Zum Glück gibt es Wunder - Teil 9

Autor: Yaksi
veröffentlicht am: 23.04.2011


Hey Leute :)
Noch einmal vielen Dank für die Kritik und ich hoffe, dass euch dieser Teil auch gefällt. Meiner Meinung nach ist er nicht so gut geworden.
Ich versuche noch schnell den zehnten Teil einzusenden, bevor ich dann für ein paar Tage im Urlaub bin.
Liebe Grüße ;)
Yaksi
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Es war ein seltsames Gefühl mit Coby zum Hotel zurückzukehren. Wir beide waren ein wenig durcheinander und keiner sagte ein Wort. Jedoch war es ein prickelndes Gefühl seine Hand auf meiner zu spüren, während wir durch die Nacht gingen.
Vor meiner Zimmertür blieben wir noch einmal stehen. Mein Herz pochte immer noch wild gegen die Brust und ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich daran dachte, wie naiv ich doch gewesen war, zu behaupten, ich wäre nicht in Blondchen verliebt gewesen. Dabei wusste ich noch nicht einmal, seit wann ich heimlich für ihn schwärmte.
„Gehst du jetzt schon schlafen?“, fragte er und wollte meine Hand anscheinend nicht loslassen. Ich schmunzelte, fuhr mit meiner Hand durch seine dichten Haare und hob die Augenbrauen.
„Wahrscheinlich sollte ich. Mom wird sicherlich schon auf mich warten“, meinte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ihn nur kurz zu küssen, um ihn ein wenig zu necken, doch Coby hatte mich schon wieder gegen die Wand gedrückt und mich mit seinen fordernden Lippen zum dahin Schmelzen gebracht, während er mit seiner freien Hand behutsam mein Gesicht umfasste.
Ich grinste, löste mich vorsichtig von ihm und klopfte gegen die Zimmertür, während ich darauf wartete, dass Mom die Tür aufmachte. Schließlich hatte ich meinen Schlüssel nicht dabei, da mein Rock keine Taschen besaß und nun hoffte ich, dass sie schon da war oder nicht schnarchend im Bett lag. Nach dreißig Sekunden purer Stille, verschwand mein Grinsen und ich klopfte ein wenig energischer gegen die Tür.
Währenddessen lehnte sich Blondchen lässig mit verschränkten Armen gegen die Wand und schaute mir amüsiert zu. Sein verschmitztes Grinsen machte mich wieder wütend, so dass ich schließlich die Hände in die Hüfte stemmte und ihn erwartungsvoll anschaute.
„Welchen Teil eures genialen Planes hast du mir nicht erzählt? Mom weiß anscheinend, dass ich mit dir unterwegs bin. Okay, das habe ich abgehackt. Aber wo ist sie? Ich kann nicht in mein Zimmer gehen, wenn sie meinen Schlüssel hat“, fragte ich mürrisch.
Immer noch hatte Coby ein Lächeln auf seinen Lippen und als er mit seiner Hand einen Schlüssel aus seiner Hosentasche zog und ihn mir vor die Nase hielt, konnte ich auch erkennen, dass die Nummer 204 darauf abgebildet war.
Ich kniff die Augen zusammen und wollte schon nach dem Schlüssel schnappen, doch Blondchen zuckte hastig zurück und hielt ihn mir dann wieder vor die Nase. Er wollte mich provozieren. Eindeutig.
„Coby…“, sagte ich warnend und ballte die Hände zu Fäusten.
„Ja?“, fragte er und beugte sich leicht zu mir runter.
„Gib mir sofort den Schlüssel“, knurrte ich.
Er grinste, stellte sich wieder aufrecht hin und ließ den Schlüsselbund von der einen Hand in die andere fallen. „Dann musst du ihn dir holen“
Wie aufs Kommando stürzte ich mich auf ihn, so dass wir beide krachend zu Boden fielen. Das würde den Hotelgästen aber gar nicht gefallen, dachte ich grinsend und versuchte hastig den Schlüssel an mich zu reißen. Ich lag auf Blondchen, also müssten meine Chancen höher stehen. Doch er war einfach zu schnell für mich. Und stark war er auch.
Seine Arme schlängelten sich um meinen Rücken und mit einer schnellen Drehung lag ich wieder auf dem Boden. Kurz ließ er den Schlüssel vor meinem Gesicht baumeln, ehe er ihn ein paar Meter weiter warf und mir amüsiert dabei zuschaute, wie ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Ein paar Sekunden lang versuchte ich mich zu wehren, bis ich schließlich keuchend aufgab.
„Du bist unmöglich“, zischte ich und funkelte ihn wütend an.
„Und du bist unglaublich süß, wenn du dich aufregst“, meinte er und versiegelte meine Flüche in einem langen Kuss.

