „Wie
sieht er aus, wie heißt er? Ich will alles wissen!“. Trotzdem ich wütend
war, weil sie immer so ein Glück hatte mit Jungs und ich nicht, freute ich
mich für sie. Aber eigentlich kann ich es ja verstehen mit ihrem Glück: 1.
Nina hat sehr langes, hellblondes Haar

2. sie hat wunderschöne haselnussbraune Augen. Eigentlich finde
ich die Farbe gar nicht so außergewöhnlich, aber sie passt nun mal schön zu
ihren Haaren

3. sie ist megaschlank und wohlproportioniert aber nicht dürre und ungefähr
1.75m groß.

Also um es genau zu nehmen. Sie ist einfach PERFEKT!!!

Mich im Vergleich: Ich heiße Miriam. Aber genannt werde ich von allen Miri,
außer von meinem Bestem Freund. Er nennt mich ‚Midget’ ( Zwerg ) da ich bloß
1.65m groß bin. Ich habe langweilige, schulterlange, braune Haare mit
naturellen hellen Strähnen und einem schrägen Pony. Meine Augenfarbe ist
alles andere als passend: brombeer farbend mit hellgrünen Pünktchen (ich
weiß es klingt sehr merkwürdig aber so ist es nun mal)

Ich bin nicht mal schlank, ich bin viel zu dünn aber das schrieb ich meinem
vielen Kummer zu: Mein bester Freund Leo ist vor einem Monat nach Amerika
gezogen, die Katze meiner Schwester ist vor kurzem gestorben…Deshalb aß ich
nicht viel.

Also für eine 15-jährige würde man mich vermutlich nicht halten, wenn man
mich so sieht.

Aber nun zurück zudem Telefonat. „Also er heißt Felix. Er ist ungefähr 1.80m
groß. Er hat dunkelbraune Augen und eine braune Skaterfrisur.“. Aha alles
was ich wissen musste, um festzustellen ob er der richtige Typ für Nina ist,
war: Skaterfrisur und braune Augen, darauf fährt sie total ab. „Supii Süße.
Ich freu mich riesig für dich. Wo hast du ihn kennengelernt?“ “Er war in dem
Club in Berlin am Alex! Weißt du welchen ich meine? Der Club wo wir immer am
liebsten sind!“ „Ach so der!! Sag das doch gleich.“ „ Ach weißt du, mir tut
das alles ja so leid. Vielleicht finden wir ja auch noch den RICHTIGEN für
dich.“ „Das ist jetzt erstmal unwichtig. Wir freuen uns für dich!!" Damit
war dann unser Gespräch beendet. Und was hab ich gesagt, ich hab bessere
Laune. Naja dann kann ich ja jetzt meinen Koffer packen. In 3 Tagen sind
Sommerferien. In den letzten 3 Wochen fliege ich mit Nina, noch 2 weiteren
Freunden ( Lilly und Sophie ) nach Amerika. Dafür packe ich meinen Koffer.
Ich hätte vorher sowieso keine Zeit dafür gehabt, da ich fast jeden Tag
meinem Ferienjob im Tierheim meiner 10 Jahre älteren Schwester Sophia ( Fine
) Aufmerksamkeit schenken wollte. Apropos Tierheim, da sollte ich ja heute
schon hin. Ich sollte meine beiden neuen Schützlinge für die nächsten
3Wochen kennenlernen. Ich freute mich schon seid Tagen darauf. Na ja so gut
es eben ging, wenn man ja eigentlich bedrückt ist.

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Fine:

'Wann kommt sie denn endlich? Sie sollte schon seit einer halben Sunde hier
sein. Sie hat garantiert wieder mit Nina gequatscht.' dacht sich Fine. Sie
kannte die Gespräche von Nina und ihrer Schwester. 'Sioe telefonieren über
Stunden. Wenn man Miri fragt was sie sich denn 3Stunden lang erzählt haben,
ist sie jedes Mal überrascht wie lange sie eignetlich reden.'

Fine sah Miri kommen, Telefonierend. Plötzlich fing Miri an zu weinen. Sie
legte auf.

"Hallo Miri. Du bist zu spät." begrüßte Fine ihre Schwester. "Was ist
passiert?" fügte sie nach einigem Überlegen hinterher. Sie kann nicht
länger auf Miri sauer sein, es muss ja irgendetwas sein, dass Miri so
aufgelöst ist. Fine sieht ihre Schwester nicht oft weinen. Sie ist
eigentlich sehr zäh.

"Leo hat angerufen. Er wollte mir sagen wo er jetzt wohnt, aber ich kann
nicht mit ihm reden ohne einen Heulkrampf zu bekommen. Ich vermisse ihn
sosehr!" Miri sieht ihre Schwester an. Fine nimmt sie in die Arme. "Ich
weiß, dass du ihn vermisst. Ich kann es verstehen. Aber du musst darüber
hinwegkommen. Du weißt, dass er nicht für immer dort bleibt. Nur bis die
Firma seines Vaters wieder hier bei uns benutzt werden kann." "Ich weiß.
Aber das kann noch ewig dauern." " Na komm, wir gehen mal deine beiden
Schützlinge besuchen, OK?" versuchte Fine sie abzulenken.

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Miri

Ich liebe ( ihr wisst hoffentlich wie ich es meine )meine Schwester. Sie
kann mir zuhören, und mich aufheitern. Sie ist fast so wie Nina, nur das
Nina nicht bei wohnt. Ich habe nur selten Lust dazu erst eine Halbe Stunde
mit Fahrrad zu ihr zu fahren, wir telefonieren lieber.

Fine und ich gingen in das Gebäude mit der Aufschrift 'Tierheim - Sophia
Schüle'

Ich mochte das Tierheim, obwohl ich es schrecklich fand, wie manche Besitzer
ihre Tiere behandeln. Fine führte mich zu einem riesigen Auslauf mit einer
großen Wiese und jede Menge Spielzeug für Hunde und viele Hunde. Ich schätze
in diesem Auslauf sind ungefähr 10Hunde. Einer kam sofort auf mich
zugerannt. 'Meiner' dachte ich sofort. Es war ein dunkler Husky, meine
Lieblingsrasse. "Mama und Dad haben gesagt, du kannst ihn haben, wenn du
willst! Du brauchst doch einen neuen besten Freund!" "Waaas?"ich war
völlig überrumpelt. "Ja du kannst ihn haben."lachte meine Schwester,
vermutlich über mein verdattertes Gesicht. "Ich nenne ihn Lui. Kann ich ihn
sofort mitnehmen?" sagte und fragte ich wie mechanisch. "Natürlich!"

Ich holte mir 'LUI' aus dem Auslauf. Er war gut erzogen, folgte mir aufs
Wort. Wir gingen zum nächsten Auslauf. "Das ist dein 1. oder mit Lui dein
2. Schützling. während ich erfuhr das sie Bella hieß und an einer Autobahn
ausgesetzt worden war, starrte ich entsetzt durch den Zaun. Ich glaub ich
schaffe nicht diesen Hund je wieder so hinzukriegen wie vielleicht mal war.