Wonderland - Teil 3

Autor: Loveable96
veröffentlicht am: 17.01.2012


Es ist sooo lange her ! Es tut mir furchtbar leid. Ich bin momentan in der 10. Klasse das ist leider nicht so leicht.. Bewerbungen & so ein Kram halt ! Ich hoffe euch gefällt der neue Teil ! Kritik & Bewertung immer erwünscht ! (:
Lg ♥ Loveable96



Reena stand in einem Wald, und überall war es still. Sie sah sich um doch überall nur hohe Bäume, Büsche und Holz. Das einzige was sie vernahm war ein penetranter Geruch. Es roch so ekelhaft, und sie wusste nicht wo dieser Geruch herkam. Auf einmal hörte sie ein knacken hinter sich. Sie wollte sich umdrehen um zu sehen was hinter ihr war, doch dann spürte sie wie etwas schnell auf sie zu gerannt kam. Sie lief los immer weiter hinein in den Wald, ohne sich umzudrehen lief sie immer weiter durch den Wald. Auf einmal sah sie eine steinerne Höhle und lief dort hinein mit dem Gedanken sich verstecken zu können. Doch dieser Gedanke war nicht lange da als sie merkte das wer auch immer sie grade verfolgte ihren Plan durchschaut hatte. Sie lief so schnell sie konnte, doch plötzlich tauchte neben ihr dieser Typ auf. Sie konnte nicht genau erkennen wer er war und dann sprang er vor sie auf einen Baum der umgefallen war. Unten drunter war grade noch genug Platz sodass sie unter dem Baum durch schlitterte bevor sie von der ihm umfasst werden konnte. Immer schneller lief sie durch die Höhle bis sie ein Licht am Ende des Tunnels sah. So schnell sie konnte lief sie auf dieses Licht zu doch dann plötzlich sah sie was am Ende des Tunnels war. Ruckartig blieb sie stehen, was wie sie später merkte ein Fehler war. Sie war an einer Klippe angekommen. Doch was sollte sie denn jetzt tun ? Irgendwer war ja hinter ihr her. Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte und drehte sich um, um sich ihm zu stellen. Plötzlich wieder ein Geräusch, doch diesmal war es eher ein leises, heißes verzogenes Lachen in ihrem Nacken. Sie wollte weg, doch wohin hätte sie jetzt gehen können. Sie nahm allen Mut zusammen und drehte sich um, dann schlug sie ihm ins Gesicht. Er war so überrascht von ihrem plötzlichen angriff das er nach hinten stolperte. Schnell nahm sie den Weg auf und sprang von der Klippe. Sie fiel immer weiter und weiter. Und oben stand eine Gestalt mit roten Augen und knurrte laut, dann traf sie im Wasser an…



Dummer Wecker!
Hätte Felicia ihr nicht besser einen Mixer oder so etwas in der Art kaufen können ? Anscheinend nicht. Reena schlug die Bettdecke von sich weg und wo sie schon einmal im Schwung war, schlug sie auch gleich den Wecker mit um. ,Mist ! dummer Wecker.‘ Schnell stellte sie ihn wieder auf und lief dann ins Bad. Dort angekommen fiel ihr auf das sie total verschwitzt war und dringend duschen gehen sollte. Sie schmiss die Dusche an und besorgte sich noch ein paar Klamotten die sie gleich anziehen würde. Sie entschied sich für eine einfache graue Jogginghose und ein Weißes Top mit einem dunkelblauen Cardigan. Kurzerhand beschloss sie heut einfach mal an ihrem Buch weiter zu schreiben. Sie ging in die Küche nahm sich eine Flasche Mineralwasser aus dem kleinen Kühlschrank und ein Glas aus dem hänge Schrank. Schnell schnappte sie sich noch einen Apfel bevor sie raus in den Garten ging. Ihre Sachen legte sie zuerst auf die Treppe denn zuerst musste sie mal ein bisschen im Garten machen, was ihr grade auffiel. Der Rasen war Kniehoch und überall war nur Unkraut. Man sah einen vermoderten Teich am Ende des Gartenzauns. Nahe bei ihm stand eine schöne alte verwachsene Trauerweide. Doch bis dahin würde man gar nicht erst kommen wenn man keinen guten Rasenmäher hatte. ,Wo find ich den hier einen Rasenmäher?‘ Sie kämpfte sich durch bis zu einem kleinen Schuppen der aussah als würde er jeden Moment zusammen krachen. Dort fand sie einen Rasenmäher der ihr gebracht worden war, doch bevor sie ihn herausholte wollte sie die Äste der Trauerweide schneiden, damit diese nicht durch den Rasenmäher kaputt gingen. Denn ihre Äste hingen bis zum Boden hinab.

