Befreie meine Liebe - Teil 18

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 12.04.2011


So ihr lieben. erstmal muss ich mich entschuldigen, da es so lange gedauert hat! jedoch war ich eine woche verreist und konnte meinen pc nicht mitnehmen! nochmals sorryy!! hier der 18 Teil. Viel spaß damit und bitte kommis ;) danköööö
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„So Carin, jetzt den Blinker setzen, Schulterblick und nach rechts abbiegen.“, sagte mein Fahrlehrer. Vor zwei Wochen hatte ich den Theorie-Test bestanden und war somit dabei Fahrstunden zu nehmen. Ich stellte mich eigentlich nicht so dumm an wie ich befürchtet hatte. Fahren machte mir sogar richtigen Spaß! Bei mir und Nina war das Fahren in den letzten Wochen Hauptthema. Sie und ich hatten wie abgemacht gleichzeitig angefangen. Auch in der Klasse war Führerschein bei anderen das Hauptgespräch. Wie die Zeit doch vergangen war. Die letzten Monate waren irgendwie total schnell vorbei gezogen! Ich bin seit einigen Monaten mit Marc zusammen, bald hatte ich wieder Geburtstag und ich machte gerade den Führerschein. Unglaublich. Damian… Naja, er hat bei Marc immer noch nicht genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Ich habe schon aufgehört mich zu fragen wieso das so ist. Marc hat mir wirklich die ganzen Monate über bewiesen, dass er mich wirklich will und so lange auf meine Entscheidung gewartet. Er tat alles für mich und einiges mehr um mich von sich zu überzeugen. So ein lieber Mensch! Ehrlich gesagt muss man sich irgendwann in so einen Jungen verlieben. Auch wenn ich meine Gefühle wegen Damian total unterdrückt hatte... Also nicht weil ich in Damian verliebt war… glaube ich! Aber einfach, weil ich nicht wollte, dass wieder so eine Scheiße wie bei Tim zustande kam! Damian hatte mich damals gewarnt, dieses Mal bei Marc aber nicht. Und jetzt war es mir einfach egal, denn so einen tollen Mann wie Marc gibt es nicht zwei Mal! Ich möchte auch, dass es mir gut geht. Wer möchte das schließlich nicht!

Nach der Fahrstunde lief ich zu Nina nach Hause um sie zu besuchen, denn wir hatten abgemacht uns später, nach meiner Stunde, zu treffen. Ich klingelte kurz, als ich vor ihrer Haustüre stand. Es dauerte nicht lange und schon ging die Türe auf und Nina stand fröhlich vor mir.
„Hereinspaziert die Dame.“, scherzte sie und machte mit der Hand eine hereinbittende Bewegung. Ich kicherte kurz und trat ein. Ninas Haus war fast so groß wie das, in welches ich wohnte. Um zu ihrem Zimmer zu gelangen musste man auch die Treppen hoch. Als wir in ihrem Zimmer waren, setzten wir uns auf ihr Bett, auf dem unendlich viele Kissen lagen.
„Wie war deine Fahrstunde?“, fragte Nina kurz nachdem wir Platz zum Sitzen gemacht hatten.
„Ja, ganz gut. Bin ein wenig durch die Stadt gefahren. Nichts Besonderes. Klapp eigentlich ganz gut bis jetzt. Wahrscheinlich darf ich bald Nachtfahrten machen oder auf die Autobahn.“
„Nicht schlecht! Ich muss dir was erzählen! Gestern war ich nämlich mit Salvatore aus.“
Ihr Gesichtsausdruck wurde kurz ernst, dann lag ein Hauch von Unsicherheit in ihrer Miene und es schien als sammelte sie ihren Mut zusammen. Erst dann redete sie weiter.
„Wir waren zuerst total schick essen! Danach hat er mich sogar in ein Autokino gebracht und wir haben einen romantischen Film angeschaut, von dem wir eigentlich nicht viel mitbekommen haben, da wir ständig am uns Küssen waren.“
Sie holte kurz Luft und sah mich wieder mit einem anderen Blick an.
„Und weiter? Erzähl schon. Irgendwas kommt jetzt doch!“, sagte ich aufgeregt und darauf gespannt was passiert war.
„Ja also… Irgendwann sind wir dann zu ihm in seine Wohnung. Weißt ja, er wohnt jetzt alleine. War das erste Mal bei ihm. Als ich eintrat waren überall Rosenblätter und Kerzen verteilt. Mir blieb wirklich der Atem weg!“
Meine Augen weiteten sich und ich konnte mich kaum halten. Ich war total neugierig!
„Oh wie schön! Und dann?“
„Er hat mich küssend in sein Zimmer geführt und als ich dann da stand und mich umsah… Unglaublich! Ich war total schockiert. Er hatte alles herrlich mit Rosen, vielen anderen Blumen, Kerzen, Herzen und was weiß ich noch alles geschmückt. Als er mir in dem Moment in die Augen sah war ich total glücklich. Ich kann sagen, dies war der glücklichste Moment meines Lebens.“
Ninas Augen Glitzerten und sie sah total verträumt aus.
„Und… Habt ihr dann…?“
Irgendwie brachte ich es nicht zustande, die Frage in einen vernünftigen Satz zu stellen!
„Ja.“, war ihre Antwort. Kurz und knapp und fast ein Hauchen.
„Himmel ich freue mich so sehr für dich! Du hast es getan! Nina… Mensch! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich bin einfach glücklich für dich, weil du auch glücklich bist. Du hast es verdient!“
Nina sah mich an und fiel mir um den Hals und wir umarmten uns. Sie war jetzt keine Jungfrau mehr. Ich schon. Sie war mir jetzt voraus. Naja, nicht das ich es eilig hätte! Schließlich will ich keinen Fehler machen und hätte schon gerne, dass es etwas Besonderes ist. Ob vielleicht mit Marc…?
„Und wann meinst du, dass es bei dir soweit ist?“, fragte Nina und platze somit in meine Gedanken.
„Naja, keine Ahnung. Wann es eben passiert. Am liebsten gleich so schön wie dein erstes Mal!“
Wir lächelten uns an.
„Jetzt erzähl mir aber mal ein paar Details!“, meinte ich und grinste schellmisch.
„Willst du die wirklich wissen?“, antwortete Nina herausfordernd.
„Schieß los!“

