Plötzlich war alles anders - Teil 4

Autor: Juliaaa
veröffentlicht am: 23.01.2012


Nun ein längerer Teil. Habt Spass. Juliaaa

Nach der Schule, gehe ich mit zu Joshy und er stellt mir seine Eltern vor. Sie sind supernett. Er hat auch noch einen kleinen Bruder. Joshy ist übrigens 17 und sein Bruder ist 13 Jahre alt. Anschließend zeigt er mir sein Zimmer. Es ist ein wunderschönes großes Zimmer unter dem Dach. Es sieht sehr gemütlich aus, auch wegen dem riesigen Doppelbett, dass in der einen Ecke steht. Sonst kann ich erkennen, dass er gerne Actionfilme schaut, da in dem Regal nur solche Filme stehen. Ich schaue ihn an und er zieht mich in seine Arme. Wir können einfach nicht ohne einander. „Willst du am Freitag bei mir übernachten?“, flüstert er mir ins Ohr. Ich nicke, obwohl ich weiß, dass das eigentlich ein bisschen schnell geht. „Ja, gerne, ich muss nur noch meine Mama fragen.“, sage ich trotzdem und er lächelt. Es ist echt das schönste Lächeln, dass ich je gesehen habe.
Abends gehe ich überglücklich nach Hause und rufe schon während ich mir die Schuhe ausziehe: „Mama, darf ich Freitag bei Joshy schlafen?“. Sie kommt in den Flur und guckt mich ein wenig verwirrt an. „Ist das nicht ein bisschen früh, junge Dame?“, fragt sie. Ich lege meinen Hundeblick auf und sage: „Nein, wir sind echt mega verliebt. Ich bin mir bei ihm ganz sicher. Biiittteee!“. Sie nimmt mich in den Arm und sagt liebevoll: „ Na gut, aber nur, wenn du mir versprichst, dass du sofort nach Hause kommst, wenn er etwas tut, dass du nicht willst!“. Ich nicke und gebe ihr eine dicken Kuss.

Die Woche vergeht nun wie im Flug. Ehe ich mich versehe ist es Freitag und ich packe meine Sachen, die ich brauche. Um 6 Uhr gehe ich zu Joshy. Als ich in sein Zimmer komme, hat er es wunderschön dekoriert mit Kerzen und Blumen. Auch sein Bett ist sehr gemütlich hergerichtet. Natürlich hätte ich mir denken können, was er vorhat, aber ich war zu naiv, es zu bemerken.
Wir ziehen uns um und schauen uns eng aneinander gekuschelt einen Film an. Einen Liebesfilm. Anschließend küssen wir uns lange. Dabei wandern seine Hände von meine Haaren zu meinem Gesicht und zu meinen Armen und dann ganz langsam zu meinen Brüsten. Ich lasse es zu, da es sich toll anfühlt. Seine Hände gleiten tiefer und er macht sich an meinem T-Shirt zu schaffen. Langsam zieht er es aus. Als er dann aber auch an meiner Hose rumfummelt, stoppe ich ihn. „Was wird das, Joshy?“, frage ich ihn verwirrt. „Meine Eltern und mein Bruder sind nicht da. Du brauchst keine Angst haben, es hört uns keiner. Ich werde auch ganz vorsichtig sein.“, sagt er ganz sanft und öffnet meine Hose. Ich schiebe seine Hand weg: „Eeeeh... ich will das aber, glaube ich, nicht.“. „Komm schon, Süße, ich liebe dich. Was denkst du, warum du hier schlafen solltest? Zum kuscheln?“, sagt er nun ein wenig verärgert. Ich überlege kurz und habe mich dann entschieden. Als Zeichen für meine Entscheidung ziehe ich ihm sein T-Shirt aus. Auch wenn es ein großer Fehler war, in dem Moment war ich mir hundertprozent sicher. Ich liebte ihn. Er grinst und zieht meine Hose aus. Wir schliefen miteinander und es war wunderschön. Anschließend schlafen wir aneinander gekuschelt ein.

Montagmorgen! Mal wieder. Ich stehe auf und dusche. Ich überlege die ganze Zeit, ob ich meiner Mama erzählen sollte, dass ich mein 1. Mal hatte. Ich entscheide mich dafür und gehe zu ihr. „Mama, ich muss dir noch etwas erzählen. Ich... also... eehm... jaa...“. >okay los jetzt<, denke ich. „Ich hatte Sex mit Joshy!“, sage ich deswegen. Ich schaue ihr in die Augen, um ihre Reaktion zu sehen. Sie setzt sich auf eine Stuhl und guckt mich ein wenig geschockt an. „Gut, dass du die Pille nimmst!“, sagt sie dann nach einer langen Pausen, „Soll ich dich in die Schule fahren? Du bist schon spät dran.“. Ich nicke und hole meine Tasche. Toll, das ist ja super gelaufen.
Im Auto beginnt meine Mama dann ein vernünftiges Gespräch: „Wolltest du es?“. Ich nicke. „Okay. War es denn schön?“, fragt sie dann und lächelt schwach. Wieder nicke ich. ICh weiß einfach nicht, was ch antworten soll. Zum Glpck sind wir dann auch schon bei meiner Schule. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und steige aus. Ich weiß nicht, was sie darüber denkt, aber ich kann es eh nicht mehr ändern. Ich laufe auf die Schule zu und ahne noch nichts davon, dass dies der schlimmste Tag in meinem Leben sein würde.





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