Die erste große Liebe - Teil 7

Autor: Mondschein
veröffentlicht am: 02.03.2012


Erstmal Sorry, dass der letzte Teil so kurz war, aber ich hoffe der 7. gefällt euch :) viel Spaß beim lesen
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Moment diesen Jungen kannte ich doch, ich konnte es nicht fassen, es war ein Freund von Max aus München. Was sollte mir denn heute noch alles passieren?! Warscheinlich ist er genauso bekloppt wie Max! Er kam auf mich zu immer weiter und er lächelte mich an?! Was zum Teufel sollte das, ich war verwirrt, er war doch ein Freund von Max, also entweder sollte er total sauer auf mich sein oder er sollte mich überreden mit Max zu reden, aber er lächelte mich tatsächlich nur an.... Der neue Schüler hieß Jake. In der Pause kam er zu mir und sprach mich an:"Hey Lisa, wie du bestimmt weißt bin ich ein Freund von Max, ich musste nach Hamburg ziehen, aber egal. Ich soll dir von Max sagen, dass er dich heute abend anrufen wird, er liebt dich wirlich, also bitte telefonier mit ihm, ich kann sein ganzes rumgejammer nicht mehr ertragen!" Ich wusste es! "Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen, aber ich liebe ihn nicht mehr und werde ihn auch nie mehr lieben, ich liebe Johannes, Sorry, aber so ist es nunmal!" "Wer ist Johannes?", fragte Jake erstaunt. Ohne groß nachzudenken, sagte ich:" Mein Freund!" "Du und Max habt euch erst vor fast 2 Monaten getrennt und du hast jetzt schon einen Neuen?!... Bitch!" Mit diesem Satz verabschiedete sich Jake. Am Nachmittag trafen Mia und ich Felix und Johannes, ich erzählte Johannes von meinen Sorgen und er tröstete mich mit folgenden Worten:" Ach mach dir nichts drauß, der Typ hat doch keine Ahnung! Und außerdem was ist so schlimm daran, dass du dich neu verliebt hast?! Deswegen bist du doch keine Bitch! Ich liebe dich jedenfalls so wie du bist und ich würde nichts an dir ändern wollen!" Mein Herz pochte so laut, dass ich Angst hatte, es würde rausspringen. Er war einfach so süß! Wenig später mussten Mia und ich nachhause. Ich musste noch Hausaufgaben machen. Wir veraschiedeten und also. Johannes, aber begleitete michnoch bis zur Haustür. Zum Abschied gab er mir einen Kuss und sagte:" Wenn es die schlecht geht, kannst du mich jeder Zeit anrufen, ok?" "Danke!", sagte ich und schloss die Tür auf. "Ich liebe dich!", schrie Johannes von etwas weiter weg und ich schrie zurück. Am Abend fühlte ich mich nicht so gut, ich wollte gerade Johannes anrufen, als mein Handy klingelte. Es war Max, er redete und redete, er meinte, dass er mich wirklich liebt und dass er mich zurück haben will. Er scheinte mich wirklich zu lieben, aber ich liebte nunmal Johannes! Irgendwann hatte ich genug und legte einfach auf. Er versuchte mich noch 2 mal anzurufen, aber ich ignorierte es. Es war schon spät, also ging ich schlafen. Ich hatte eine schlechte Nacht und am nächsten Morgen hatte ich Fieber. Ich blieb Zuhause und machte mir einen schönen Tag, am Nachmittag kam Johannes mit Blumen zu mir, so etwas hatte noch nie jemand für mich getan. Aber als Johannes dann gehen musste bekam ich nochmal Besuch und dieser Besuch war nicht gerade erfreulich.....





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