Als ich wieder zu Hause ankam, lief ich schnurstracks in mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Herrliches Gefühl! Irgendwie war ich total erschöpft. Mein Handy piepste jedoch und störte meine Ruhe.

Hey Schatz, was machst du?

Marc… Dann wollen wir doch gleich mal antworten!

Bin grad Heim. War bei Nina. Was machst du?

Ich denke an dich. Hast du Lust ein wenig spazieren zu gehen?

Hatte ich Lust spazieren zu gehen? Keine Ahnung. Eigentlich wär mir lieber gewesen im Bett zu liegen und die Decke weiter anzustarren bis ich vielleicht irgendwann eingeschlafen wäre und von der Weltherrschaft der Mutanten-Auberginen träumte. Klang vielleicht doch nicht so verlockend!

Klar! Holst du mich ab?

Natürlich! Bin sofort da.

Ich setzte mich wieder auf, bevor ich wirklich noch einschlief. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Wird wohl an der Müdigkeit liegen. Ungefähr drei Minuten später klingelte es an der Tür. Wow! Der war aber flott! Schnell lief ich die Treppe runter und machte die Türe auf, jedoch stand nicht Marc vor mir, wie ich es erwartet hatte, sondern Theo.
„Guten Abend Carin. Wie geht es dir? Ist deine Mutter zuhause?“
Wie immer war Theo sehr freundlich und höflich.
„Danke gut. Ich denke schon. Komm rein. Ich sehe mal nach, ob sie in ihrem Bürozimmer ist.“
Schnell lief ich durch den Gang und blieb an der Bürozimmertüre meiner Mutter stehen. Ich klopfte an und sofort ertönte ihre Stimme:
„Herein!“ , rief sie.
Ich drückte die Türe einen Spalt auf und steckte den Kopf hinein.
„Mama, da ist Theo für dich.“
Meine Mutter sah sofort von ihrer Arbeit mit der sie gerade beschäftigt war auf und nickte kurz. Dann stand sie auf und kam mir entgegen.
„Wie sehe ich aus? Ich habe total vergessen das er vorbei kommt!“, flüsterte sie mir zu.
„Du siehst klasse aus Mama, wie immer. Mach dir keine Gedanken.“, antwortete ich und zwinkerte ihr zu. Somit kam sie aus ihrem Büro und lief Theo entgegen, der sie mit einer festen Umarmung und einem zarten Kuss begrüßte. Es klingelte noch einmal an der Haustüre. Als ich sie diesmal aufmachte, stand Marc vor mir. Er schenkte mir ein umwerfendes lächeln, zog mich an sich und küsste mich sanft. Als wir uns von unserem Kuss lösten, sah ich etwas peinlich berührt zu meiner Mutter und Theo. Sie lächelten mich beide noch eng umschlungen an.
„Ich geh dann mal spazieren. Bis später.“, meinte ich hastig und wartete nicht einmal eine Antwort ab, sondern schloss sofort die Haustüre hinter mir zu.
Marc und ich liefen Hand in Hand in Richtung Wäldchen, welches hinter meinem Haus war. Kurz musste ich an Damian denken. Mit ihm war ich auch schon hier gewesen. Das war der Tag, an dem ich diese komische Vision hatte, in der Nophos aufgetaucht war. Ich zuckte zusammen, als Marcs Stimme ertönte, obwohl ich nicht mitbekommen hatte, was er gerade gesagt hatte. Er sah mich besorgt an.
„Was ist denn? Habe ich was Falsches gesagt?“
„Nein… Eigentlich habe ich gar nicht verstanden was du gesagt hattest. Sorry!“
„Sicher, dass es dir gut geht? Du siehst erschöpft aus. Hast du zu wenig geschlafen heute?“
Um mich drehte sich plötzlich alles ein wenig und mein Kopf fing an unangenehm zu pochen. Ich hielt mir die Hand an die Stirn.
„Schatz?“
Fast panisch blieb Marc vor mir stehen und musterte mich genauer. Er hob eine Hand und tastete meine Stirn und meine Wangen ab.
„Du bist viel zu warm! Los, zurück nach Hause, bevor du noch ohnmächtig wirst. Ich trag dich hucke pack. Aufsteigen!“
Sein Tonfall war ernst und verlangte keine Wiedersetzung. Er beugte sich schon nach vorne und sah mich mit sturem Blick an. Somit machte ich keine Anstalten und kletterte auf seinen Rücken um mich dann von ihm nach Hause tragen zu lassen. Irgendwie war ich doch erleichtert darüber, denn meine Sicht vernebelte sich leicht. Was war bloß los mit mir?

