Erwecke meine Liebe - Teil 14

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 09.11.2011


Huhuu =) hier ditte seid nicht traurig! =( Ich habe ein drittes "Band" geplant. Das erkläre ich jedoch erst in den nächsten Teilen weiter. Viel Spaß erstmal bei diesem Teil hier ;) LG
__________________________________________


Als ich glaubte, dass alles in nur wenigen Sekunden zu Ende gehen würde, hallte der schmerzerfüllte, tierische Schrei von Nophos durch die Gänge. Verwirrt löste ich mich aus Damians Umarmung und versuchte über seine breiten Schultern einen Blick zu erhaschen. Auch Damian drehte sich um und versuchte das Szenario mit seinen Augen scharf zu stellen. Nophos lag am Boden.
„Was ist passiert?“, fragte ich leise.
„Getroffen! Yeeeehaaaa!“, hallte es laut durch den Gang. War das Herr Schwarz? Sofort drehte ich mich in die Richtung aus dem der Freudeschrei gekommen war und tatsächlich, Herr Schwarz stand da und hatte… eine Armbrust in der Hand? Was war hier los? Er war nicht alleine. Eine weitere Stimme, weiblich, hallte durch den Gang.
„Guter Schuss mein Junge!“, sagte sie und klatschte ihm in die hochgehobene Handfläche.
„Omi?“
Wieso waren die beiden hier? Damian schien genauso verwirrt zu sein wie ich, denn er stand still neben mir und machte große Augen in die Richtung der beiden Feiernden. Die Schmerzschreie des Zauberers hallten weiter durch den Gang und waren das unmenschlichste das ich je gehört hatte! Sofort verging die gute Laune wieder.
„Engelchen, Damian! Schnell! Kommt zu uns.“, schrie meine Oma. Damian reagierte sofort, nahm meine Hand und zog mich mit sich zu meiner Oma und Herrn Schwarz.
„Omi!“, sagte ich vor Glück platzend und umarmte sie fest.
„Was habt ihr gemacht?“, fragte Damian mit ernster Miene.
„Einmal zusehen bitte.“, meinte Herr Schwarz, spannte einen Pfeil mit einer komischen Spitze in seine Armbrust und zielte wieder auf Nophos, der immer noch auf dem Boden lag. Der Schuss pfiff durch den Gang und traf den Zauberer, der gerade versucht hatte sich aufzurichten, mitten ins Herz.
„Diesmal hab ich richtig getroffen!“, jubelte der Lehrer wieder.
Nophos begann zu röcheln und schien sich aufzulösen, als wäre Säure über ihn gefallen. Er begann zu schmelzen. Ungläubig starrte ich dem Ganzen zu und konnte nicht fassen was gerade passierte.
„Wie… Was habt ihr…“, stotterte ich ungläubig.
„Er kann euch nun nichts mehr antun. Niemandem mehr. Wir haben ihn getötet.“, sagte meine Oma mit ernster, jedoch auch beruhigender Stimme. Ihr Blick war wie der von allen auf die flüssigen Reste Nophos gerichtet. Diese sahen aus wie Schleim, waren schwarz und es blubberte wie bei einem Moor.
„Omi… Was habt ihr auf ihn geschossen?“, fragte ich noch starr auf den Fleck blickend.
„Das waren Splitter der Zauberkette die ich dir geschenkt hatte und die Damian gefangen gehalten hatte.“, erklärte sie.
„Splitter der Kette?“, fragte Damian verwundert.
„Ja. Aber ich würde mal sagen, dass wir jetzt erst mal hier raus kommen, nach Hause gehen und uns eine leckere, heiße Schokolade gönnen. Los, lasst uns mal die anderen einsammeln.“, sagte Herr Schwarz und lief zum nächstliegenden der ohnmächtigen Körper auf dem Boden. Er lupfte Marc auf seinen Rücken und sah demonstrativ zu Damian. Dieser nickte nur und schnappte sich Tim.