Er ging aus dem Haus mit dem Gedanken sie einfach mal zu besuchen und was mit ihr zu unternehmen. Ihr einfach mal die Stadt zeigen. Er stieg in sein Auto ein und startete es. Dann fuhr er zu ihrem Haus. Heute war perfektes Wetter und so konnten sie vielleicht in den Park gehen oder ein Eis essen. Vielleicht wollte sie ja aber auch was anderes machen? Ach, ihnen würde schon etwas einfallen. Da war auch schon ihr Haus zu sehen, er fuhr die Einfahrt bei ihr hoch und stieg aus. Grade ging er die Vordere Veranda hoch als er einen Schrei hörte. Er kam aus dem Garten. Schnell lief er um die Veranda herum und kam zum Gartentor. Er rannte den schmalen Weg entlang und rief ihren Namen. ,, Reena !‘‘. ,,Reena, wo bist du !‘‘ Er hörte ein Lachen und ging diesem nach.

Sie stand grade auf und sah hoch als sie in Jasper’s schmunzelndes Gesicht blickte. ,,Jasper..‘‘ Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte. ,,Was machst du denn hier?‘‘ Immer noch blickte sie ihn Fassungslos an. ,, Ich wollte dich besuchen und mit dir die Stadt besichtigen. Als ich grad deine Veranda hochging um zu klingen hörte ich dich schreien und lief hintenrum. Naja, und dann sah ich dich im Schlamm sitzen.‘‘ Wieder hatte er ein verzückendes Lächeln auf den Lippen liegen, aber als Reena realisierte was er sagte lief sie rot an. ,,Ich wollt die Äste abschneiden und bin ausgerutscht und gradewegs in den Schlamm hier reingefallen.‘‘ Jetzt fing er an zu lachen. Sie fand das gar nicht so witzig. Also nahm sie etwas schlamm von ihrer Hose und warf es ihm aus Shirt. Plötzlich fing der eben noch so belustigte Jasper auf zu lachen und sah an sich herunter. Dann sah er sie geschockt an. Diese fing jetzt an zu lachen. ,,Du siehst urkomisch aus . Aber da fehlt doch noch was? Hmm.‘‘ Sie strich ihm mit den verschmierten Händen durchs Gesicht. ,,Ich wusste doch dir fehlts an Farbe.‘‘ Nun fingen beide an zu lachen, doch wusste sie nicht was jetzt passieren würde. Er packte in den Schlamm und schmiss ihn auf Reena diese lief dann halb lachend und halb schreiend vor ihm davon. Doch er lief ihr hinterher und als er sie grade gepackt hatte stolperten sie und fielen beide Lachend ins hohe Gras hinein. Sie blickte ihn an, er lächelte immer noch. ,, Dabei wollte ich doch eigentlich heute weiterschreiben.‘‘ Er sah sie an. ,,Wie wärs wenn wir zusammen deinen Garten machen und dann heute Abend etwas essen gehen ? Wie findest du das?‘‘ Sie überlegte kurz und entschied dann später am Buch zu arbeiten. ,,Einverstanden ! Da wir ja sowieso schon dreckig sind machen wir einfach den Garten.‘‘ Jetzt sah sie ihn erwartungsvoll an. Dann nahm er den Weg auf zum Schuppen um zwei dicke Gartenscheren herauszuholen. Und schon fing die Arbeit an…