Irgendwie lag ich schon in meinem Bett. Wie ich dahin gekommen war wusste ich nicht mehr. Mein Gesicht brannte und mein Kopf schien fast zu explodieren! Ich sah mich in meinem Zimmer um. Neben mir auf dem Nachttisch lag eine Schüssel mit Wasser und einem Lappen. Ich blickte mich weiter um. Eigentlich suchte ich nichts bestimmtes, doch ich hatte das Bedürfnis danach mich umzusehen. Als mein Blick auf dem Schreibtischstuhl landete, saß Damian darauf. Mein Bauch fing an leicht zu kribbeln. Ich freute mich ihn zu sehen, denn seit ich mit Marc zusammen war, tauchte er so selten auf.
„Damian! Wie schön dich… zu sehen.“, flüsterte ich ohne kraft zum Reden. Damians Blick wurde noch besorgter. Er stand auf und kam auf mein Bett zu. Still schweigend wie immer setzte er sich auf mein Bett neben mich. Seine Augen waren so warm. Vielleicht war es aber auch die Hitze durch das Fieber die ich gerade verspürte. Wieder herrschte stille. Ich schwieg, weil ich mich mit aller Kraft versuchte wach zu halten, Damian schwieg, weil er das immer tat. Immer noch hatte er mit mir kein Wort gewechselt. Es machte mich traurig, denn ich hätte so gerne seine Stimme gehört. Doch ich war davon überzeugt, dass meine Sehnsucht irgendwann gestillt werden würde. Solange hatte ich mich eben zu gedulden. Damian setzte sich plötzlich in Bewegung. Langsam näherte er sich mir. Seine Augen fix auf meine. Da ich mich kaum bewegen konnte, wartete ich einfach ab. Die Sekunden zogen sich unglaublich in die Länge. Plötzlich kam es mir vor, als würde das Zimmer anfangen sich zu drehen. Nur Damians Augen nicht. Diese fixierten mich immer noch und er kam weiterhin näher an mich ran. Sein Gesicht schien emotionslos. Ich war total konfus. Wieder fragte ich mich, was mit mir nicht stimmen konnte. So hatte ich mich noch nie gefühlt! Natürlich war ich auch öfters krank, jedoch nicht in diesem Ausmaß. Mir wurde schlecht. Ich konnte nicht anders und schloss meine Augen. In genau dieser Sekunde, verschwand mein ganzer Schmerz. Mein Gesicht brannte nicht mehr und mein Kopf schien nicht mehr in die Luft gehen zu wollen. Das beunruhigte mich! Schnell öffnete ich die Augen und musste feststellen, dass ich nicht mehr in meinem Bett lag, sondern auf einer Schaukel saß und schaukelte. Um mich herum war eine wunderschöne Wiese mit ein paar Gänseblümchen. Ein großer Kirschbaum der gerade in voller Blütenzeit war, stand nicht weit weg von mir. Ich versuchte die Schaukel anzuhalten um mich besser umsehen zu können. Wo war ich hier? Ob Damian mich wieder in irgendeinen Traum befördert hatte? Sehr wahrscheinlich! Mit langsamen Schritten setzte ich mich in Bewegung und wurde immer schneller. Wo ich hin wollte wusste ich nicht. Ich lief einfach in irgendeine Richtung. Plötzlich zog die ganze Landschaft an mir vorbei, als würde jemand einen Film vorspulen. Ich drehte mich um meine eigene Achse und versuchte herauszufinden, was eigentlich los war, als alles wieder anhielt und sich vor mir ein riesiges Schloss erhob. Verdammt! Schon wieder im Mittelalter? Soll ich anklopfen, oder einfach eintreten? Wo trete ich ein? Nicht dass man mich mit Pfeil und Bogen abschießt! Somit fing ich an um das Schloss zu laufen. Es war wirklich riesengroß! Ob ich es bis nächster Woche schaffen würde einmal um das Schloss zu laufen? Aber Moment Mal! Ich war ja in einem Traum! Hier konnte ich ja keine Woche bleiben! Irgendwann werde ich schon aufwachen. Somit spazierte ich weiter an der Schlossmauer entlang. Als ich dachte, dass ich wirklich eine Woche laufen musste, begann