Freaky Loving Story. - Teil 2

Autor: Checking Girl *__*
veröffentlicht am: 01.11.2011


So wieder nur ein kurzer teil, aber immerhin.. ich habe grade nicht soviel zeit aber ich wollte wenigstens eine kleine Fortsetzung einschicken. Verzeiht mir die Rechtschreibfehler ich bin grade einfach zu faul, sie zu korrigieren. Liebe grüße Jessica. :)



Er schlug auf mich ein Immer wieder und immer wieder. Ich schluchtzte kurz auf und nahm sofort meine Hand vor den Mund. Er schlug mit dem Gürtel nochmal auf meinen Rücken. Mir blieb die Luft zum Atmen weg. Es brannte. Ich konnte garnicht beschreiben wie sehr es Brannte. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich nach Luft zu schnappen. Und nochmal auf den Rücken. Ich erschrak so sehr das ich Luft holen konnte, sie strömte kurz meine Lunge und es schmertzte so sehr ich konnte nicht mehr ich brach zusammen. Mein Vater schrie ich solle aufstehen. Ich solle ihm gehorchen. ich konnte nicht. Er zog mich an meinem Arm hoch.Ich spürte es Knaken ich spürte schon lange meinen Arm nicht mehr. Er zog mich noch brutaler hoch, als ich immer mehr weinte. Die kleinen heißen Tränen flossen nur so mein Gesicht runter ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte doch es ging einfach nicht. Er lies mich kurz fallen um dann nochmal mich mit dem Gürtel zu schlagen. 'Uagh.' kam nur zwischen meinen Lippen hervor. Er hatte wieder die gleiche Stelle getroffen. So brutal kann doch kein Vater sein schoss es mir durch den Kopf. Er stellte mich hin ich lehnte mich kurz an einen Stuhle der dort stand. Meine Nackte Haut brannte, ich hatte kein T-Shirt an. Ich musste es ausziehen. Ich sah wie Blut meinen Arm runterrann, ich sah wie ein dicker Tropfen auf den Boden fiel. ich sah auf den Boden und was ich sah nahm mir den Boden unter den Füßen. der ganze Boden war voller Blöut es waren Blutspuren überalle und eine etwas größere Pfütze hat sich schon unter meinen Füßen gebildet. Ich nahm es garnicht mehr war, wie mein Vatre nocheinmal zu schlug. Ich sackte zusammen. 'Lena! ' hörte ich meine Mutter rufen. Ich schlug am Boden auf. Ein weißer Blitz tauchte vor meinen Augen auf. Bunte Punte spielten vor meinen Augen sie sahen hübsch aus wie sie da hin und her tänzelten. Rot, Grün, Blau, Orange, Gelb, es waren einfach alle Farben des Regenbogens. Sie sahen frei aus. Nicht so wie ich. Ich schlug anscheinend mit dem Kopf an Couchtisch auf. Ab da kann ich mich an nichts mehr errinnern. Es wurde einfach schwarz. das letzte was ich hörte war der verzweifelte Schrei meiner Mum.
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Ich lachte, meine Augen strahlten vor Glück. Ja heute war der Moment mit ihm einzigartig. Er schaute mich an. Ich schaute ihn an. Meinen Tarummann, von dem ich immer geträumt hatte. 'Ja Nick. Es stimmt Ich liebe Dich. Und ich will dich niemals verlieren. ' ich schaute ihm in die Augen, versuchte hinter seine Fassade zu blicken, ich wollte versuchen ihn mit meinen Augen zu röntgen. Es klingt komisch, aber manchmal werde ich einfach nicht schlau aus diesem Typen. Er lächelte und aufeinmal fing er an zu grinsen, so wie ich es liebte. Seine perlweißen Zähne blitzten immer auf. Sie waren schön grade und alle waren in einer Rheie als wollten sie sagen : 'Hey wir sind grade wie Soldaten aufgestellt' Ich fing an zu lachen ich konnte mich nicht mehr einkriegen. Mir kamen schon die Tränen. Ich schaute zu Nick, er warf mir tausende Fregezeichen in meine Richtung. Ich versuchte mich zu Stoppen aber irgendwie wollte das nicht Recht klappen. Ich sah