Krankenhausliebe? - Teil 2

Autor: Tadl
veröffentlicht am: 27.01.2012


Hier ist mein 2.Teil hoffentlich gefällts euch :)


Mit seiner sanften Stimme sagte er,, Hi,ich bin Lukas und ich weis genau das du wach bist.`` Ich öffnete die Augen und lachte laut los um die peinliche Situaion zu retten. Zum Glück lachte er mit. Nachdem ich meine falschen Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte sagte ich ihm wie ich heiße. Er erzählte mir viel über seinen Unfall,das er sein Bein an einem Autounfall mit seinem Vater gebrochen hatte und ich erzählte ihm meine peinliche Geschichte aber zum glück lachte er mich nicht aus. Wir verstanden uns sofort super. Aber trotzdem wollte ich nicht nur mit ihm quatschen sondern auch mit meinen Eltern oder einer Krankenschwester. Lukas sagte mir das ich auf den großen roten Knopf neben meinem Bett drücken sollte und nach ein paar Minuten würde die nächst beste Krankenschwester kommen. Das tat ich auch gleich und wo dann eine Große Blondine ins Zimmer kam wusste ich gar nicht was ich sie zu erst fragen sollte. Ich fing so an:,, WANN KOMM ICH DENN HIER RAUS?`` schrie ich schon fast, was mir sehr weh tat. Die Krankenschwester darauf:,, Beruhig dich erstmal Jolina ich muss erst auf meinem Klemmbrett schauen, Oh da haben wir dich ja du kommst in etwa 6 monaten raus das ist für deinen Unfall SEHR kurz.`` Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte zum Glück mischte sich Lukas ein. ,,Hey ich komm ja dann 1 Monat früher raus,Schade.`` Schade? hatte er da wirklich schade gesagt? Naja ich muss mich erstmal auf meine Fragen konzentrieren. ,, Wann seh ich endlich meine Eltern?`` ,,Wenn du willst kann ich sie gleich anrufen dass sie kommen sollen.`` ,,Ja ich will sie unbedingt sehen.`` Als die Schwester das Zimmer verließ fragte ich Lukas:,, Wieso Schade?`` Er antwortete stockend darauf:,, Ja....Weeeil ich dich ...... schon sehr mag.`` Ich wusste nicht was ich denken oder sagen sollte ich kriegte nur ein leises:,, Ich mag dich auch sehr.`` raus. Ich merkte dass er in sich hineinlächelte was mich glücklich machte. Kurz darauf kam die Schwester wieder rein und sagte:,, Deine Eltern machen sich sofort auf den Weg.``



Der Besuch meiner Familie tat mir gut sie fragten mich zwar jede Minute wie es mir ging aber das störte mich nicht. Nach 5 Stunden waren sie gegangen und Lukas sagte gleich darauf: Wow, deine Eltern sind ganz cool, viel cooler als meine Mutter.`` Ich war neugierig und fragte ihn darauf:,, Wieso was ist denn mit deiner Mutter?`` ,, Ach sie ist einfach voll das Arschloch sie gibt mir die ganze Zeit die Schuld das mein Papa tot ist aber er ist doch das Auto gefahren und hat die scheiß Ampel nicht gesehn und angeblich soll ich ihn genervt haben daher weiß sie das doch gar nicht!`` Ich fand das so traurig ich hätte beinah angefangen zu heulen, denn als meine Eltern da waren und ich sein trauriges Gesicht gesehn hatte wollte ich die ganze Zeit wissen was los ist doch danach fühlte ích mich total beschissen. Den Tag verbrachte ich zwar mit vielen starken schmerzen doch Lukas tröstete mich und heiterte mich immer auf. Doch als ich in der Nacht von einem lauten Schluchzen geweckt wurde fragte ich mich was los war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte mich zu Lukas ins Bett.....


So das wars wieder bald gibts Titel 3 :)





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