„Hmm… Ich glaube wir müssen zwei Mal laufen. Wusste gar nicht, dass es so viele sind. Bringen wir erst einmal die Beiden hier ins Auto.“, meinte der Lehrer achselzuckend. Damian gehorchte ohne Einwände und beide liefen mit Marc und Tim zum Auto. Meine Oma und ich blieben nah beieinander und ich umarmte sie wieder fest.
„Omi! Danke! Du hast uns das Leben gerettet! Ich bin so glücklich.“, flüsterte ich und sie umschlang mich fester mit ihren Armen.

Zusammen mit Damian saß ich im Badezimmer von Herrn Schwarz. Ich war gerade dabei Damians Wunden zu versorgen die er sich durch den Kampf mit Nophos zugezogen hatte. Auch ich hatte welche, doch die von Damian waren schlimmer und hatten Vorrang.
„Au!“, zischte er, als ich mich, mit dem Desinfektionsmittel vollgetunkten Wattebausch, mit einer Wunde am Arm beschäftigte. Schien wohl als sei ich nicht so gut im Verarzten, doch ich wollte es nicht vor ihm zugeben.
„Halt einfach still du Jammerlappen.“, sagte ich etwas barsch. Dabei drückte ich fester auf die Wunde.
„AUAAA!“, schrie er und griff nach meiner Hand mit dem verfluchten, brennenden Bäuschen. Ich sah von seiner Wunde auf und ihm ins Gesicht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mich böse ansah, doch seine Augen waren… leuchtend.
„Du bist eine miserable Krankenschwester!“, meinte er mit schiefem Grinsen. Er gab mir nicht die Möglichkeit ihm frech zu antworten, denn er hob mein Kinn mit der freien Hand hoch, zog mich mit der Hand in der er meine hielt zu sich und küsste mich. In mir schien ein Feuerwerk zu explodieren. Seine Lippen waren warm und weich und passten perfekt auf meine. Es war ein inniger Kuss. Ein wunderschöner Kuss der lange andauerte. Obwohl ich Damian ein paar Mal geküsst hatte, war dieser Kuss anders. Viel besser! Als wir uns endlich voneinander lösten, keuchten wir aufgeregt und hörten dabei nicht auf uns in die Augen zu sehen. Wieder grinste er frech.
„Wow.“, flüsterte ich hingegen.
„Ja, wow. Das wollte ich schon so lange tun.“, erklärte er und strich mir mit seinen Fingern über mein Gesicht.
„Ich… äähm… Ich mach dann mal weiter!“, stotterte ich peinlich berührt vor mich her und begann seine Wunde zu bandagieren. Dies schien ich besser zu können. Als ich fertig war, versorgte Damian meine Wunden. Ich hatte viele blaue Flecken und Kratzer am Körper. Er schien mehr Erfahrung im Verarzten zu haben, denn seine Berührungen waren wie Streicheleinheiten auf meinem Körper. Es tat überhaupt nicht weh und das, obwohl ich einige heftige Prellungen hatte. Trotzdem war ich überglücklich, denn ich konnte nicht mehr aufhören zu lächeln.

Gemeinsam saßen wir in Herrn Schwarz Wohnzimmer. Jeder von uns hatte eine Tasse heißer Schokolade vor sich. Marc, Michelle, Nina und Tim lagen immer noch ohnmächtig auf dem großen Sofa. Die drei hatten eigentlich überhaupt keinen Schaden am Körper erlitten. Damian stellte eine Frage und ich wandte mich wieder denen zu, die am Tisch saßen.
„Woher wusstet ihr, was Nophos töten konnte?“, fragte er ernst. Er schien immer noch nicht zu fassen, leben zu dürfen. Unterm Tisch hielt er meine Hand und drückte diese etwas fester.
„Das war… Nun ja, wie soll ich sagen. Das war, sagen wir, ein letztes Geschenk für mich von meinem verstorbenem Mann.“, sagte Omi. Sofort sah ich von meiner Tasse nach oben und ihr in die Augen.
