Befreie meine Liebe - Teil 11

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 15.03.2011


Huhuuu an alle =) Ich hoffe doch das ihr immernoch meine Geschichte toll findet! Es freutmich wirklich sehr das ihr mir so liebe kommentare da lasst! Viel spaß mit diesem teil, hoffentlich ist er euch lang genug, denn ich versuche mehr zu schreiben... Ganz liebe Grüße :*
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„CARIIIINNN!“, schrie Nina zurück und wir hüpften immer noch fest umschlungen zusammen hoch und runter. Als wir uns endlich losließen, musterten wir uns gleichzeitig.
„Du bist ja noch hübscher geworden!“, sagte Nina zu mir.
„Sei mal leise! Die die hübsch geworden ist bist du!“
Nina war ungefähr so groß wie ich, schlank, hatte längere blonde Haare die einen wunderschönen stufigen Schnitt hatten, blau-graue strahlende Augen, eine supersüße Stupsnase und feine, zum Rest passende Lippen. Ihr Kleidungsstil war ähnlich wie meiner. Totaler Mischmasch. Wir waren uns wirklich ähnlich. Wie Schwestern eben.
„Wann bist du denn angekommen?“, fragte ich sie schließlich.
„Heute Morgen. Ich hab mich zu dir nach Hause fahren lassen und kurz nachdem ich eingetreten bin, bist du auch schon aufgetaucht.“
Wir grinsten uns beide an.
„Komm, lass uns in mein Zimmer gehen. Ich glaub wir haben uns noch viel zu erzählen. Ich dir vor allem!“, sagte ich mit einem verschwörerischen Grinsen. Sie verstand und grinste mich genauso zurück an.
In meinem Zimmer angekommen, setzten wir uns auf mein großes Bett gegenüber.
„Also! Fang du an.“, meinte ich zu Nina.
„Ach… Ist eigentlich nichts wirklich wichtiges passiert. Jasmine und ich haben wegen eines Jungen gestritten den ich am Ende gar nicht wollte! Judith ist mit irgend so einem Typen zusammen gekommen der ein Jahr jünger ist als sie. Ist ja eigentlich auch nicht weiter schlimm. Am Ende passen die zwei nicht schlecht zusammen. Nur meldet sie sich eben nicht mehr. Kennst sie ja. In der Schule verlief alles wie immer. Langweilig! Und naja, dann der Umzug. Und jetzt erzähl du mir alles!“
Sie war total aufgeregt. Unsere damaligen zwei beste Freundinnen Jasmine und Judith hatte sie sofort abgehackt. Schade eigentlich. Aber Menschen ändern sich wohl. Eindeutiger Beweis!
„Aaalso…“, fing ich an, holte noch einmal tief Luft und fing an zu erzählen. Von Michelle und die anderen beiden Terror-Zicken, von meinem Nachsitzen, von Tim und seiner verdienten Ohrfeige, sogar von dem Vorfall im Bus mit Arschkopf erzählte ich ihr und auch ein bisschen von Marc.
„Du hast diesem Tim so richtig eine geknallt? Auch noch im Jungenklo? Wahnsinn Carin! Das hätte ich niemals von dir gedacht! Wow!“
Ihre Augen glitzerten mich an. Das sah wirklich knuffig aus. Ich hätte sie nur noch umarmen können! Ihre Kommentare hatten mir wirklich gefehlt. SIE hatte mir gefehlt!
„Naja, so toll war‘s dann doch auch nicht, schließlich hat er mich ja nur verarscht. So ein Vollarsch!“, erwiderte ich einfach.
„Ach Quatsch! Und den Kerl im Bus hast du auch noch fertig gemacht! Du wirst ja richtig gefährlich!“
Ich musste sie angrinsen, denn mir fiel gerade Michelle und ihre zerzausten Haare ein.
„Naja, ich glaube ich bin doch gefährlich! Ich habe mich heute nämlich auch mit Michelle im Klassenzimmer geprügelt.“
Ihr Grinsen erreichte unglaubliche Maße. Wie konnte ein Grinsen nur so breit werden! Fantastisch! Das war ein Wunder der Natur.
„Du hast was?“, sie fing an zu lachen.
