Das Licht in meinem Herzen - Teil 3

Autor: Daysi
veröffentlicht am: 28.06.2011


Hallo..tut mir echt Leid,dass ich erst so spät einsende,aber im Moment hab ich so viel Stress,dass ich nicht einmal weis wie ich es schaffe hier schreiben zu können..Naja egal..hier der 3.Teil :
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Ich musste nachdenken warum und wieso Herr von Straßhof Jungs auf ein REINES MÄDCHENHEIM einweisen wollte?!Ich meine es ist doch etwas blöd wenn da,keine ahnung,ca.400 Jungs auf die Schule kommen.Dann sind da noch DIE MÄDCHEN.Ich meine Mädchen+Jungs = Halloo??Naja..ich denke Herr von Straßhof weis was er tut.Aber es ist schon seltsam warum will der Straßhof,dass Jungs auf die Schule kommen und dieser furchteinflösende Mann nicht?Hmm..was solls!Ich versuchte nicht daran zu denken und vor lauter denken und grübeln war ich schon die champangnerfarbende Flur,mit Fotos von dem Gebäude und Pferden,entlanggelaufen,durch die Hauptür zur entgegengesetzten Seite wo der Stall war."Leeeoo!Da bist du ja!",grinste Anne mir entgegen.Sie hatte ihre schulterlangen roten Locken zu einem losen Pferdeschwanz gebunden und saß schon im Sattel."Wartest du schon lange auf mich,Anne?""Nein,ich bin auch grade erst mit dem Satteln und so fertig geworden."Ich nahm den Sattel von Daysi schnell aus der Sattelkammer und ging in ihre Box.Ich putzte,sattelte und zäumte sie im Eiltempo auf.In weniger als 10 minuten saß ich,bereits,im Sattel.Anne und ich wollten gerade los reiten,als plötzlich ein riesiger Bus in den Hof kam.Ich merkte wie sich Daysi ein wenig anspannte,da sie die lauten Geräusche des Buses nicht gewöhnt war.Ich sprach ruhig auf sie ein.In dem Moment kam auch schon Herr von Straßhof in den Hof und kam zu uns,bei dem Stall."Sagen Sie mal Herr von Straßhof,was ist das für ein Bus?",fragte Anne neugierig."In diesem Bus sind unsere Neuankömmlinge."Anneliese und ich schauten uns gleichzeitig ungläubig in unsere Gesichter.Da das der Direktor mitbekam musste er lauthals loslachen."Keine Angst,die Jungs bleiben nur zwei Wochen.Die,die am besten im Reiten und der Schule sind,dürfen bleiben."In diesem Moment kamen schon über hunderte Jungs,kam es mir vor,oder besser gesagt junge Männer,aus dem Bus raus.Sie blieben alle vor dem Bus stehen,auser einer.Ein junger,hochgewachsener Mann mit braunen,leicht verwuschelten Haaren,auf uns zu."Hallo,Onkel!",sagte er mit eine sanften,aber doch tiefen Stimme zu HERR VON STRAßHOF!!"Hallo,mein Junge!",strahlte der Direktor ihm zu.Sie umarmten sich freundschaftlich,als sich der Straßhof in unsere Richtung drehte."Also Jonas,das ist Anneliese,unsere Heimmutter.Sie kocht für alle oder ist bei Problemen immer für jemanden da."Ich sah wie unser Direktor ein Augenzwinkern zu Anne sendete."Und das ist Leonie.Leonie ist unsere beste Reiterin und Schülerin.Sie ist in deinem Alter."Jonas schaute mich etwas misstrauisch an,doch dann schaute er mich mit seinen schönen,warmen schokoladenfarbenden Augen an.Er streckte mir dir Hand aus und als ich sie annahm sagte er: "Schön dich kennenzulernen,Leonie.""Ja,schön dich kennenzulernen",sagte ich ebenfalls."Also Jonas,Anneliese bringt die Jungs in deren zugeteilte Zimmer.Solange wird Leonie dir alles zeigen.Nicht wahr Leonie?"Er schaute mich bittend und ernst an."Ja, natürlich",gab ich zurück.Ich ging mit den Pferden Richtung Stall und Jonas hinter mir."Also,das ist wie du siehst,der Stall."Dabei sattelte ich die Pferde ab und machte alles wieder auf den gewonhten Platz.Dann machte ich Encatado und Daysi in ihre Boxen.Ich lief dann in die Stallgasse,um sie ihm genauer zu zeigen.Nach ungefähr einer Stunde hatte ich Jonas den ganzen Hof,die Schule und alles drumherum gezeigt.Ich erfuhr das er 17 ist,also ein Jahr älter wie ich.Der Neffe von "Sammi" unserem Direktor ist.Der Direktor heißt Samuel von Straßhof,deshalb "Sammi".Er war nur zwei Mal vor ungefähr 10 oder mehr Jahren,kurz zu Besuch.Jonas hat eine Schwester und ist sehr interessiert an dem Reitsport.Er hatt auch einen Wallach,Kahil,ein Rapp-Araber,der 7 jahre alt ist.Er hat mit ihm schon sehr viele Preis der Klasse L bis M* gewonnen.Im Moment möchte er keine Turniere reiten,denn jetzt möchte er ersteinmal "entspannen".Er begleitete mich bis zu meinem Zimmer,bevor er in die oberste Etage ging,da sein Zimmer dort ist."Es war ein echt schöner Tag.Ich hoffe wir können so etwas öfter machen."Er zwinkerte mir zu.Bevor ich etwas sagen konnte umarmte er mich plötzlich.Ich verkrampfte mich wie ein ängstliches Tier.Er bemerkte es und ich wollte etwas sagen,doch er drehte sich einfach um und ging den Flur entlang.Er ließ eine völlig aufgewühlte Leonie,vor ihrem Zimmer stehen.

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Ich hoffe der Teil hat euch gefallen.Ich schreibe erst wieder am Samstag oder Freitag,da ich sehr viel Schulstress habe.Lg Anna





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