Hab noch keinen Titel...

Autor: BlackCat
veröffentlicht am: 13.10.2011


Hey also tut mir Leid. Ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, kam leider nicht dazu. Ich habe mich vor kurzem wieder an die Story gesetzt und habe ein paar Veränderungen vor genommen. Die Geschichte habe ich schon mal reingestellt, gefiel mir aber nicht wirklich. Ich hoffe diese ist besser. Ich bin für jede Kritik und natürlich auch Lob zu haben...
LG Samantha


„Um 20 Uhr.“,sagte eine Stimme im Hörer ihres Handy.
„Ja ich werde da sein.“,versicherte sie ihm und legte dann einfach auf. Sie seufzte und ging in Schlafzimmer. Sie sah auf ihre Uhr und dachte: „Noch eine Stunde...“,sie nahm sich ein schwarzes, kurzes Abendkleid aus dem Schrank und legte es aufs Bett. Sie ging dann ins Bad um zu duschen.
Nach dem sie das erledigt hat, stieg sie aus und machte sich dann fertig.

Sie schaute nochmal in den Spiegel. Im Spiegel blickte sie eine Frau an. Sie hat mittellange, braune, gewellte Haare,die zu einer Frisur hoch gesteckt wurden. Dazu hat sie smaragdgrüne Augen, die mit langen Wimpern verziert sind. Sie hat sehr hübsche, volle, rote Lippen und eine Stupsnase, die zu ihrem Gesicht passt. Sie ist 1.70m groß und hat ihre Kurven da, wo man sie nur haben will. Allgemein finden sie alle sehr attraktiv.

Sie atmete noch einmal tief ein und aus und ging mit einem Lächeln aus dem Haus.
Sie stieg in ihr Auto und fuhr los.
Nach einer Weile kam sie dann in einen großen Saal, wo sich viele reiche Leute befinden.
Sie sah sich um. Der Raum wurde mit einem großen Kronleuchter beleuchtet. Überall waren Tische und Stühle platziert. Auf den Tischen befanden sich Kerzen und Sekt mit Sekt Gläsern. Die Stimmung war sehr angenehmen. Der Saal hatte eine Treppe, die nach oben in weitere Zimmer führte. Diese wurde jedoch von zwei Männern im Anzug bewacht.
Es liefen viele Kellner, die hier und dort Sekt oder Wein anbieten. Sie setzte sich an einem Tisch und hielt nach einer bestimmten Person aus schau. Während sie das machte, bemerkte sie Gesichter, die ihr bekannt vor kamen. „Das darf doch nicht wahr sein.“,dachte sie und wurde sofort sauer. Sie ließ es sich aber nicht anmerken. Ein Kellner kam zu ihr an den Tisch. „Soll ich Ihnen etwas einschenken, Madame?“,fragte er. Sie guckte hoch und lächelte. „Nein danke. Wenn ich durstig bin, werde ich mir schon was einschenken.“ Der Kellner nickte und verschwand wieder.
Sie schüttelte innerlich den Kopf und schaute sich wieder um. „Um euch kümmere ich mich später.“,dachte sie.
Dann wurde es still im Raum und die Blicke richteten sich zur Treppe. Sie verfolgte die Blicke und sofort zauberte sich ein Lächeln auf ihren Lippen. „Na endlich.“,dachte sie. Es kam eine Frau mit einem langen,dunkelblauen Abendkleid die Treppe runter. Ihr Hals, ihre Hände und auch ihre Ohren waren mit teuren Schmuck bedeckt.
„...Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.“,sagte die Frau. Die Gäste fingen dann an mit einander zu reden und taten das, was sie davor auch getan haben.
Sie stand dann auf und versuchte unauffällig an die Frau zu gelangen. „Entschuldigen Sie Miss Carter.“,sagte sie und lächelte ihr entgegen. Miss Carter drehte sich um und sah sie an. „Ja bitte?“
„Kann ich nur für einen kurzen Augenblick mit Ihnen reden?“,fragte sie und sah dann zu den Männern, die hinter ihr standen. „Unter vier Augen?“
Miss Carter sah sie erst verwirrt dann etwas misstrauisch an. Sie lächelte. „Es wird nicht lange dauern.“
Miss Carter nickte kurz. „Na gut. Wenn Sie mir folgen möchten, Miss....“
„O...Edwards.“,sagte sie und lächelte freundlich.
„Miss Edwards.“,wiederholte Miss Carter und ging dann die Treppen hoch. Sie führte sie dann in ein Zimmer, das genau so nobel eingerichtet wurde, wie der Saal. Miss Carter setzte sich auf einen schwarzen Bürostuhl hinter den Tisch, der dort stand.
Sie verschloss unauffällig die Tür hinter sich und wandte sich dann Miss Carters zu.
„Was möchten Sie denn Miss Edwards?“,fragte sie höflich und verschränkte ihre Hände.
Sie grinste leicht hinterhältig und trat näher an den Tisch. „Wo ist der teure Diamant?“,sagte sie und schmiss ein Bild von dem Diamanten auf den Tisch vor ihr.
Miss Carter sah sie erschrocken an und wollte sogleich aufstehen und sie raus schmeißen, doch sie wurde sofort zurück in ihren Stuhl gedrückt.
„Ich wiederhole mich nicht gerne.“,sagte sie und sah sie eiskalt an.
Miss Carter zuckte vor ihrem Blick zusammen und stotterte: „I-Im Tresor...“,sie zeigte in die Richtung.
Sie nickte und grinste.“Dann holen sie ihn doch bitte.“
Miss Carter wollte gerade einen Knopf drücken und den Alarm auslösen, doch SIE zog eine Waffe,die sie mit einer Schnalle an ihrem Oberschenkel befestigt hatte, raus und richtete sie auf ihren Kopf. Dann nickte Miss Carter und stand auf. Sie ging zum Tresor und drehte etwas nach links und rechts und schon öffnete sich der Tresor. Sie ging dann zu Seite und versuchte aus der Tür zu rennen. Doch so leicht wurde es nicht, denn sie wurde an die Schulter gepackt und weg geschubst. „Ganz langsam, Schätzchen.“
Miss Carter blieb wie versteinert stehen und sah zu, wie sie den Diamanten einsteckte und sich dann zu ihr umdrehte. „Danke.“,sagte sie und sah ihr nochmal in die Augen, bevor sie dann einen Schuss abfeuerte. Miss Carter fiel zu Boden und sofort bildete sich eine Blutlache.
Sie ging zum Bild und kritzelte ein großes “N“ drauf und verschwand, ohne das irgendjemand was mitbekam.
Sie stieg in ihr Wagen und hörte auch schon die Polizeisirenen aus der Ferne. Sie blieb noch kurz sitzen und schaute in den Rückspiegel. Es waren vier Polizeiwagen. Sofort stiegen sie aus und stürmten das Gebäude. Weitere Wagen kamen und suchten die Gegend ab.
Sie grinste hinterhältig in den Rückspiegel und fuhr dann los, ohne bemerkt zu werden.
Sie fuhr zu einem Treffpunkt, wo ein Mann auf sie wartete. Sie übergab ihm die Tasche \"Hier.\"
Der Mann grinste und sagte: „Du bist nicht schlecht, Lina. Du wirst immer besser, Süsse.“
Alina sagte: „Ja ja...Man sieht sich.“,drehte sich um und ging wieder. Sie hasste es so von ihm genannt zu werden.
Der Mann richtete seine Waffe auf sie. Alina grinste und sagte, ohne sich um zudrehen.
„Ach noch was. Man sollte die Tasche immer kontrollieren, bevor man sie nimmt.“ Sie steckte ihre Hände in ihre Jackentasche und drückte auf einen Knopf. Indem Moment explodierte die Tasche und der Mann starb. Den Diamanten hatte sie im Auto liegen lassen.
Alina sah zum Himmel. „Ich lass mich nicht verarschen.“,und stieg wieder in ihren Wagen und fuhr endlich nach Hause.

