Break Heart

Autor: Oceangirl
veröffentlicht am: 09.04.2011


Hey Leute,

ich probiere eine neue Story aus, da ich mit den anderen nicht weiterkomme:-/ Ich weise euch hin, dass ich eine Grammatikschwäche habe! Ich hoffe euch macht das keine Umständen....

Kritikt und Lob ist erlaubt;)

Viel Spaß:)

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Die Einsamkeit fraß es auf, sie fraß ihre Seele. Sie ließ nur Dunkelheit und Kälte da. Kein Licht, kein gar nichts. Leere. Ein schmales Mund wurde zu einer tiefe Schlucht, ein schrecklicher Schrei entrang aus der Kehle. Graue Augen blitzen vor Wut und unendlicher Schmerz, die Trauer brachte das Mädchen beinahe um. Glassplittern sprangen in allen Richtungen, Papierschnitzel fielen stumm auf dem Boden. Blut klebte an ihrem zierlichen Körper. Sie verkrampfte sich, wimmerte wie ein kleines Kind. Ihre Hände hielten die Ohren zu, obwohl nur die Stille in der Dunkelheit herrschte. „Ich kann nicht mehr“, flüsterte sie leise und sank in die Schwärze.

Frau Olens hörte einen Schrei als sie die Treppe hinaufging. Alarmiert folgte sie schnell in die Richtung, wo der Schrei herkam. Es war die Wohnung des jungen Mädchen, sie hatte sich immer schon gefragt warum ein so junges Ding allein lebte. Frau Olens lauschte an der Tür, sie vernahm ein schweres Plumpsen, als sei ein Körper hingefallen. Zittrig tippte sie auf ihrem Handy, Gott sei Dank hatte sie doch entschieden die neue Technik zu kaufen, die Nummer der Polizei. „Herr Salbert auf dem Polizeirevier, was kann ich für sie tun?“, meldete sich eine männliche Stimme. „Kommen Sie sie bitte schnell, Hasselstraße 4a im 2. Stockwerk. Etwas ist in der Wohnung eines jungen Mädchen passiert, ich hatte einen lauten Schrei gehört. Übrigens bin ich Bettina Olens“, wisperte die alte Dame. „Wir kommen sofort“, antwortete der Polizei.

Herr Salbert fuhr schnell mit seiner Kollegin Frau Watson zu der Adresse, die alte Dame klang aufgeregt und es waren keine gute Neuigkeiten. „Ach, bestimmt ist es nichts schlimmes passiert“, behauptete seine Kollegin. Sie war noch recht jung. „Naja, wer weiß. Heutzutage ist man nicht mehr sicher, du weiß wie die Kriminalität gestiegen ist!“, erwiderte Herr Salbert. Endlich angekommen rannte Salbert mit großen Schritten die Treppe hoch, er fand eine alte Dame vor der Tür. Sie schien ziemlich aufgebracht zu sein.
„Da sind Sie endlich! Ich hatte eben ganze Zeit geklingelt und niemand antwortete, etwas ist mit dem Mädchen passiert!“, besorgt sah sie die Tür an. Salbert klopfte laut an der Tür: „Hallo? Können Sie mich hören? Hallloo? Hier ist die Polizei!“ Keine Antwort. Ohne weiteres zu warten rannte Salbert gegen die Tür und es sprang schnell auf. „Man müsste die Türen besser sichern“, dachte er grimmig. Die Wohnung war dunkel und sah beinahe unbewohnt aus. Sehr seltsam. Frau Watson blieb bei der Dame und befragte sie. Salbert roch Blut, der metallische Geruch würde er überall erkennen. Im Wohnzimmer entdeckte er ein Mädchen auf dem Boden liegen, ihr Körper war blutverschmiert. „Frau Watson, rufen Sie sofort den Krankenwagen an! Ein Mädchen ist am verbluten“, schrie er laut. Schnell war er bei dem Mädchen, prüfte den Puls. Erleichtert atmete Salbert aus, sie lebte noch. Ihre Arme waren aufgeritzt und in den Händen steckten viele kleine Glassplittern. Das Kopf blutete ebenfalls, sie war wahrscheinlich gegen den Tisch geknallt. Vor ihr war nämlich ein kleiner Tisch. Ihr Atmet ging normal, er richtete sie in eine stabile Lage und kümmert sich um die Wunden. Salbert entdeckte noch mehr Blut an ihre Beine, jedoch schienen die Beine unverletzt zu sein. Laut zischend atmete Salbert ein und ein schrecklicher Gedanke jagte durch seinem Kopf: „Wenn sie vergewaltigt worden war?“








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