boys+bauernhof=??? - Teil 26

Autor: lissilein xDD
veröffentlicht am: 06.06.2012


Sooooo, ich habs endlich geschafft ;D ich weiß es hat furchtbar lange gedauert aber ich wusste einfach nicht wie das alles in meinem Kopf aufschreiben sollte, bzw hatte ich auch noch voll den Schulstress..
Naja ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und lasst mir ein paar Verbesserungsvorschläge da ;)
lg, eure Lissi
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Chris‘ Sicht:
Ich drückte wieder meine Lippen auf ihre und presste meine Körper eng an Lina. Ich merkte wie sie mir entgegen kam. Ihre Brüste drückten sich gegen meine Oberkörper und trieben mich schier in den Wahnsinn. Am liebsten würde ich mich sofort in ihr versenken, doch ich wollte mir Zeit lassen. Ich wollte, dass Lina es genießen konnte. Ich spürte wie ihre Hände mein T-Shirt hochschoben und meinen Rücken erkundeten. Überall wo sie mich berührte, fühlte meine Haut sich an als würde sie brennen. Inzwischen musste fast mein gesamter Rücken brennen und als sie mir mein Shirt auszog, begegnete ich ihrem Blick nochmal. Zu der Erregung hatte sich noch ein Ausdruck gesellt den ich in ihren Augen noch nicht gesehen hatte, mir aber einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Liebevoll legte sie ihre Hände an mein Gesicht und zog mich wieder an sich. Der Kuss war nicht hektisch, er war zärtlich und ich spürte wie sehr sie mir vertraute. Linas Hände machten sich wieder auf Entdeckungstour, während ich ihren Hals küsste. Ich konnte ihren Puls an meinen Lippen spüren und das machte mich wahnsinnig. Ich fing an, an der zarten Haut ihres Halses zu saugen wodurch ein erregtes wimmern ihrerseits zu hören war. Als ich mich weiter Richtung ihres Ausschnitts küsste bemerkte ich, dass mein Kuss ein Mal hinterlassen hatte. In meiner Erregung machte ich mir jedoch nicht große Gedanken um den Knutschfleck. Viel zu sehr reizte mich Linas Ausschnitt. Ich konnte, jedoch leider nicht mehr als den Ansatz ihrer Brüste sehen. Das T-Shirt verdeckte noch den größten Teil. Sanft ließ ich meine Hände über ihre Seiten bis an das Ende des Shirts gleiten und zog es ihr in einer schnellen Bewegung über den Kopf. Lina stieß ein überraschtes Lachen aus, was jedoch in ein Stöhnen überging als ich anfing ihre Brüste die noch von einem roten Spitzen-BH verhüllt waren zu küssen.
Sie drückte meinen Kopf noch näher an sich heran und schloss die Augen. Es fühlte sich wundervoll an, ihre heiße Haut an meinem Mund zu spüren. Ich küsste mich am Rand ihres BHs entlang, bis sie diesen ungeduldig zur Seite schob. Staunend betrachtete ich Linas nun freigelegten Brüste. Sie waren perfekt, fast so als wären sie gemacht worden um in meine Hände zu passen. Fast so als wären sie nur dafür gemacht worden, dass ich sie berühren und liebkosen konnte. Ich ließ mir viel Zeit, doch Linas stöhnen erleichterte mir die Sache nicht so wirklich. Als sie dann meinen Gürtel öffnete und di Hand in meine Boxershort schob, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich zerrte mir und ihr die restlichen Kleider vom Leib und begann Lina von oben bis unten zu küssen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver was mich nur weiter antörnte. Eigentlich wollte ich mir noch mehr Zeit lassen, doch hätte ich auch nur eine Minute mehr gewartet wäre ich sicherlich explodiert.
Ich drückte meine Lippen fest auf die ihren und schob mich gleichzeitig zwischen ihre Beine. Mit einem Blick in ihre Augen holte ich mir ihre Zustimmung. Im letzten Moment fiel mir noch ein, dass ich noch kein Kondom übergerollt hatte. Vorsichtig rollte ich mich von Lina herunter und suchte meine Hose. Sie sah mich etwas verwirrt an, als ich jedoch das Kondom hervorzog lächelte sie wissend. Lina nahm mir das Päckchen aus der Hand und streifte mir es vorsichtig über. Ich musste die Zähne fest zusammen beißen um nicht sofort zu kommen. Ich rollte mich wieder über sie und sah ihr tief in die Augen. Sie glitzerten richtig und hatten noch immer diesen Ausdruck. Ich versiegelte ihre Lippen wieder mit einem Kuss, während ich vorsichtig in sie eindrang. Ich stieß auf einem Wiederstand und wollte kurz warte, doch Lina schlang mir ihre Beine um die Hüfte und zog mich tiefer. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie fühlte sich einfach so wunderbar an. Ich wusste nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann sanken wir erschöpft auf das Stroh und Lina kuschelte sich an mich.