Etliche Äste und Stunden später waren sie irgendwann soweit das sie einem hübschen Rasen und einen schönen Ausblick auf die Trauerweide hatte. Lediglich der Teich musste erneuert werden wegen der Risse in der Plane. Doch sie wollte noch eine Menge verändern. Gemüse wollte sie anpflanzen und Jede Menge Blumen sollten sowohl ihren Vor- als auch Hinteren Garten verzieren. Vorne würde sie vielleicht noch zwei kleine Bäumchen am Eingangstor pflanzen. Oder vielleicht eine Baumallee bis man zu ihrem Haus käme ? Sie konnte sich noch nicht genau entscheiden, doch die Vorstellung war schon berauschend. Sie kam mit zwei Gläsern und gekühlter Zitronenlimonade aus der Küche in den Garten und stellte sie auf den kleinen Tisch den sie gemeinsam Aufgestellt hatten. Sie hatten auch noch zwei Gartenstühle im alten Schuppen gefunden. Sie schüttete in beide Gläser etwas ein und reichte eins dann Jasper. ,,Dankeschön.‘‘ Und schon trank er es hastig aus. Kein Wunder bei so einem warmen Wetter im Garten zu arbeiten hatte sie auch sehr durstig gemacht. Sie schüttete ihm nach. Diesmal trank er nur einen weiteren Schluck. Dann stellte er sein Glas auf dem Tisch ab und betrachtete den Garten. Ihm gefiel das Resultat anscheinend auch, stellte sie zufrieden fest. Er stand da Leicht verschwitzt und immer noch mit dem Schlamm im Gesicht und auf dem Shirt. Das Shirt verriet das er Muskulös war, da seine Armmuskeln sehr hervorstachen. Es war auch etwas eng sodass auch sein breites Kreuz und die großen Schultern gut erkennbar waren. Dann drehte er sich um und lächelte sie wieder mit seinem Umwerfenden Lächeln an. Schnell tat Reena so als ob sie etwas beobachtet hätte. Er aber wusste das sie ihn angesehen hatte. Er trank einen Schluck von seiner Limo und stellte sie wieder ab. ,, Ich sollte nun besser nach Hause fahren und mich frisch machen für heute Abend.‘‘ Etwas enttäuscht verabschiedete sich Reena von ihm damit sie sich ebenfalls soweit fertig machen könnte das sie noch was arbeiten könnte. Sie ging noch mit ihm bis zu seinem Auto um sich dort von ihm zu verabschieden. Er umarmte sie und hielt sie in seinen Armen. ,Gott ist das schön von ihm umarmt zu werden | pass auf was du denkst Reena ! du kennst ihn ja nichtmal !‘ Schnell löste sie sich von ihm. Sie lächelte ihn noch einmal an bevor er ins Auto stieg. ,,Danke das du mir in meinem Garten geholfen hast.‘‘ ,,Kein Problem kleine.‘‘ Bevor sie etwas erwidern konnte startete er den Motor und rief ihr noch etwas zu. ,,Bis heute Abend ich hol dich um 7 ab !‘‘ Dann fuhr er davon.


Zuhause angekommen schmiss er erstmal seine dreckigen Klamotten in die Wäsche. Dann drehte er das heiße Wasser auf um Duschen zu gehen. Nachdem er sich geduscht hatte suchte er sich was zum Anziehen für heute Abend. Er entschied sich für den lässigen rotes-Hemd-Look. Dazu eine ausgewaschene helle Jeans. Dann ging er ins Atelier um an seiner Figuren weiter zu schnitzen..


