Die Liebe mag blind sein, aber die Eifersucht sieht zu viel. - Teil 4

Autor: Jessica2O12
veröffentlicht am: 27.07.2012


Lang lang ist's her ;D heeeey es geht weiter! ;) ich hoffe das liest hier überhaupt noch jemand ^^ hinterlässt mir dich ihre Kommentare! Und Sorry für den kurzen Teil, aber für mehr konnte ich mich bisher Nicht aufraffen ;D ab jetzt hab ich 3 Wochen Urlaub und da werde ich bestimmt noch einen Teil schreiben können :) viel Spaß mit der Fortsetzung :)

Als ich aufwachte blickte ich in braune Augen. In s e i n e braunen Augen. Diese braunen Augen, die mir eiskalt ins Gesicht gelogen und mich dazu gebracht haben, das Leben nicht genießen zu können. 'Mann Amalia verdammt hast du mich erschreckt. Was war denn los mit dir ? Ich hab mir schon sorgen..' 'Tu nicht so, als würdest du dir Sorgen um mich machen ! Du bist doch an allem Schuld. Weißt du überhaupt was du mir angetan hast Luke ? Verschwinde ich will dich nicht sehen. Du hast schon genug angerichtet.' Ich befreite mich aus seiner halben Umarmung und stand auf, da ich ja auf dem Boden lag. Noch schnell den Staub von meinem Hintern abputzen und einfach weggehen. Naja jedenfalls hab ich das so geplant. Die Wirklichkeit sah so aus, dass Luke stärker als ich war und mich nicht losließ. Verdammt. 'Ich lass dich nicht gehen. Jedenfalls nicht nochmal. Ich will jetzt mit dir reden. Verdammt Ama, spürst du nicht, dass ich dich Liebe ?' Liebe ?! Aha. das ist ja mal was ganz neues. Erst betrügt er mich und dann faselt er was von Liebe. Weiß er überhaupt, was Liebe bedeutet ?! ' Ich fing an bitter zu lachen. ' Liebe ?! Deswegen hast du auch mit dieser kleinen SCHLAMPE geschlafen ... Weißt du überhaupt, wie sehr du mir wehgetan hast ?' Eine Träne rann einsam über meine rosige Wange. Diese einzelne Träne befreite mich von dem ganzen Schmerz, den ich gefühlt hab. Nach der Trennung hab ich nur geweint, aber diese einzelne Träne hatte mehr Gewicht, als die anderen. Sie war einfach nur ernst gemeint und sie zeigte, dass ich es überwunden hab. Mein Herz war jetzt mehr oder weniger von dem ganzen Leid befreit. Ich verstand nur nicht wie das gehen konnte ? Ich verstand nicht wie eine einzelne Träne, soviel Last mit sich nehmen kann, wenn sie einem die Wange runterrollt. Luke unterbrach mich und holte mich wieder in die Realität zurück. 'Amalia. Das war ein Ausrutscher. Ich Liebe dich wirklich und ich beweise dir noch wie ernst ich es meine. Liebe verzeiht.. ' 'Liebe betrügt erst gar nicht ! Ich will und kann mich nicht mehr auf dich einlassen. Ich habs überwunden. ICH liebe dich NICHT mehr. Vielleicht wäre das anders, wenn du mir nicht so wehgetan hättest. Es ist ein für allemal Vorbei. Und jetzt lass mich verdammt nochmal los, ich will hier nicht sterben.' Er lies mich los. Ich stand auf klopfte den Dreck von meinem Hintern und joggte weg ohne nocheinmal nach hinten zu sehen. Ich fühlte mich befreit. Es war vorbei. Ich war sowas von erleichtert. Ich lief über die Straße und dann ging alles ganz schnell. Ein Auto, kam aufeinmal; es war schnell. Zu schnell für diese Straße. Ich konnte gar nicht erst reagiern. Ich schaute nur nach links und das Auto schleuderte mich hoch und ich knallte mit voller Wucht auf die harte Straße. Mehr sprüte ich nicht. Aufeinmal stand ich neben mir selbst. Mein Körper lag auf der Straße, blutüberströmt. Aber mein Geist stand neben ihm. Er war leblos, so schien es jedenfalls. Nichts bewegte sich. Ich blickte auf meinen leblosen Körper und war einfach geschockt. Das Auto blieb erst gar nicht stehen, es fuhr einfach weiter, als ob dem fahrer egal wäre, was er grade getan hat. Ich versuchte meinen Körper zu berühren, es ging auch, aber als ich dann versuchte ihn wegzuschieben ging es nicht. Meine Hand flutschte dann durch ihn hindurch. Ich hatte verdammt Angst, irgendwie und konnte noch gar nichts realisieren, aber so langsam sackte der Gedanke hindurch... War ich etwa T o t ?





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