„Ja. Sie hatte mich als dreckige Nutte beschimpft und da bin ich abgehoben! Schon mal das ich total schlechte Laune hatte, das war zu viel. Ich hab sie beleidigt und als sie mir eine klatschen wollte, hat alles angefangen. Ich hab ihr an den Haaren gezogen und wir haben uns auch auf dem Boden gewälzt wie bei einer Schlammschlacht. Bestimmt hätte ich ihr auch ein Paar Zähne rausgehauen, aber der Lehrer ist schneller da gewesen und hat sie gerettet. Jetzt darf ich mit ihr eine Woche die Schule sauber machen als Strafe.“
„Jap, du bist nicht gefährlich geworden, sondern du bist wirklich gefährlich! Ich bewundere dich so!“
„Bitte was? Ach Quatsch! Wieso bewunderst du mich jetzt?“
„Na weil du eine richtiger Zicken-Terminator bist! Das finde ich so klasse!“
Beide fingen wir an zu lachen. Dieser Spitzname gefiel mir. Zicken-Terminator. Findet ihr nicht, dass es klasse klingt? Irgendwann lasse ich mir auch so Pistolen und Kanonen und Granaten und das ganze Zeugs einbauen und dann kann es richtig losgehen. >> BOING! Hallooooo! An was denkst du schon wieder! Aufwachen Carin! Tagträumerin! << Wow, meine innere Stimme, war diesmal wohl die kluge. Wie viele Stimmen hab ich denn eigentlich in mir? Sollte ich mal demnächst nachzählen, nur so bei Gelegenheit. Möchte ja schließlich wissen wie viele Ich’s, oder halt Wir es in mir hat.
Aus meinen… Naja... Natürlich seeeeehr normalen Gedanken, gerissen, fing Nina wieder an zu reden.
„Ich hoffe doch, dass wir in der Selben Klasse sind, dann könnten wir nebeneinander sitzen und diese Michelle gemeinsam fertig machen!“
„Boah das wäre supergenial! Ich hoffe es auch! Kommst du dann gleich morgen auf die Schule?“
„Ja, werde ich. Zuerst muss ich noch ein Paar Formulare ausfüllen, oder unterschreiben, hab ich vergessen und dann werde ich meiner neuen Klasse zugeteilt. Hoffentlich ist es deine!“
Das hoffte ich aber auch! Schließlich saßen Nina und ich immer zusammen an einem Tisch. Das sollte gefälligst auch so bleiben.
Nach weiterem Geplapper, beschlossen wir etwas zu unternehmen und machten uns auf den Weg in die Stadt. Shoppen müsste ich leider sein lassen, da ich kein Geld mehr hatte. Aber für einen leckeren Eisbecher hatte ich immer Geldreserven! Deshalb liefen wir sofort in das beste Eiscafé das ich kannte und suchten uns einen schönen Platz am Fenster aus.
„Wow. Sieht hier richtig gut aus.“, meinte Nina und lächelte mich entzückt an.
„Warte ab, bis du deren Eisbecher gegessen hast! Das ist nämlich viel besser als alles andere was du jemals gegessen hast!“
Der Kellner kam. Ein sehr junger Kellner stellte ich fest. Es schien so, als sei er erst 18 oder 19 Jahre alt. Er war schlank, aber gut gebaut, dunkles lockiges Haar und sein Gesicht war auch nicht hässlich. Seine Arbeitskleidung ließen ihn dann besonders Gentleman-like wirken. Dass er Nina gefallen würde, wusste ich noch bevor ich sie mir ansah. Ich glaube sie sabberte schon. Ihre Augen hatten diesen nebeligen Blick, bei dem man nichts anderes sieht als den Kerl den man gerade will. Ihr Kopf war auf ihre Hand gelehnt. Schämte sie sich denn nicht? Ich stupste sie kurz, damit ihr die Sabber nicht auch noch auf den Tisch lief! Sie setzte sich wieder gerade hin.
„Guten Tag meine hübschen. Was kann ich euch bringen?“, fragte der Kellner. Ich wusste nicht, ob ich ihn für nett, oder schleimig halten sollte. Als er uns ein Lächeln schenkte, war ich vielleicht doch eher der Meinung, dass er nett war.