seinen traurigen Ausdruck im Gesicht. Ruckartig hörte ich auf. Ich suchte seine Augen, doch er hatte sich abgewandt. Es herrschte Stille absolute Stille. Ich hörte sein herz schlagen. Meine Schläfe pulsierte. Das Blut schoss nur so durch meine Adern. Mir blieb fast das Herz stehen. Aufeinmal brach er in ein schrilles Gelächter aus. Er lachte so wie ich ihn noch nie lachen gehört habe. Ich blickte ihn irritiert an. Er schaute mich ebenfalls an und sagte dann ' Schatz ? ich habe für meine Rolle im Theater geübt. DU.. ich habe es dir ja noch garnicht erzählt. Der Schauspiellehrer von Anna der kleinen 15 Jährigen die wir im Cafe kennengelernt haben hat mich für eine Rolle eintragen lassen. Aufjedenfall muss ich dort den Vater von Anna spielen und in einer Szene wird sie von Zuhause abhauen und ich werde so verzweifelt sein, sodass ich so gucke. ich wollte dich nicht beunruhigen Schatz. Und überhaupt warum hast du angefangen so zu lachen ?' ich konnte ihn nur angrinsen. Ich freute mich so sehr für ihn. Er hatte endlich nach einer woche der pause eine neu Rolle im Theater gefunden. Ich war einfach glücklich. 'Jenny?' 'Oh tut mir leid ich war in Gedanken. Ich habe wegen einem Gedanken von mir so gelacht und ich grinse so, weil ich mich für dich freue. Du hast es einfach verdient in deinem leben Glück zu haben. Du hast schon soviel für mich gemacht. Ich werde dir das alles nie Vergessen. Du bist das beste was mir passiert ist, naja soweit ich mich errinnern kann schon. Ich weiß ja nicht was noch alles so passiert ist an was ich mich nicht errinnern kann. Aber ich fühle, dass du das beste bist und nichts vor dir kann so schön gewesen sein.' Nachdem ich meinen Teil des gespräches beendet hatte, küsste er mich ganz zart und vorsichtig. .. so wie ich es mochte. Seine Lippen waren ganz weich und warm. ich fühlte mich unheimlich geborgen in seiner Nähe. Ich musste ständig an ihn denken. Ja er war es der mich zum Glücklichsten menschen auf der welt machte. ich wusste, dass er mein Traumprinz ist. Er war mein Leben. Er hörte auf und nahm mich in seine Arme, wir saßen auf der Couch und kuschelten noch eine Weile, bis das telefon klingelte. ich stand stöhnend und leicht wütend auf und fragte mich, wer mich und meine Prinzen störte. 'Hallo ?' 'Ähm ist Nick da ? Hier ist seine Schwester Theresa. Es ist dringend.' ich hörte die beunruhigende Stimme von ihr und machte mir direkt Sorgen. Es musste etwas passiert sein. 'Nick? Deine Schwester theresa ist dran. Sie hört sich komisch an. Er machte ein Sorgenvolles Gesicht, stand auf und ging zu mir. ich deutete an er solle doch den Lautsprecher anmachen.' Theresa ? Was ist los ? ' 'ich.. ich.. Nick::' Sie schluchtzte auf und fing an zu weinen und wimmerte. 'Theresa. Um Gottes Willen was ist passiert ?' 'Thommy.. er wollte beim spielen den Ball von der Straße holen.. ich habe eine sekunde nicht aufgepasst und er ist auf die straße gelaufen. Ein Auto..' Erneut fing sie an laut zu weinen. Ich schaute Nick geschockt an.. Er blickte nur glasig auf eine stelle auf den Boden. Da begann Theresa wieder 'Er wurde von dem Auto erfasst. Er liegt im Krankenhaus auf der Intensivstation.. Die Ärzte wissen nicht.. ob... er durchkommt. ' sie konnte es nur zwischen den Zähnen pressen. ' In welchem Krankenhaus ? ' ich sah Nick an.. ich sah, dass er tränen in den Augen hatte und sie schon rot wurden.. Ich habe ihn nur einmal weinen gesehen. An dem tag an dem seine Mutter starb. 'St. Marien Hospital. ' 'Wir sind gleich da.'





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