„Opa? Aber wie?“, fragte ich. Sie lächelte sanft und lehnte sich zurück auf ihren Stuhl. Ihre Hände faltete sie um ihre Tasse und atmete kurz aus, dann begann sie zu erzählen:
„Er erschien mir im Traum. Es war ein wunderschöner Traum. Wir waren beide wieder jung, so wie damals, als wir uns kennenlernten.“, sie stockte kurz um in ihrer besonderen Erinnerung zu schwelgen.
„Wie ihr wisst, habe ich durch dich, Damian, als du noch ein Liebesgeist warst, meinen Mann kennengelernt. Die Kette die bei deiner Befreiung und dem Unfall kaputt ging, war in diesem Traum um meinen Hals. Rissig, so wie nach dem Unfall. Samuel, mein Mann, sagte mir, dass du und Carin in großer Gefahr wärt. Nophos würde euch in eine Falle locken. In der Schule um zu versuchte euch umzubringen. Er sagte mir, dass ich zu Frederik gehen sollte, denn er würde mir ohne Fragen zu stellen helfen und eure Rettung ermöglichen.“
Frederik lächelte und sah in die Runde.
„Ich bin ein sehr hilfsbereiter Mann.“, scherzte er. Meine Oma erzählte weiter:
„Durch Samuel erfuhr ich, dass die Kette Nophos Schwäche ist. Um jemanden für so lange Zeit gefangen zu halten, braucht man einen sehr mächtigen Gegenstand. Die Kette ist so ein Gegenstand. Da sie kaputt gegangen ist, hat Nophos diese wohl nicht mehr als nützlich gesehen, doch dass diese gefährlich für ihn sein würde, schien er nicht gewusst zu haben. Selbst ein kleiner Splitter dieser Kette ist sehr machtvoll. Wenn einer dieser Splitter durch das Herz des bösen Magiers gebohrt wir, dann würde er endlich keinem mehr etwas Böses tun können.“
Meine Oma erzählte es wie eine Geschichte. Es gefiel mir, denn Sie hatte mir, als ich noch ein kleines Kind war, sehr oft Geschichten erzählt. Alle hörten ihr wie gebannt zu.
„Frederik kam auf die Idee mit der Armbrust und der Pfeilspitze.“, fügte sie lächelnd hinzu und sah den Lehrer dabei an.
Frederik lächelte wieder zufrieden.
„Eigentlich habe ich mich nur gerächt, denn schließlich hat er meinen Körper benutzt und wollte mich danach töten. Als ich noch jünger war, habe ich von meinem Opa eine Armbrust geschenkt bekommen, die ich mit großer Sorgfalt aufbewahrt habe.“, erklärte er und sah in die Runde.
„Gut, dass ich sie mitgenommen habe.“
„Unglaubliche Geschichte.“, murmelte ich vor mich her.
„Zum Glück kamen wir rechtzeitig! Es schien wirklich knapp gewesen zu sein!“, sagte meine Oma aufgebracht.
„Oh ja! Und wie knapp es war! Ich bin so froh, dass ihr gekommen seid.“, flüsterte ich fast.
„Wie ist denn alles passiert?“, fragte Herr Schwarz und gleich darauf, begann Damians und meine Version der Fakten.

„Wo zur Hölle bin ich?“, erklang die für mich unerträgliche Stimme von Michelle. Mir blieb der Atem stehen, denn ich hatte mich schon so sehr daran gewöhnt, schlecht gelaunt auf Michelles Stimme zu reagieren, dass alles automatisch passierte.
„Bei mir zuhause liebe Michelle.“, erklärte Frederik mit sanfter Stimme. Sofort starrte Michelle ihn mit großen Augen an und fing an zu lächeln.
„Oh“ Herr Schwarz! Was mach ich denn hier bei ihnen?“, schnurrte sie und gab wieder mal ihr Bestes, um sich von mir als Schlampe –wenn auch nur in Gedanken – betiteln zu lassen.
„Kannst du dich denn an nichts erinnern?“, fragte der Lehrer vorsichtig.
„Eigentlich nur daran, dass ich mich für die Disco fertig gemacht habe…“, sagte Michelle nachdenklich.
„Genau! Du bist in die Disco gegangen und hast mich angerufen, weil es dir nicht gut ging. Also habe ich dich abgeholt!“, redete Herr Schwarz Michelle ein. Alle im Zimmer sahen ihn verwirrt an, sagten aber nichts.
„Oh! Das finde ich aber nett. Kann mich aber nicht mehr daran erinnern.“
Sie hob sich den Kopf und versuchte wohl ihre unnützen Gehirnzellen anzustrengen.
„Dir hat man bestimmt was ins Getränk geschüttet!“, meinte Herr Schwarz empört klingend, um dem Mädchen vor sich Angst einzujagen. Michelles Augen wurden riesig!
„Oh mein Gott! Wirklich? Sie haben mich also gerettet!“, jubelte sie und sprang dem Lehrer um den Hals. Dieser streckte nur die Arme zur Seite und ließ es, ohne sie dabei anzufassen, zu. Michelle kreischte. Dann blieb sie abrupt stehen.
„Was machen denn Tim, Nina und mein Bruder hier?“, fragte sie verdutzt.
„Tim war mit dir in der Disco. Ihn habe ich mitgenommen weil er so betrunken war. Marc ist hier, weil er sich Sorgen gemacht hat und Nina weil Carin da ist. Sie sind nur eingeschlafen!“
Der Redeschwall von Herrn Schwarz konnte man einfach nicht widersprechen. Er konnte ja soooo gut lügen! Dieser Mann wurde mir immer sympathischer! Michelle sah sich um und blieb bei meinem Anblick stehen. Böse blitzte sie mich an.
„Was?“, fuhr ich sie an und kassierte daraufhin sofort böse Blicke von Frederik und meiner Oma.
„Wieso bist du hier? Was machst du bei Frederik?“, fauchte sie. Sofort hob ich eine Augenbraue und musterte sie abwertend von Oben nach Unten. Bevor ich antworten konnte, wurde mir dazwischen geredet.
„Ich habe sie hierher eingeladen. Als du angerufen hast, waren Carin und ihre Oma bei mir und wir haben zusammen eine Tasse heiße Schokolade getrunken.“
„Sie kennen sich?“, fragte Michelle ungläubig.
„Ja. Frederik ist sooo ein netter junger Mann! Er hat mir letztens die Einkäufe nach Hause getragen.“, mischte sich meine Oma mit ihrer besten hilflose-alte-Frau-Stimme ein.
>> Können hier alle auf Kommando lügen oder was? Die sind ja Weltklasse! << lobte ich die beiden in Gedanken und lächelte heimlich vor mich hin. Michelle gab auf und setzte sich wieder auf das Sofa.
„Ich habe ja solche Kopfschmerzen!“, jammerte sie.
„Wenn es für dich in Ordnung ist, dann warten wir, bis Tim und dein Bruder aufwachen und ich fahre euch dann nach Hause.“, bot Herr Schwarz an. Michelle nickte nur und lehnte sich zurück auf das Sofa. Kaum lag sie still, bewegten sich die anderen auch schon. Sie schienen endlich auch aufzuwachen. Tim zuerst.
„Boooaaaah hab ich Kopfschmerzen ey!“, motzte er und hob sich weiter lamentierend den Kopf.
„Wo bin ich hier?“, fragte er kurze Zeit darauf.
„Das erklärt dir später Michelle am besten. Auf jeden Fall bist du bei mir zuhause.“, erklärte Herr Schwarz.
„Oh! Cool!“, meinte er und grinste dumm vor sich hin und beobachtete dabei Michelle. Diese schien ihn jedoch nicht zu bemerken, denn sie hatte ihren Blick wohl an den Lehrer festgekettet. Nina und Marc wachten gleichzeitig auf. Da sie nebeneinander lagen und deren Köpfe nebeneinander waren, erschreckten sie sich, als sie gleichzeitig die Augen aufschlossen.