Am nächsten Morgen klopfte jemand laut gegen unsere Zimmertür. Meine Mutter lag schnarchend neben mir und schlief ihren Rausch aus, während ich mich aus dem Bett quälte. Nachdem Coby und ich zehn Minuten lang knutschend auf dem Boden gelegen hatten, kam meine Mutter zu uns getorkelt und bat mich lallend die Tür aufzumachen. Das war der Zeitpunkt gewesen, wo ich mir den Schlüssel vom Boden geschnappt hatte und mich dann endlich in ein gemütliches Bett legen konnte.
Als ich ein wenig schläfrig die Tür aufmachte, stand eine unbekannte Frau vor mir, die sich in einen lila-farbenden Anzug gequetscht hatte und mit strengem Gesichtsausdruck vor mir stand.
„Ist dies das Zimmer von Amber Dalis und Juneheart Dalis?“, fragte die Frau.
Ich nickte zögernd.
„Ich bin Frau Katz, die Leiterin dieses Hotels und möchte Sie auf eine Warnung hinweisen“
Ich runzelte die Stirn. „Warnung?“, wiederholte ich.
„Ihre Mutter und Joice McFaire sind heute Nacht um 1:00 Uhr morgens zurückgekommen und haben in der Empfangshalle versucht, eine Strip-Show zu veranstalten“
Ich seufzte und verdrehte genervt die Augen. Zwar waren Coby und ich auch sehr spät zurückgekehrt, jedoch konnten wir uns leise ins Hotel schleichen, ohne dass wir irgendwelchen Radar gemacht hatten. Wie kamen Mom und Joice auf die Idee eine Strip-Show zu veranstalten?
Fassungslos schüttelte ich den Kopf.
„Außerdem haben sich ein paar Gäste beschwert, dass während der Nacht eine gewisse Unruhe auf dem Flur geherrscht hatte. Es wurde bekannt gegeben, dass Juneheart Dalis und Coby McFaire für diesen Krach zuständlich waren“
Ich schluckte. Also hatte doch jemand unseren kleinen Kampf mitbekommen.
„Nun, die Familie McFaire wurde diese Information schon zugeteilt. Wenn noch einmal etwas Derartiges zustoßen sollte, dann sind wir gezwungen sie aus dem Hotel zu streichen “, sagte Frau Katz.
Ich nickte.
„Vielen Dank für Ihr Verständnis. Haben Sie noch einen schönen Aufenthalt“, damit Verschwand die Frau auch schon.
Ich knirschte mit den Zähnen und schloss wütend die Tür. Mein Geburtstag fing ja schon mal super an. Hastig stellte ich den Wecker auf 9:00 Uhr und hielt ihn gegen das Ohr meiner Mutter, die immer noch schnarchend im Bett lag. In meinem Kopf zählte ich die Sekunden, bis der Alarm sich einschaltete. Meine Mutter schrie auf und hielt sich erschrocken eine Hand gegen das Ohr, während ich sie mit verschränkten Armen anschaute.
„Hast du mir irgendetwas zu sagen, Mom?“, fragte ich sie und versuchte meine Wut zu unterdrücken.
Zuerst schaute sie mich irritiert an, ehe sie lächelnd sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Spatz“
„Das mein ich nicht. Frau Katzi-Kotzi hat mir eben mitgeteilt, dass wir soeben verwarnt wurden“
Ich erklärte ich kurz die Situation und mein Gespräch mit der Leiterin des Hotels (dabei ließ ich den Teil mit Blondchen und mir aus), während meine Mutter seufzte und mich entschuldigend ansah.

„Ich frag jetzt nicht, wieso ihr eine Strip-Show machen wolltet“, sagte ich mürrisch, während wir die Treppen zum Frühstück hinunter eilten. Coby lief neben mir her, so dass ich jedes Mal einen kleinen Herzaussetzer bekam, wenn sich unsere Hände berührten.
„Wir waren betrunken, Spatz“, verteidigte sich Mom. „Da macht man halt ein paar verrückte Dinge“
„Ja, ich weiß. Aber eine Strip-Show? Ich bitte dich, Mom. Wer von euch hatte denn diese Idee gehabt?“
Joice lachte auf und drehte sich zu mir um, während sie mit dem Kopf schüttelte. „Amber hat im Club einen reizenden Mann kennengelernt. Zufälligerweise hat er auch ein Zimmer in diesem Hotel, so dass die Wiedersehensrate höher ist“
Ich warf einen prüfenden Blick zu meiner Mutter, die ein wenig rot wurde. Das kannte ich ja gar nicht von ihr. Nachdem mein Vater abgehauen war, hatte sie sich an keinen Mann mehr gewagt und nun sollte sich in Österreich alles ändern?
„Das kann nicht gut werden“, flüsterte ich zu Blondchen, der sich ein Lachen verkniff.