Pünktlich um 7 Uhr klingelte er an ihrer Haustür. Ein letzter Check im Spiegel und Reena öffnete ihre Tür. ,, Guten Abend Miss, wo find ich denn Reena Patrics ?‘‘ Er tat so als ob er an ihr vorbei nach ihr suchen wollte, lächelte sie dann aber verschmitzt an. Sie rollte nur mit den Augen und schloss ihre Tür hinter sich zu. Er bot ihr seinen Arm, worin sie sich einharkte. Dann geleitete er sie zum Auto, dort hielt er ihr die Tür wie ein wahrer Gentlemen auf. Er schloss sie nachdem sie richtig eingestiegen war und lief ums Auto herum um ebenfalls einzusteigen. Als er eingestiegen war startete er den Motor und fuhr los. ,, Wo gehen wir denn Essen ?‘‘ Sie sah ihn neugierig an. ,, Lass dich überraschen kleine.‘‘ Sie bogen in eine Straße ab und hielten dann vor eine kleinen Restaurant das „Bluesoul“ hieß. Er hielt ihr die Tür auf und bot ihr die Hand zum Aussteigen. Sie nahm seine Hand und stieg aus, währenddessen betrachtete sie das Lokal. Sie gingen durch die breite Tür hinein und direkt umstieg sie ein einladendes Gefühl. Es war wie in einer kleinen Bar überall saßen Leute unterhielten sich und ein paar aßen etwas. Dann war da noch eine Bar mit Tresen woran ein paar Männer saßen und genüsslich zum Feierabend ein Bier tranken und auf einem kleinen Fernseher Rugby sahen. Sie und Jasper wurden zu einem kleinen Tisch in eine Ecke geführt. Um ehrlich zu sein war ihr das auch lieber, da sie dann nicht so im Mittelpunkt saßen, wo alle sie sehen könnten. Sofort kam auch schon der Kellner und fragte ob sie etwas trinken wollten. Sie bestellten etwas und der Kellner eilte wieder davon. Jetzt erst sah Jasper sie wieder an. ,,Ich hoffe es gefällt dir hier. Ich bin gerne hier, da es so klein und Ländlich ist. Hier kann man sich dem Großstadtdschungel endlich mal entziehen.‘‘ Sie sah sich noch einmal genau um, und ihr fiel auf das er Recht hatte. Ihr gefiel es hier auch sehr gut es erinnerte sie einfach an zuhause. An die kleine Bar bei ihnen im Dorf wo ihre Mutter damals gesungen hatte, nachdem sie sich zusammen um die Pferderanch gekümmert hatten. ,, Reena alles okay ?‘‘ Jetzt erst merkte sie dass sie total in Gedanken versunken sein musste. Sie lächelte. ,,Tut mir leid ich war wohl etwas in Gedanken versunken.‘‘ Schnell blickte sie hinunter. Sie vernahm ein leichtes Lachen seinerseits. Verwundet sah sie auf um seinen Ausdruck zu verstehen. Doch sie konnte nichts erkennen. Plötzlich kam der Kellner mit den Getränken und zwei Speisekarten und gab sowohl Reena als auch Jasper eine Karte. Reena kannte viele der Gerichte und entschied sich schnell. Jasper jedoch hatte garnicht erst in die Karte hinein gesehen. Sie bestellten etwas zu essen und waren dann auch wieder alleine. ,, Und Reena schreibst du momentan an einem Buch ?‘‘ ,,Oh, ja aber ich habe es angefangen bevor ich das Theaterstück schrieb. Also musste ich es unterbrechen und nun kann ich es weiterschreiben.‘‘ ,,Darf ich Fragen wie es heißen soll ?‘‘ ,,Es hat noch keinen Namen doch es spielt an der griechischen Küste. Es wird eine Art Krimi-Roman.‘‘ Er sah sie fasziniert an. Sie konnte nicht anders als zu lachen. ,,Ich würde es zu gerne Lesen.‘‘ ,,Das wirst du bald können.‘‘ Dann kam der Kellner und brachte ihnen das Essen.