Die Polizei und die Spurensicherung sperrten den Tatort und untersuchten alles bis ins kleinste.
Shane, der Kriminalpolizist regte sich gerade auf,weil sie keinen Beweis, Fingerabdruck oder sonst etwas finden können, der den Täter entlarven könnte. Sein Kollege Chris stand an der Wand gelehnt und überlegte. Shane ging zum Tisch, wo er das Bild dann sah. „Na Klasse. Schon wieder nur ein Bild vom gestohlenen Gegenstand.“,sagte er und schlug mit der Faust auf den Tisch.
Chris ging zu ihm und nahm ihm das Bild ab. „Hmm...“,machte er nur. „Ein “N“....“,fügte er hinzu. Shane sah sich noch einmal um. „Das ist schon das wie vielte Mal?“,fragte er und sah zu Chris.
„Ach keine Ahnung. Ich habe irgendwann auf gehört zu zählen.“,sagte er und gab ihm wieder das Bild.
Chris ging zu der Spurensicherung. „Hey Thomas hast du irgendwas gefunden? Einbruchsspuren oder so was?“ Thomas schüttelte den Kopf. „Nein. Es ist gar nichts zu sehen. Alles ist sauber. Ist wahrscheinlich ein Profikiller.“,sagte er. Chris nickte: „Ja wahrscheinlich. Naja danke dann.“,sagte er und ging dann zur Tür. Shane gab der Spurensicherung das Bild. „Ich warte auf den Opduktionsbericht.“,sagte er und folgte Chris.

Am nächsten Tag wurde Alina gegen zehn Uhr wach. Sie stand auf, setzte den Kaffee auf und sprang dann unter die Dusche.
Nachdem Alina fertig war, trank sie ihren Kaffee und las die Zeitung. Sie überflog einen Artikel und grinste. „Na dann viel Glück.“,sagte sie. Es war ein Artikel über den Mord an Miss Carter. Alina lehnte sich zurück und schaute aus dem Fenster.
Sie wusste das die Polizei sie suchen wird und nicht eher ruhen wird, bis sie sie gefunden haben.





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