Doch sofort verschwand auch wieder sein Lachen, als wir den mysteriösen Unbekannten von meiner Mutter am Frühstücksbuffet sahen. Joice hatte ihn hastig zu uns gewunken, während ich wie versteinert am Tisch gesessen hatte. Auch Coby’s Gesicht hatte sich angespannt und in seinem Blick konnte ich die Mordgedanken lesen, die er wahrscheinlich hegte.
Der Mann mit den hellgrünen Augen warf mir einen überraschten Blick zu, ehe sich ein Grinsen über seine Lippen schlich.
„Ach, das ist ja ein Zufall“, sagte er lächelnd. „Deine Tochter habe ich schon auf dem Flughafen kurz gesehen, Amber“
„Allerdings“, knurrte Coby neben mir.
Meine Mutter warf mir einen überraschten Blick zu. „Aber wieso hast du mir denn nichts von der Begegnung erzählt, Juneheart?“
Na toll. Jetzt wusste der Typ auch noch meinen Namen, den ich extra versucht hatte zu verbergen.
„Mom, wir sind uns nur kurz über die Quere gelaufen. Ich konnte ja nicht wissen, dass du ihn meinst“, sagte ich ruhig und warf einen verunsicherten Blick zu Blondchen, der immer noch seine Muskeln angespannt hatte. „Komm, lass uns was zu essen holen“, raunte ich ihm zu, bevor er noch seine Pläne in die Tat umsetzen konnte.
Nachdem wir außer Hörweite waren und ich mir seelenruhig etwas auf mein Teller legte, beugte sich Coby zu mir rüber und meinte: „Wenn er dich nur noch einmal anfasst, dann…“
„Ist ja gut, Coby. Das wird schon nicht passieren“, unterbrach ich ihn und setzte in Gedanken noch hinzu: ‘Hoffe ich mal‘ Aber das musste er ja nicht wissen. Er war sowieso schon nicht in bester Laune und da konnte ich ihn mit meinen innerlichen Angstzuständen nicht noch mehr belasten.