wieder alles schnell an mir vorbeizugehen wie beim vorspulen. Das machte mich verrückt! Auf jeden Fall stand ich plötzlich in einem großen Zimmer. Wieder antike Möbel im Raum, doch diesmal schien alles viel heller und lebhafter. Ein großer Baldachin stand mitten im Raum, auf dem viele wertvoll aussehende Kissen lagen. Schien ungewöhnlich, da es genau in der Mitte stand. Unsicher tapste ich mit kleinen Schritten an das riesige Bett. Mit einer Hand strich ich über ein mit rotem Samt bezogenes Kissen, auf dem goldene Perlen genäht waren. Irgendwie fühlte ich mich auf einmal beobachtet. Ich drehte mich um und Nophos stand hässlich grinsend vor mir. Ein Schrei blieb mir im Hals stecken. Meine Augen weiteten sich und ich erstarrte.
„Na, kleine Carin. Wie geht es dir denn?“, sprach er. Natürlich konnte ich nicht antworten, da ich starr vor Angst war.
„Wie ich mitbekommen habe, hast du jetzt einen festen Freund und Damian hat weder genickt noch mit dem Kopf geschüttelt. Bereitet dir das Sorgen?“
Er lachte, doch irgendwie ähnelte es mehr einem komischen Keuchen und Raucherhusten. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und richtete meinen Blick auf ihn. So gut ich konnte hielt ich seinem Blick stand und versuchte beim Reden so locker wie möglich zu bleiben.
„Wieso lockst du mich immer in solche Träume? Was willst du von mir?“
Sein Blick wurde neugierig und es schien so, als hätte er nicht erwartet, dass ich reden würde. Ich glaubte ein wenig Respekt in seinen Augen sehen zu können. Er begann hin und her zu laufen.
„Eigentlich mache ich das nicht wegen dir, sondern wegen Damian.“
Bei diesem Satz wurde ich spitzhörig.
„Was ist mit Damian? Auch wenn du mir weiß machen willst, dass er ein Megaarsch ist, ist mir das egal! Damian ist ein guter Mensch… Geist… Was auch immer!“
Mein zusammengestotterter Satz schien ihn zu amüsieren, denn er lächelte.
„Interessant. Du hast doch einen Freund, vergiss das nicht! Und vergiss auch nicht, dass Damian für immer ein Geistähnliches Wesen bleiben wird. Mit euch hätte es keine Zukunft. Er quält sich eigentlich nur selber, denn er müsste nur nicken und schon wäre alles vorbei für ihn.“
„Du sagtest, dass etwas diesen Fluch brechen könnte! Was ist es?“
Nophos blieb stehen und sah mich mit bewundernden Blick an.
„Du hast es also nicht vergessen? Scheinst ein sehr schlaues Mädchen zu sein. Jedoch bin ich nicht dumm und werde dir sagen was den Fluch bricht. Schieß Damian in den Wind! Du wirst es sowieso nie rausbekommen.“
Ich sah ihn wütend an. Wie konnte man nur so abgrundtief böse sein?
„Sie können mich mal! Ich werde den Fluch brechen und Damian wird wieder das Recht haben glücklich zu sein! Das verspreche ich.“
Er fing wieder an zu lachen. Laut und hässlich wie immer. Als er sich eingefangen hatte, starrte er mich an. Sein Blick war ernst und eiskalt. Mir lief ein Schauer über den Rücken.
„Werden wir ja sehen. Aber ob es sich für dich lohnt ist die andere Frage.“
Wieder lachte er auf und verschwand in einem dunklen Rauch. Somit stand ich wieder alleine in dem großen Zimmer. Ich bekam wieder Gefühl in meinem tauben Körper und somit ließ ich mich aufs große Bett fallen. Als ich erschöpft die Augen schloss, drehte sich wieder alles. Beim Augen aufmachen, sah ich wieder Damian vor mir. Mein Kopfweh war verschwunden, doch ich spürte, dass ich noch Fieber hatte. Das machte mir aber nichts aus, denn Damians Blick entspannte mich und somit schlief ich wieder ein ohne weitere Albträume.






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