Später als sie das Restaurant verließen wollte Jasper ihr das kleine Wohnviertel hier zeigen. Sie gingen an einem Weiher den Weg entlang und sprachen viel über das Theaterstück, Jasper jedoch wollte Reena etwas ganz anderes zeigen. ,,Komm mit ich zeig dir meinen Lieblingsort in ganz L.A.‘‘ Er zog an ihrer Hand und sie rannten über ein kleines Wiesenstück, bis sie an einer dicken, großen Trauerweide ankamen. ,,Wohin willst du ?‘‘ Belustigt über den schnellen Wechsel ergriff sie seinen Arm um bei ihm zu bleiben. Er hielt die Äste zu Seite damit sie darunter hindurch gehen konnte. Unter dem Baum konnte man eine große Wiesenfläche sehen die am See war. Und ein kleiner Steg führte am Rand dieses Sees. ,,Es ist hier Wunderschön.‘‘ Verblüfft drehte sie sich einmal im Kreis. ,,Hierhin bin ich früher immer abgehauen wenn meine Tyrannen Mutter wieder einmal alles überkontrollierte.‘‘ Jetzt sah sie ihn direkt an. ,,Deine Mutter war doch bestimmt nicht so schlimm.‘‘ ,,Und ob, du musst wissen es hat auch negative Seiten wenn man immer nur von seiner Mutter bemängelt wird und von einer Nanny großgezogen wird.‘‘ ,,Das konnte ich nicht wissen. Es tut mir leid.‘‘ ,,Ach vergiss das. Sie war damals die einzige die für mich da war. Sie war so etwas wie meine beste Freundin. Meine Mutter war als Leitende Managerin einer Kanzlei ja nie für mich da.‘‘ Er blickte aufs Wasser hinaus. ,,Und wie kamst du bei so einer Mutter dann dazu ein Schauspieler zu werden?‘‘ Belustigt wendete er sich ihr zu und zog sie zum Steg. Er zog seine Schuhe aus krempelte seine Hose etwas hoch und ließ die Füße ins Wasser. Nach kurzem Überlegen tat sie es ihm nach. ,, Du musst wissen das sie zwar nie wie eine Mutter für mich war aber sie gab mir das nötige Geld was ich für alles brauchte. Ich nahm mir eine Menge von diesem Geld und tat es beiseite. Und das habe ich nur getan weil ich ganz genau wusste sobald ich ihr sagen würde was ich tat, konnte ich entweder die Ausbildung zum Schauspieler vergessen, oder das viele Geld. Ich entschied mich nicht so ein Monster wie sie zu werden, was alles plant und nie Spaß hatte. Deshalb nahm ich mir das Geld und ging zum Theater. Hätte ich das nicht getan, wäre ich heute nicht hier.‘‘ Sie lächlte ihn an. ,,Das wäre Jammerschade !‘‘ ,,Und wie siehts bei dir aus mit deiner Familie ?‘‘ Reena sah schnell weg und das eben noch wunderschöne Lächeln schwand. ,,Ich möchte nicht darübe reden. Es hat nichts mit dir zu tun Jasper, ich werde es dir erklären wenn ich soweit bin.‘‘ Verbarg Reena etwas vor ihm ? Er fing an sich sorgen zu machen aber er wollte das sie wieder lächelte so wie grade eben erst.
,,Komm ich zeig dir einen Trick.‘‘ Reena sah ihm nach während er hinter dem Vorhang der Äste verschwand. Sie sah ein helles Licht was schnell hin und her flackerte. Er kam zu ihr zurück und flackerte mit der Taschenlampe ein wenig hin und her. Es war schon etwas dunkel geworden und Reena sah um sich herum kleine Lichtlein schwirren. Überall kamen kleine Glühwürmchen her. ,,Wie hast du das gemacht ?‘‘ Jetzt endlich hatte sie wieder das Lächeln im Gesicht und das Strahlen in ihren Augen. Er ergriff ihre Hand zog sie zu sich heran und tanzte mit ihr. Er tanzte mit ihr unter einer Weide an einem See mit lauter Glühwürmchen.
Je später es wurde desto kälter wurde es auch. Also brachte er sie nach Hause. Auf dem Weg zu ihrem Haus sprachen sie noch über die kleinen Leuchtkäfer. Und als sie vor ihrer Tür ankamen, stieg er aus und hielt ihr die Tür auf. ,,Oh, Danke du Gentleman.‘‘ Grade wollte sie die Treppen hoch gehen als sie stolperte. Sie sah sich schon von oben herab voll auf die Treppe knallen. Sie fühlte schon wie ihr Gesicht aufknallte, aber es blieb aus. Er hatte sie so schnell gepackt das sie nicht aufgeknallt ist. Plötzlich fing sie tierisch an zu lachen. Er verstand nicht genau aus welchem Grund auch immer sie ausgerechnet jetzt lachte. Sie lag in seinen Armen kurz vorm Boden aufgefangen und lachte einfach nur. ,,Warum lachst du ?‘‘ Sie riss sich ein wenig zusammen und sah ihm mit belustigtem Blick in die Augen. ,,Jetzt bin ich einmal in Amerika und was passiert mir ? Ich liege nach ein paar Tagen schon dem ersten Mann in den Armen wobei ich in Dublin nicht einem einzigen einen Wimpernschlag gewidmet habe.‘‘ Immernoch belustigt wollte sie aufstehen, doch er hielt sie fest. Er blickte ihr tief in die Augen. ,,Widme mir deine Blicke Reena.‘‘ Kurz darauf lagen seine Lippen auf ihren…






Teil 1 Teil 2 Teil 3


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz