Plötzlich war alles anders - Teil 3

Autor: Juliaaa
veröffentlicht am: 22.01.2012


Hayy, sorry, der Teil ist nicht ganz so lang. Hoffentlich gefällt er euch trotzdem. eure Juliaaa

Der nächste Tag ist ein Samstag, also kann ich ausschlafen. Ich stehe erst um 11 Uhr auf und gehe duschen. Ich denke die ganze Zeit nur an Joshy und kann nicht mehr aufhören zu grinsen. Meine Mama steht in der Küche und macht Frühstück. „Na, du Grinsekatze, wie war es gestern?“, fragt sie mich und ich erzähle ihr alles. Sie freut sich für mich und wir frühstücken. Plötzlich klingelt es an der Tür und ich mache auf. Dort steht Joshy mit einer roten Rose in der Hand. Ich gebe einen kleinen Seufzer von mir und er küsst mich zärtlich. Ich stelle ihn meiner Mama vor und wir gehen in mein Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und er guckt sich mein Zimmer an. „Ich hätte aufräumen sollen!“, denke ich beschämt. er setzt sich neben mich und schaut mir tief in die Augen. Mein Herz schlägt so laut, dass er es bestimmt hören kann. Er streichelt über meine Wange und küsst mich. Wir lassen uns rückwärts auf mein Bett fallen und küssen uns lange. Meine Hände wuscheln durch seine Haare und ich genieße den Kuss. Als wir uns voneinander lösen, grinsen wir uns lange an. „Ehm.. sollen wir einen Film gucken?“, frage ich ihn nach einer langen Pause. Er nickt und wir kuscheln uns auf mein Bett und schauen uns DVDs an. Na ja, so viel bekommen wir von den Filmen auch nicht mit, da wir uns ständig küssen. Nach dem dritten Film, klopft es. Meine Mama bittet ihn zu gehen, da es schon sehr spät geworden ist. Ich gebe ihm einen Kuss und er geht.

Der nächste Tag vergeht sehr schnell und unspektakulär. Daher kommt der Montag schneller, als man sich vorstellen kann.
Müde quäle ich mich aus meinem Bett und schlurfe ins Bad. Eine Stunde später verlasse ich das Haus ohne frühstück, da ich eh schon spät dran bin. Auf dem Weg zum Bus treffe ich Joshy und wir laufen Händchen haltend weiter.
In der Schule angekommen, kommen uns auch Jana und Kai Händchen haltend entgegen und Jana und ich fangen an zu lachen. Wir verabschieden uns von den Jungs und gehen in unsere Klasse. Natürlich passen wir in den ersten beiden Stunden kaum auf, da wir uns alles erzählen müssen. Wir kichern uns freuen uns. Auch die gelegentlichen Ermahnung der Lehrer können uns unsere gute Laune nicht verderben. Wir sind einfach nur super glücklich.





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