Jacob und Bella

Autor: xXGaKuXx
veröffentlicht am: 03.12.2011


Hallo ich bin xXGaKuXx
und bin Neue Schreibe zum ersten mal mit ^-^
Und Hoffe meine Geschichte gefählt euch
und natürlich alle die meine Geschichte überhaupt angeklickt haben!!!
Kleine info: eine Version davon, wie es wäre, wenn Bella sich für Jacob entscheidet...Wird sie Edward


Kapitel 1: Der Entschluß

...Jacob spürte, dass ich mich steif machte, ließ mich los und öffnete die Tür. Ich beeilte mich die Tür wieder zu schließen. Er schaute mich verwirrt und fragend an. Ich holte tief Luft, dann schaute ich in seine dunklen, warmen Augen. Die Augen, die mir ein Gefühl der Sicherheit geben. Die Augen, die mir schon so vertraut sind. Ich legte eine Hand auf seinen Nacken und glitt langsam näher zu ihm. Sanft legte ich meine Lippen auf seine. Sie waren sehr weich und warm. Er zögerte, dann erwiderte er meinen Kuss vorsichtig. Ich spürte, wie er seine Hände auf meine Wangen legte und anfing sie leicht mit seinem Daumen zu streicheln. Er öffnete seine Lippen und leckte mit seiner Zunge meine Unterlippe. Der Kuss war kurz und süß. Ein Teil von mir fühlte sich gut, ein anderer Teil regte sich auf. "Du liebst ihn nicht wirklich, dass bildest du dir nur ein!" schrie sie. Ich versuchte diese Stimme zu verdrängen, doch da merkte ich wie Jacob mich etwas wegschob. Ich öffnete meine Augen, um das breiteste und strahlendste Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen. Automatisch lächelte ich auch. Wenn es ihm gut geht, geht es mir auch gut.
Seelenverwandte.

"Ich dachte, du empfindest nicht so wie ich." sagte Jacob. Er nahm eine Haarsträhne und spielte damit, während er auf meine Antwort wartete. "Wollen wir nicht zuerst reingehen?" fragte ich. Ich wollte zuerst in meinem Haus sein, es war ein besserer Platz um diese Sache zu besprechen. Er nickte, und machte die Tür zum zweiten Mal auf. Plötzlich versteifte er sich und schloss wieder die Tür. Zum zweiten Mal. Besorgt sah ich ihn an. "Vampir." zischte er. Mein Herz setzte aus. Victoria.

Jacob startete den Motor und fuhr los. Seine Hände zitterten und er hatte seine Zähne zusammengebissen, als er nach La Push fuhr. Während der Fahrt kämpfte ich gegen die dunkle Ohnmacht, die versuchte mich zu überfluten. Jetzt war nicht der richtige Moment dafür. Nach sehr kurzer Zeit erreichten wir Jacobs Haus. Schnell hob er mich in seine Arme und stieg aus. Billy hatte schon die Tür geöffnet, fragend sah er uns an. Dann erblickte er Jacobs Miene und wurde blass. "Was ist passiert?" fragte er entsetzt. "Ein Vampir war in Bellas Haus." antwortete Jacob, während er mich auf meine Füße stellte. Dann rannte er in den Wald. Billy und ich schauten ihm nach.
"Komm rein Bella, es wird lange dauern bis er wiederkommt." sagte Billy, und kehrte ins Haus zurück. Ich starrte noch eine Weile in den dunklen Wald, dann drehte ich mich hastig um und ging ins Haus. Ich folgte Billy in die Küche. Er kochte etwas. "Ich mach uns heiße Schokolade." sagte er, als hätte er meine Gedanken gelesen. Sofort fiel mir auf das ich Edwards Stimme nicht gehört hatte, als ich mich in Gefahr befand. Leise Panik überkam mich, und ich setzte mcih auf einen Stuhl weil meine Knie weich wurden. Doch ich riss mich zusammen. Ich hatte mich entschieden, also sollte es mich nciht so sehr schockieren. Ich atmete langsam ein und aus. "Wo ist Charlie?" fragte Billy. Erschrocken starrte ich ihn an. "Charlie!" Eine neue Welle der Ohnmacht drohte mich zu überrollen. Was wäre wenn Victoria ihn erwischt hat, wenn er etwas früher nach Hause gekommen ist? Mein Atem wurde schneller und mein Herz pochte laut. Billy rollte zum Telefon. Ich hörte seine Stimme, doch ich konnte nichts verstehen. Trotzdem lauschte ich angestrengt.
Nach ein paar Minuten, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkamen, kam Billy zurück. Sein Gesichtsausdruck war normal, deshalb schloß ich daraus, dass Charlie noch lebte. "Er kommt gleich hierher. Ich hab ihm gebeten das er und du hier übernachten. Es wird ein wenig eng werden, doch es ist sicherer für euch." Dankbar sah ich ihn an. Er drehte sich um, nahm 2 Tassen und goss die heiße Schokolade ein, dann gab er mir meine Tasse. Ich schlag meine Hände um sie, um meine kalten Finger zu wärmen. Der Duft war verlockend, und als ich einen Schluck nahm, breitete sich eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper aus. Ich seufzte. "Danke, es schmeckt wirklich gut." bedankte ich mich bei Billy. Er nickte nur, so als hätter er nichts anderes erwartet.

Schweigend tranken wir dei Schokolade, und als ich fertig war, sagte Billy, dass ich mich in Jacobs Bett legen soll, um mich etwas auszuruhen. Ich widersprach nicht, da ich wirklich erschöpft war. Ich schlief schnell ein, obwohl ich mir so sicher gewesen bin, dass ich vor Sorge kein Auge zukriegen würde.


DAS WAHR ERSTE TEIL WENN ES WITER GEHEN SOLL PLS Kommi´s ^-^










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