„Was zur…“, entfuhr es Nina heftig und sie hob sich die Hand an die Brust um ihr schnell klopfendes Herz zu beruhigen.
„Nina!“, rief ich und lief sofort zu ihr.
„Hey Carin! Was geht denn hier ab?“, fragte sie verwirrt, freute sich jedoch mich zu umarmen.
„Das erklär ich dir dann. Jetzt ist ein ungünstiger Moment.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte nur und löste sich langsam aus meiner Umarmung. Nun musste ich Marc anschauen und mein Magen krampfte sich zusammen. Es war mir sehr unangenehm ihm ins Gesicht zu sehen, vor allem auch, weil Damian mit im Raum war.
„Hey Marc.“, grüßte Damian ihn und stützte ihn, als er versuchte aufzustehen und durch einen Schwindelanfall fast nach vorne flog.
„Alles okay bei dir?“, fragte Damian nach.
„Mir ist irgendwie komisch… Was ist passiert?“, fragte er.
„Erklär ich dir noch Kumpel, keine Sorge. Setz dich erst einmal wieder hin, okay?“, meinte Damian und Marc gehorchte. Verwirrt sah ich den beiden zu. Wieso waren sie immer noch so gute Freunde? Damian war doch total angepisst gewesen, weil ich… mit Marc…
Ich wollte es nicht mal denken! Doch es war Fakt! Deswegen empfand ich Damians Verhalten Marc gegenüber als unverständlich! Mit verwirrtem Blick sah ich ihn an. Damian hingegen schien mir aus dem Weg zu gehen. Als ich den Mund öffnete um etwas zu sagen, mischte sich Michelle wieder ein:
„Wieso geht es Marc auch schlecht? Hat er auch Drogen verabreicht bekommen?“, fragte sie.
„Drogen verabreicht?“, versuchte sich Marc zu informieren und sprang auf, woraufhin er wohl einen weiteren Schwindelanfall bekam und sich wieder auf das Sofa sinken ließ.
„Ja, so wie bei mir eben…“, erwähnte Michelle unbekümmert.
„Das erklär ich dir gleich. Dazu müssen wir aber alleine sein.“, sagte Damian leise zu Marc. Dieser nickte nur.
„Was musst du ihm erklären? Und wer bist du überhaupt?“
Michelles Frage nahm mir den Boden von den Füßen weg. Waren hier etwa alle Alzheimer-krank? Erst gestern hatte sie sich an ihn gerieben, als sei sie eine läufige Katze und jetzt wusste sie nicht mehr wer Damian war? Mit offenem Mund starrte ich wieder zu Damian. Dieser hingegen ignorierte mich weiter. Frederik griff ein.
„Los. Steigt du und Tim schon mal ins Auto. Marc erholt sich noch. Ich fahre ihn vielleicht doch besser erst dann nach Hause, nachdem ich euch begleitet habe.“
„Das finde ich aber sehr fürsorglich von Ihnen!“, schnurrte Michelle an seiner Seite und folgte ihn unbekümmert nach Draußen. Tim tat es ihr gleich und starrte ihr dabei auf den Hintern.
>> Irgendwie erkennt man sofort, dass die beiden zusammen aus irgendeinem Labor ausgebrochen sind! << überkamen mich meine Gedanken, doch ich wollte endlich Aufgeklärt werden.
„Damian! Hör auf mich zu ignorieren!“, rief ich laut. Er drehte sich um und sah mich an.
„Was ist hier los? Du bist Friede-Freude-Eierkuchen mit Marc nachdem DAS zwischen uns passiert ist und Michelle scheint dich nicht zu kennen! Klär mich auf, sofort!“, schimpfte ich. Damian hob einen Arm und kratzte sich mit der Hand am Hinterkopf.
„Naja… Das ist etwas… Kompliziert.“







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz