Das geheimnisvolle Internat - Teil 4

Autor: Meli
veröffentlicht am: 20.07.2012


Hei Leute. Ich weiß es hat ewig gedaurt aber ich hab ehrlich gesagt vollkommen vergessen und dann als ich draufkam soviel Stress in der Schule gehabt. Naja egal jy ist alles vorbei und es sind Ferein. Ich hoffe ihr seits mir nicht all zu böse. Viel Spaß beim Lesen :)



„Oke, die Aufgaben sind eigentlich ganz einfach. Ihr müsst einfach ausprobieren was ihr besser könnt, Bogenschießen oder Nahkampf. Also los geht’s.“ Ich schnappte mir einen Bogen und stellte mich neben Sarah. „Was ist das für ein Internat? Das Welche-Sportart-kannst-du-am-besten oder wie?“ Sarah musste lachen. „Haha, wenn ich das wüsste. In was glaubst wirst du besser sein?“ „Ich hab keine Ahnung. Ich hab beides noch nie ausprobiert, es gab für mich keinen Grund es zu tun. Was denkst du, in was bist du besser?“ „Ich nehm mal an Nahkampf. Ich bin vor ein paar Jahren in einen Selbstverteidigungskurs gegangen und ich fand es eigentlich ziemlich interessant. Du, Sophie? Hast du das auch im Zug gesehen?“ „Wenn du die Farben meinst dann ja. Ich möchte unbedingt erfahren was das war.“ Vor mir wurde ein Platz frei und so ging ich hin. Ich spannte den Bogen, der ziemlich schwer war. Ich zielte und schoss. Er landete irgendwo, zu mindestens dort wo er nicht landen sollte. „Tja, also zum Thema was kannst du besser, Bogenschießen kann ich mal nicht“, sagte ich zur Sarah und ließ sie vor.
„Huch“, ich verschnaufte, doch lange Zeit blieb mir nicht dafür. Schon der nächste Sandsack raste mit einer hohen Geschwindigkeit auf mich zu und ich griff nach meinem Kampfstock um ihn wegzuschlagen. Ich traf ihn im richtigen Moment. Er schleuderte nur so davon und ich grinste. „Gut Sophie“, erklang Miss Johnsons Stimme, „Du kannst dich schon mal hinten bei den anderen ausruhen.“ Also schlenderte ich zu den anderen, die schon ganz erschöpft auf den Bänken saßen. „Wow Sophie, der letze Schlag war spitze“, grinste Jamie. Ich setzte mich neben Sarah um Felix zu beobachten, der als nächstes drankam. Er sah ganz schon hilflos aus als lauter Sandsäcke auf ihn zu kamen. „Also Felix ist definit besser in Bogenschießen als in Nahkampf“ flüsterte Tom zu mir, und auch Miss Johnson schien es so zu sehen, denn sie brach das Gefecht ab und schickte Felix zu den Bogenschießern. Felix schien erleichtert zu sein, sich hinsetzen zu können. Ich beobachtete noch die letzten Schüler, bis schließlich sich alle zu der richtigen Seite eingefunden haben. Felix war der einzige von uns der es zu den Bogenschützen schaffte, was aber ihn nicht sehr zum stören schien, denn er hatte sich schon mit einem Mädchen angefreundet. Miss Johnson räusperte sich und wir alle sahen zu ihr auf. „Da wir ja jetzt die richte Sportart für euch gefunden haben, denk ich mir das es jetzt sicher ein paar Fragen geben wird. Herr Professor Tendus und ich werden sie euch alle gerne beantworten, doch bevor gehen wir jeweils zu unseren Bereichen des Schlosses. Somit bitte ich die Nahkampf Leute mir zu folgen.“ Mit diesen Worten schaute Miss Johnson uns an und drehte sich um. Wir folgten ihr und nach ein paar Minuten kamen wir zu einem riesigen Bogen, wo darüber stand „Nahkampf“. Wir gingen durch einen langen Korridor mit vielen Bildern von Kämpfen und Techniken, bis wir schließlich zu einer großen Tür kamen. Wir traten ein und standen in einem riesen Raum, der einem überdimensionalen Wohnzimmer ähnelte. Es führten viele Wendeltreppen und Türen weg und in der Mitte standen viel Sofas zum gemütlich machen. Miss Johnson setzte sich hin und lud uns auch ein. „Also Kinder, zuerst mal möchte ich euch herzlich willkommen heißen. Wir befinden uns hier im Aufenthaltsraum für alle Nahkampf Schüler. Die Treppen führen zur euren Schlafräume. Eine Treppe führt zur 2 Zimmer.“ Sie zeigte auf die letzten 2 Treppen links von uns. „Das sind eure Schlafsäle. Die erste führt zu den Mädchen, sie zweite zu den Jungs. Ihr müsst euch dann einfach in 2 Gruppen aufteilen. Ich bin sozusagen euer Klassenvorstand für die nächsten 5 Jahre. Ich unterrichte Nahkampf und Erstversorgung. Tja und nun zum interessanten Teil.“ Sie holte tief Luft und lächelte uns alle an.






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