Liebe macht glücklich - Teil 7

Autor: Daysi
veröffentlicht am: 11.11.2011


Sooo !VIELEN DANK FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!! Echt superlieb von euch =)
Das ist der 7.Teil! Da ihr mir jetzt noch mehr durch die lieben Kommentare,Mut und mehr Ideen eingefallen sind, habe ich jetzt schon weitergeschrieben ;)
Danke nochmal!

Kussi Anna und viel Spaß beim Lesen ;)

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Sie sah schlecht aus und sie hatte geweint. Ich ging zu ihr hin und nahm sie an die Hand. Sie schaute mich erst verwirrt an doch sie verstand und überholte mich bei den Treppen und öffnete die erste Tür.
Ihr Zimmer war schlicht aber schön. In der Mitte ihres Zimmers, steht ein großes Himmelbett, nebendran ein weißes Nachtschränkchen. Gegenüber dem Bett steht ein Glasschreibtisch. Auf der linke Seite vom
Himmelbett ist die hälfte der Wand aus Glas. Die Wände sind ungefähr drei Meter hoch und diese Seite ist ein großes Fenster, aus dem man die ganze Ranch und die hinteren Felder, Wiesen und Wälder sehen kann.
Die anliegende Wand am großen Fenster ist ein weißer und großer Kleiderschrank. Rechts vom Himmelbett ist eine weiße Holztür, die glaube ich, zum Badezimmer führt. Ihr Zimmer hat eine Mischung aus weiß und
rot. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich neben sie. Und dann begann sie zu erzählen.

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Nachdem Mason mich plötzlich an die Hand genommen hatte und kurz ein ,,Wir kommen gleich\" an die Köpfe unserer erstaunten Eltern geworfen hatte, verstand ich, dass er mit mir reden wollte. Wir setzen uns dann
auf mein großes Himmelbett und ich fing an zu erzählen. Von Tim bis Janine, von Arizona, von dem Ausritt und meinem Leben in der Schule

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Ich war ziemlich überrascht als sie mir, dass mit ihrem Ex-Freund Tim erzählt hatte. Ich meine, welcher Junge würde so ein hübsches, nettes und so wundervolles Mädchen verlassen, nur weil sie noch kein Sex mit ihm
haben wollte?! Das ist unter aller Sau und auserdem ist er wie sie schon beschrieben hat ein großes Möchtegern-Arsch und ein totaler Angeber. Ich würde Kandra niemals, aber wirklich niemals, so verletzen können!
Außerdem wusste ich schon beim ersten Blick, dass Janine so eine eingebildete Kuh ist! Das Mädchen hatte es echt nicht leicht. Plötzlich wollte ich ihr total nahe sein, sie in meine Arme nehmen und sie trösten.
Ich nahm ihre Hand, die trotz des Wetters ganz kalt war und blickte tief in ihre wunderschönen Augen.

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Nachdem ich alles fertig erzählt hatte, außer mit meinem Unfall, hatte Mason mich erst nachdenklich angeschaut und dann hat er meine Hand genommen. Meine Hände waren, wie immer, total kalt und er flüsterte
mir mit einer rauen Stimme zu : ,,Kandra, ich..ich finde du bist etwas ganz besonderes, ich könnte dir niemals so wie Tim, aus einem lächerlichen Grund, dir wehtun oder dich verlassen. Ich finde du bist etwas ganz
besonderes.\" Meine Schmetterlinge flogen noch mehr in meinem Magen durcheinander und knallten regelrecht gegen mein Magen. Ich wusste in diesem Moment nicht wie ich reagieren sollte. Doch dann fasste Mason
sanft an meine Wange und zo mich an sich. Die Schmetterlinge wurden immer wilder und ungeduldiger und hüpften, knallten und flogen durcheinander in meinem Magen. Masons Gesicht war ganz nah meinem, ich
konnte schon sein Atem an meinem Hals spüren. Mein Herz galoppierte wild rum und in diesem Moment legten sich fast die Lippen von Mason auf meine. Doch ein Klopfen unterbrach uns und wir schreckten nach
auseinander. Ich räusperte mich und rief : ,,Herein!\" ,,Hallo ihr Lieben! Ich habe euch hier ein paar Kekse und ein paar Gläser Milch\", flötete meine Mutter. Ich liebte meine Mutter, doch in diesem Moment hätte ich
sie am liebsten angeschrien. Wäre sie wenigstens 10 Minuten später geklopft und uns die Schokokekse und die Milch gebracht!

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Ich nahm all mein Mut zusammen, legte meine Hand auf Kandras weiche Wange und zog sie langsam zu mir. Ich wollte meine Lippen grade auf ihre legen, doch da klopfte es und wir schreckten auseinander! PUFF!
Die Stimmung war kaputt und die Chance sie wieder zu Küssen hatte ich keine mehr, da mein Mut ganz weg wahr. Kandra sprang auf und nahm das Tablett das ihre Mutter in der Hand hatte ab. Sie stellte es auf dem
gegenüberliegendem Schreibtisch, schob ihre Mutter aus dem Zimmer und lehnte sich gegen die geschlossene Tür. Ihr war es genauso unangenehm wie mir, uns anzusehen oder etwas zu sagen. Doch ich riß mich
zusammen und sagte: ,,Kandra..es,tut mir Leid! Wirklich! Ich wusste nicht, aber weißt du..! Ich wurde durch sanfte Lippen gestoppt und war erst verwundert, doch ich küsste Kandra mit Herzklopfen und Schmetterlingen
im Bauch mit meiner ganzen Liebe zurück.


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Mason war so wie ich total aufgebracht und der Arme wusste nicht wie er die unangenehme Stille wegscheuchen könnte. Ich nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und ging auf ihn zu. Er schaute mich an,
doch registrierte nicht, dass ich vor ihm stand. Dann nahm ich mich zusammen und legte meine Lippen auf seine. In meinem Körper brach ein Feuerwerk aus, die Schmetterlinge tobten wild rum und mein Herz
machte tausende Galoppsprünge. Ich zweifelte, dass er mich nicht mochte, so wie ich ihn, doch er küsste mich mit Liebe und Freude zurück. In diesem Moment war ich total glücklich. Als wir uns voneinander lösten,
streichte er mir eine Haarsträhne zurück und sagte, was jedes Mädchen vor Freude zum weinen bringen würde: Kandra, ICH LIEBE DICH!\"




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Soooo das war der 7.Teil! Ich hoffe mit den Leerzeichen ist das jetzt okay und besser zu lesen. Wie immer bitte ich um Kritik und Verbesserungsvorschläge. Ich hoffe ihr seid auch zufrieden mit diesem Teil :)

LG eure Anna





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