„Für mich einen Schokoladeneisbecher bitte.“, sagte ich entschlossen. Diesen Eisbecher konnte mir keiner nehmen! Ich liebte ihn!
„Ich… Naja… Keine Ahnung. Was empfiehlst du mir denn?“
Oh, oh! Versuchte Nina etwa schon zu flirten? Sonst nahm sie doch immer ihren Kiwi-Becher mit viel Sahne und Soße.
„Naja, gerade haben wir wunderschöne und frische Erdbeeren. Wie wäre es mit einem Erdbeerbecher? Der schmeckt wirklich gut. Wahrscheinlich ist der nicht annähernd so süß wie du, aber probieren kannst du ihn ja trotzdem mal.“
Oooookay… Irgendwie kam ich gar nicht mehr mit. Nina ist seid nicht mal drei Stunden in dieser Stadt und schon flirtet sie und hat einen Typen an der Angel. Unglaublich! Wie ungeniert. Aber an Erfolg schien es dieser Situation nicht zu mangeln.
„Dann nehm ich den mal. Danke dir… Ähm?“, fragend sah sie den Kellnern an.
„Ich bin Salvatore, nett dich kennen zu lernen.“, sagte er und reichte einer dahin geschmolzenen Nina seine Hand.
Salvatore also. Italiener. Hätte ich mir denken können. Diese Locken sagen doch alles.
„Nina, und das ist meine beste Freundin Carin. Freut mich sehr.“
Als Nina mich erwähnte, schreckte ich kurz auf, denn wie immer war ich total in Gedanken versunken. Auch ich streckte Salvatore die Hand hin und drückte seine kurz.
„Dann werde ich euch hübschen gleich eure Eisbecher bringen.“
Er drehte sich um und lief hinter die Theke. Angekommen, schenkte er Nina noch ein Lächeln, dann drehte er sich um und bereitete unsere Eisbecher vor.
„Oh mein Gott! Hast du das gesehen? Der sieht ja super Hammer aus! Das ist so ne Schnitte! Wow! Hätte ich gewusst, dass es hier so schamlos gutaussehende Jungs gibt, dann wäre ich dir sofort gefolgt!“
Wie ein Wasserfall quasselte Nina mich noch zu. Schien sie wirklich getroffen zu haben dieser Salvatore. Ob ich ihn Salvi nennen kann? Oder Salvo… Salva?
„Carin! Hörst du mir überhaupt zu?“
„Ups, ähm… Ja natrlich.“
Ich grinste sie an. War so klar das sie mich dabei erwischt hatte, dass ich ihr nicht zugehört hatte.
„Du hast dich gar nicht verändert meine Liebe.“, meinte Nina und grinste zurück.
Salvatore näherte sich uns beiden wieder und das mit einem Tablett mit zwei wunderschönen und vor allem riesigen Eisbechern. Wow! Ich sollte Nina öfters hierher bringen! Sowas geniales und vor allem leckeres hatte ich ja noch nie gesehen! Sonst gab es immer nur zwei, maximal drei Kugeln Eis und ein bisschen Sahne, aber dieser Becher hier hatte vier Kugeln Eis und so viel Sahne und Soßen und Kekse und andere Verzierungen, dass mir das Wasser in Tsunamiwellen im Mund strömte.
„Wow! Das sind die schönsten Eisbecher die ich je gesehen habe!“, sagte Nina mit wunderschönem Lächeln zu Salvatore.
„Na die habe auch ich gemacht. Und da diese Eisbecher auch für zwei wunderhübsche Mädchen ist, musste ich mich doch anstrengen! Ich wünsche euch einen guten Appetit.“
Er schenkte uns ein weiteres Lächeln und lief dann zu neuen Gästen, die gerade die Eisdiele betreten hatten.
„Oh verdammte Kacke ist der süß! Findest du ihn nicht auch süß?“
Nina konnte es einfach nicht lassen. Sie stupste mich die ganze Zeit an und lächelte und strahlte vor sich hin.
„Ich finde, dass mein Eisbecher wirklich, aber wirklich heftig süß aussieht! Eisbecher! Darf ich dich vernaschen? Du süßes Ding du, Rrrrrh!“
Wir fingen beide an zu lachen. Meine Sprüche waren einfach immer wieder so… Dement! Aber lustig, da es an Logik fehlte. Wir genossen beide unsere leckeren Eisbecher und ließen uns damit auch viel Zeit, damit Nina immer wieder zu Salvatore gucken und ihm ein Lächeln schenken konnte. Ja, ja. Sie hatte es wohl erwischt.