„Es war einfach perfekt. Ich liebe dich.“, flüsterte sie leise und legte den Kopf auf meine nackte Brust. Diese Worte schnürten mir die Kehle ein. Noch nie hatte ich diese Worte aus dem Mund eines Mädchen zu mir sagen hören, doch es fühlte sich gut an. Verdammt gut sogar. Und ich wusste, dass es die Wahrheit war. Ich wusste genau was sie fühlte denn ich fühlte genau dasselbe.
„Ich liebe dich auch mein Liebling.“, murmelte ich in ihr Haar und gab ihr noch einen kurzen Kuss, bevor ich sie fest an mich zog und in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.


Linas Sicht:
Irgendetwas lag auf meinem Bauch und seit wann war meine Matratze eigentlich so komisch rau. Und warum zum Teufel wieherte ein Pferd?! Ich kannte mich gar nicht mehr aus. Schnell probierte ich mein noch schlafendes Hirn in die Gänge zu bringen, was mir auch so halb gelang. Einige Bilder schoben sich in mein Gedächtnis und innerhalb von Sekunden wusste ich was gestern passiert war.
Mit einem lauten „Oh!“ setzte ich mich schnell auf, woraufhin der Druck von meinem Bauch sofort verschwand und ich einen dumpfen Aufschlag hörte. Nur ein paar Sekunden später hörte ich ein lautes Aufstöhnen. Was war denn jetzt auf einmal los? Vorsichtig krabbelte ich zum Rand des Strohbettes auf dem ich lag und sah Chris am Boden liegen. Oh Scheiße! Hatte ich gerade meinen Freund von einem Strohballen geworfen? Sofort sprang ich von unserem Bett und kniete mich neben ihn.
„Oh mein Gott! Schatz es tut mir so leid. Geht es dir gut?“, fragte ich ihn während ich ihm seine Haare aus dem Gesicht strich.
„Das wollte ich wirklich nicht. Ich wusste ja nicht, dass du so nah am Rand liegst.“, flüsterte ich beschämt, woraufhin Chris mich nur grinsend ansah und von oben bis unten musterte.
„Keine Angst. Mir geht es gut. Vor allem könntest du mich ruhig öfters von einem Strohballen schmeißen wenn du dich dann so bei mir entschuldigst. Ich sah ihn verwirrt an und er deutete grinsend auf meinen Körper. Ich sah an mir herunter und außer meinem Gips hatte ich kein Kleidungsstück an mir.
Ich verwandelte mich mal wieder in eine Tomate und weil ich nichts Besseres wusste um meine Verlegenheit zu überspielen, schlug ich Chris leicht mit der Faust auf die Schulter.
„Du bist ja sowas von ein Lustmolch.“, schimpfte ich ihn, konnte mir ein Grinsen jedoch nicht verkneifen.
„Naja bei so einer Freundin kann man ja auch nur ein Lustmolch sein.“, erwiderte er zwinkernd, wodurch ich gleich noch roter anlief.
Nun da der Schock, dass ich meinen Freund fast den Hals gebrochen hatte indem ich ihn von einem Strohballen geworfen hatte vorbei war, beugte ich mich über ihn und gab ihm einen sanften Kuss. Er nutzte die Gelegenheit natürlich gleich aus und zog mich fest an sich. Durch mein sehr schlechtes Gleichgewicht kippte ich nach vorne und genau auf ihn drauf. Ihn schien das nicht weiter zu stören, denn außer dass er mich weiterhin halb besinnungslos küsste tat er nichts. Naja sein kleiner Freund tat etwas, was ich mit einem kleinen Grinsen bemerkte.
„Was machst du nur mit mir mein Schatz?“, fragte er mich stöhnend.
Ich lachte auf und löste mich aus seiner Umarmung. Zwar ziemlich ungern, aber wir konnten uns ja nicht den ganzen Tag nackt auf dem kalten Stallboden wälzen, wobei ich das eigentlich gar nicht so schlecht finden würde. Sobald ich mich mühselig auf die Beine gekämpft hatte legten sich zwei starke Arme um mich und ich schmiegte mich an eine Chris‘ muskulöse Brust.