Nach dem Frühstück setzte ich mich erst mal wieder auf den Balkon, während meine Mutter sich umzog, um mit dem Mann, der übrigens Jack hieß, ein wenig spazieren zu gehen. Auf dem Weg zu unserem Zimmer hatte ich versucht ihr einzubläuen, dass dieser Mann sie nicht verdient hätte und sowieso viel zu eingebildet wäre. Doch sie hatte mir schon fast gar nicht mehr zugehört und die angespannte Stimmung zwischen uns, konnte man schon beinahe zu fassen kriegen.
Mein Handy begann den Song von Avril Lavigne zu spielen und auf dem Display erschienen der Name: ‘Mona‘
Es war ein gutes Gefühl gewesen endlich mal wieder ihre Stimme zu hören und mit ihr über meine ganzen Probleme zu reden. Ich erzählte ihr alles: Von der Ankunft bis zu diesem Zeitpunkt. Hin und wieder konnte ich sie kichern hören, ansonsten schwieg sie. Nachdem ich zu Ende geredet hatte, erzählte sie von ihrem neuen Leben in der neuen Stadt.
„Hier ist alles ganz anders“, meinte sie. „Die Leute sehen alle so traurig oder grimmig aus und in der Schule herrscht tote Hose“
„Hast du denn schon jemanden kennengelernt?“
Sie zögerte. „Nun ja, da ist dieses eine Mädchen, Stacy, die versucht sich mit mir anzufreunden. Aber irgendwie mag ich sie nicht. Sie erinnert mich zu sehr an Rebecca aus unserer alten Klasse“
Ich musste lachen. Rebecca war ein hyperventiliertes Mädchen, das jeden Tag mit einer neuen Frisur und einem neuen Schminkset in ihrem Gesicht zur Schule kam. Im Chemieunterricht war sie am schlimmsten. Schon bei der kleinsten Reaktion fing sie an zu kreischen und deutete mir ihrem kleinen Finger auf das Reagenzglas, welches vielleicht gerade mal zeigte, dass die beiden Stoffe miteinander reagierten.
„Ich dachte, die sind dort alle so depressiv“, meinte ich.
„Ja, alle bis auf Stacy“
So plauderten wir noch eine Weile, bis es wieder an meiner Tür klopfte.
„Ich muss auflegen, Mona“, sagte ich traurig.
„Okay. Wird sonst auch zu teuer für mich. Viel Spaß noch beim Feiern und grüß deine Mutter von mir“
„Ja, mach ich. Tschüss“, und dann legte ich auf.
Hastig ging ich zur Zimmertür und öffnete diese. Sofort rannte meine Mutter an mir vorbei und suchte hektisch nach irgendetwas.
„Hallo“, sagte ich mit verschränkten Armen, während ich ihr beim Suchen zuschaute. „Ich finde es auch schön dich wiederzusehen, Mom“
„Ach, Spätzchen“, seufzte sie. „Es ist so warm draußen. Du solltest dir vielleicht was anderes anziehen. Jack hat auch schon einen Sonnenbrand und nun suche ich unseren Sonnenschutzspray“
Ich versuchte keinen Kommentar abzugeben und holte aus einer Kommode mein Lieblings-T-Shirt raus. Während ich mich umzog, stellte ich wütend fest, dass mir das Shirt schon zu klein war. Dabei hatte ich es erst vor zwei Wochen gekauft.
„Mom!“, schrie ich entsetzt. „Du hast mein T-Shirt einlaufen lassen!“
„Tut mir leid, Spätzchen“, hörte ich die gedämpfte Stimme aus dem Badezimmer.
Hastig wollte ich mir das T-Shirt wieder über den Kopf ziehen, dabei bemerkte ich mit einer gewissen Panik, dass es viel zu eng war. Ausgerechnet in dem Moment musste es wieder an der Tür klopfen. Oh verdammt! Das war bestimmt wieder der neue Lover meiner Mutter und ich stand mit verdrehten Armen, die versuchten das Shirt über meinen Kopf zu ziehen, da.
„Mom, nicht die Tür aufmachen“, schrie ich noch, als ich es gerade schaffte das T-Shirt weiter über meine Brust zu ziehen. Doch es war bereits zu spät. Mit einem Freudenschrei hatte sie das Sonnenspray gefunden und öffnete nun die Tür. Jedoch stand anscheinend jemand anderes vor ihr, als Jack, denn sie machte einen enttäuschten Seufzer. Schnell flüchtete ich aus dem Blickfeld des Besuchers und versuchte dort das T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Schritte näherten sich und ich hörte noch wie Mom rief: „Ich gehe dann mal“ und die Tür somit ins Schloss fiel. Dann herrschte für ein paar Sekunden Stille und angespannt lauschte ich auf den Atem einer Person.
„Sexy“, ertönte plötzlich die Stimme von Coby und mit einem genervten, aber auch erleichterten Seufzer drehte ich mich zu ihm um. Das T-Shirt verdeckte nun auch mein Gesicht, so dass ich ihn nicht sehen konnte, aber seine Umrisse erahnte.
„Kannst du mir mal helfen?“, fragte ich ein wenig gereizt. „Ich kann das T-Shirt nicht ausziehen, es ist zu klein“
Ich konnte mir das Grinsen von Blondchen genau vorstellen, jedoch bewahrte ich Ruhe.
„Aber selbstverständlich“, sagte er und ich spürte auf einmal seine Hände auf meinen nackten Hüften. Es war mir ein wenig unangenehm, dass mein ganzer Oberkörper frei war. Jedoch trug ich noch glücklicherweise einen BH, so dass er nicht komplette freie Sicht auf meinen Körper hatte. Langsam wanderte er mit seinen Händen nach oben, wobei sich eine Gänsehaut auf meinen Körper bildete. Meine Brust berührte er nur flüchtig und mit einem Ruck zog er mir das T-Shirt über den Kopf. Erleichtert ließ ich meine Arme fallen und schaute in das belustigte Gesicht von Blondchen.
„Danke“, sagte ich schließlich und nahm das Oberteil aus seiner Hand.
„Mehr nicht?“, fragte er empört. „Nur ein Danke?“
Anscheinend war er wieder bester Laune, denn sein umwerfendes Lächeln zauberte sich wieder auf sein hübsches Gesicht.
„Die Belohnung bekommst du nachher“, meinte ich und suchte in meiner Kommode nach einem neuen T-Shirt.
Ich spürte, wie Coby mich sanft wieder zu sich umdrehte und mit seiner Hand vorsichtig mein Gesicht anfasste. „Und wieso nicht jetzt?“, fragte er grinsend.
Noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte er mich auf einmal hochgehoben und ließ mich vorsichtig auf das Bett fallen. Seine Lippen suchte wieder meine und kurz ließ ich den Kuss gewähren, bevor ich mich wieder aus seinem Griff löste und mir hastig ein T-Shirt überzog. Ich sah sein enttäuschtes Gesicht und musste grinsen.
„Nun mach nicht so ein langes Gesicht, du Esel“, sagte ich spöttisch. „Mein Geburtstag soll nicht nur aus küssen und im Bett rumwälzen bestehen“
„Schade. Dabei hatte ich eigentlich gedacht, dass der Part mit dem Bett rumwälzen dir am besten gefallen würde“, meinte er und folgte mir durch die Zimmertür. „Wohin willst du denn gehen?“
Ich grinste, legte meine Arme um seinen Nacken und hauchte: „Zu dir“







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