„Letzte Nacht war übrigens wunderbar.“, murmelte ich als Chris anfing meinen Hals zu küssen. Er gab nur ein zustimmendes Brummeln von sich, konzentrierte sich dann jedoch wieder ganz auf meinen Hals.
Ich liebte es wenn er mich da küsste. Wenn ich seine warmen Lippen spüren konnte und am besten war noch immer das Gefühl wenn er mit seiner Zunge leicht über die Haut strich. Das bescherte mir am ganzen Körper Gänsehaut und außerdem das Bedürfnis ein weiteres Kondom zu verwenden.
Auf einmal erinnerte ich mich wieder, dass ich ihm gestern gesagt hatte das ich ihn liebte.
„Ähm, Chris? Ich wollte dir noch sagen, dass ich das gestern ernst gemeint hatte.“, sagte ich und drehte mich zu ihm um. Er sah mich seinen strahlend grünen Augen an, gab mir einen kurzen Kuss, der die Schmetterlinge oder Flugzeuge, wie auch immer mal wieder zum Verrücktwerden anstiftete.
„Ich auch.“, hauchte er und ich erinnerte mich an den Moment, an dem ich kurz vorm Einschlafen war und er dasselbe sagte. Glücklich lächelte ich ihn an und humpelte vorsichtig zu unserem Strohballen und holte mein Shirt herunter. Ich zog es mir drüber und begann zu suchen wo meine Unterwäsche und meine Hose abgeblieben waren. Chris sah mir amüsiert zu und ich kam einfach nicht herum ihn zu bewundern. Er hatte sich bereits seine Boxershorts übergezogen, dachte anscheinend jedoch gar nicht daran seinen absolut traumhaften Oberkörper zu bedecken. Er stand da wie Michelangelos David, wobei ich mir einen kleinen Gedanken nicht verkneifen konnte.
Chris‘ „David“ war definitiv nicht so winzig wie Michelangelos David.
Grinsend machte ich mich wieder auf die Suche nach meiner Unterwäsche und kurze Zeit später entdeckte ich meinen Slip. Ich schlüpfte in ihn hinein und konnte mir dann einen Blick zu meinem Traummann wieder nicht verkneifen. Zuerst bemerkte ich gar nicht was er da in der Hand hielt, als ich jedoch genau hinsah erkannte ich ein rotes Teil. Ich ging näher an ihn heran und erkannte endlich, dass er meinen BH in der Hand hielt und ihn lässig in der Luft schwenkte.
„Du Fiesling! Schaust mir die ganze Zeit zu wie ich ihn suche, dabei hast du ihn.“, schimpfte ich auf meinen BH zeigend.
Chris grinste mich nur anzüglich an und meinte dann: „Tut mir leid Süße, aber es war einfach zu schön dir beim Suchen zuzusehen.“
Ich streckte ihm die Zunge heraus und griff nach dem BH, doch Chris zog die Hand hoch, sodass ich ihn nicht erwischte. Wäre ich nicht durch meinen Klumpfuß blockiert, wäre ich hochgesprungen und hätte mir meine Unterwäsche geschnappt, aber nein ich musste ja einen Gips fuß haben. Da ich nicht wirklich eine Chance sah, ihn durch Bitten oder so etwas in der Art zurück zu bekommen, schmiss ich mich einfach auf Chris, nach dem Motto, wenn er auf dem Boden liegt kann ich mir meinen BH schnappen. Denkste! Der Fiesling fing mich auf und gab mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.
„Lass das lieber Süße. Du tust dir sonst noch weh.“, sagte er mir zuzwinkernd und setzte mich dann auf Exkaliburs Futterkiste. Na toll. Böse schaute ich ihn an, als er mir dann jedoch mit seinen unglaublichen Augen in meine sah, vergaß ich alles um mich herum. Ich kam mir ein bisschen unzurechnungsfähig vor und als er dann als Draufgabe auch noch seine warmen Lippen auf meine presste, war es vorbei mit meinem klardenkenden Hirn. Nicht, dass das jemals richtig funktioniert hätte aber jetzt ging gar nichts mehr. Ich spürte nur noch seine Hände auf meinem Rücken und wie er mich hochzog. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und war ziemlich froh, dass ich nicht auf eigenen Beinen stehen musste. Ich wäre sicherlich schon längst der Länge nach am Boden gelegen. Chris wusste ja gar nicht was für Auswirkungen seine Küsse hatten.
Doch in dem Moment fiel mir etwas halbwegs Fieses ein. Ich grinste in mich hinein und war überglücklich, dass mir obwohl Chris mich küsste etwas Brauchbares einfiel. Vorsichtig ließ ich mich mit meinen Beinen auf den Boden gleiten und schob meinen Schatz von mir.
Verdutzt sah er mich an, woraufhin ich nur leise kichern konnte.
„Naja du hast mir meinen BH nicht gegeben. Jetzt musst du leiden. Für die nächsten zwei Stunden bekommst du sicherlich keinen Kuss mehr.“, erklärte ich ihm grinsend.
„Manno Süße. Jetzt sei nicht so.“, sagte er und probierte mich in seine Arme zu nehmen, doch ich wollte ihn ein wenig „leiden“ lassen, also hielt ich meine Hand vor mich und sagte: Nein mein Lieber. Zwei Stunden.“
Ich humpelte grinsend vor ihm davon und ehrlich gesagt gefiel es mir richtig gut, so etwas zu machen. Chris kam mir auch sofort hinterher und hielt mir meinen vorher hart erkämpften und trotzdem nicht bekommenen BH hin. Ich nahm ihn, doch als er mir einen Kuss geben wollte wehrte ich ihn wieder ab.
„Zwei Stunden. Oh nein warte. Jetzt sind es nur mehr eine Stunde und 59 Minuten.“, sagte ich zwinkernd. Ihm blieb der Mund offen stehen, denn anscheinend hatte er nicht gedacht, dass ich zu so etwas fähig wäre. Zärtlich legte ich meine Hand an sein Kinn und schob die Kinnlade wieder nach oben, dahin wo sie hin gehörte.
„Tut mir leid, aber zieht.“, erklärte ich fies lächelnd, schnappte mir meinen BH vom Boden und zog ihn mir an.
Humpelnd und noch immer vor mich hin grinsend ging ich auf Exkaliburs Box zu, aus der auch schon ein willkommen heißendes wiehern kam. Ein letzter Blick über die Schulter verriet mir, dass Chris noch immer dastand und mir nachstarrte. Fast hätte ich mein Vorhaben gebrochen, denn in Boxershorts sah er schon wirklich zum Anbeißen aus.
„Nein Lina! Du ziehst das jetzt durch!“, sagte ich zu mir selbst und öffnete Exkaliburs Box.
Der Wallach begrüßte mich in dem er auf mich zukam und seinen Kopf an meiner Schulter rieb. Ich strich ihm sanft über die weichen Nüstern und er ließ den Kopf hängen. Anscheinend genoss er meine Streicheleinheiten. Ich konnte irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass dieses prächtige Tier doch tatsächlich mir gehören sollte. Ich hätte mir niemals gedacht, dass ich einmal so froh sein würde ein Pferd zu besitzen. Früher waren sie immer nur stinkende haarende Viecher, denen man auch noch die Scheiße hinterher räumen musste. Das hatte sich geändert. Bis zu einem gewissen Grad hatte ich mich auch verändert. Sicher war ich noch das etwas planlose, chaotische Mädchen, doch inzwischen hatte ich auch noch andere Eigenschaften entwickelt. Ich konnte mich zum Beispiel an der Natur freuen. Das war früher nie so. Ich wollte früher am liebsten immer nur in der Stadt leben wo die Natur nur in Parks und Gärtnereien existierte, doch nun war ich wirklich froh, dass wir ans Land gezogen waren. Und ich musste zugeben, dass es hier wirklich nicht schlecht war. Wir hatten ein sehr schönes Haus und außerdem gab es Chris, der selbst wenn es hier schrecklich wäre alles schön machen würde. Ich wusste nicht, dass man sich innerhalb weniger Tage so verlieben konnte, doch es war nun mal passiert und jetzt hatte ich auch noch mein erstes Mal mit ihm. Schöner ging es nun wirklich nicht mehr.
Exkaliburs Schnauben brachte mich wieder zurück in die Realität. Chris hatte sich nun angezogen und sich zum Boxeneingang gestellt. Er sah mir zu wie ich dem Rappen das Fell kraulte und ihn liebkoste.
Im Moment konnte ich mir wirklich kein schöneres Leben vorstellen.






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