Als wir endlich mit unseren Eisbechern fertig waren, näherten wir uns der Kasse an der Salvatore Platz genommen hatte und bezahlten. Nina gab ihm natürlich Trinkgeld und eine andere kleine Sache. Ihre Handynummer, welche sie kurzerhand mit einem aus ihrer Tasche gezauberten Kuli auf die Rechnung geschrieben hatte. Drumherum hatte sie sogar Herzchen gemalt. Weiterhin lächelnd zwinkerte sie ihm das letzte Mal zu und endlich verließen wir das Café. Die Sonne schien uns entgegen und wärmte uns.
„Meinst du er wird mich anrufen?“, fragte sie total enthusiastisch.
„Als ob er das nicht tun würde! Er war genauso von dir hin und weg wie du von ihm. Ihr hättet ein Sabberwettbewerb veranstalten können. Keine Ahnung wer gewonnen hätte, denn ich wäre bestimmt in Sabber ertrunken.“
Der Gedanke war gerade nicht einer meiner besten, denn ich schüttelte mich kurz vor Eckel!
„Ach was meinst du?“
Sie lachte wieder.
„Na dann bin ich ja beruhigt. Was machen wir als nächstes?“, fragte sie mich und guckte mich neugierig an.
„Naja, Eis haben wir schon gegessen. Wie wäre es mit einem Ladenbummel? Ich war erst vor kurzem shoppen und hab so viele schöne Sachen gesehen. Wird dir bestimmt gefallen!“
Also liefen wir schnurstracks zu den Klamottenläden.

Ich weiß nicht wie lang, aber es fühlten sich wie fünf Stunden an, kamen wir endlich nach Hause. Fix und alle muss ich natürlich hinzufügen. Wir verabschiedeten uns vor meiner Haustüre und schon fuhr Nina mit ihrem Vater nach Hause, der sie extra abgeholt hatte. Eigentlich wohnt sie nicht so weit weg, aber es war schon dunkel. Meine Omi und meine Mutter hatten leckeres Abendessen vorbereitet. Als ich in die Küche kam, konnte ich superviele Leckereien bewundern.
„Wow! Was ist denn hier los? Das sieht ja alles superlecker aus!“, kommentierte ich.
„Ja mein Spatz, heute ist nämlich ein besonderer Abend.“, antwortete meine Oma und lächelte mich an.
„Was gibt es heute denn so besonderes?“, fragte ich, schnappte mir ein Stückchen geschnittenes Gemüse, welches schön ausgebreitet auf einem großen Teller lag und steckte es mir in den Mund.
„Theo kommt heute Abend zu uns zum Abendessen.“, sagte meine Mutter. Ich verschluckte mich. Warum weiß ich nicht, denn ich freute mich für meine Mutter, aber vielleicht war es mir doch ein wenig zu früh.
„Was? Und wieso sagt mir das keiner?“
„Haben wir doch gerade.“
Meine Omi und ihre klugen Antworten. Ich glaube wir sind eindeutig verwand! Das mach ich nämlich auch immer, so dumme, kluge Antworten geben.
„Wann kommt er denn?“, hackte ich nochmal nach.
„Er sollte gleich da sein. Vor ein paar Minuten ist er von seiner Arbeitsstelle losgefahren. Fang doch bitte schon mal an den Tisch zu decken, Schatz. “
Leicht Kopfschüttelnd lief ich mit Teller und Besteck zum Tisch. Eigentlich wird der Kerl schon nicht so schlimm sein. Meine Mutter passt da ganz besonders auf. Solang die sich nicht vor mir ablecken und fast auffressen ist mir alles recht! Kurz bevor ich fertig mit Tisch decken war, klingelte es an der Tür. Da ich am nahesten an der Haustüre war, ging ich hin und machte sie auf. Ein älterer, sehr gut aussehender und sehr gut angezogener Mann stand vor mir. Er hatte einen wunderschönen Blumenstrauß in der Hand.
„Guten Abend. Entschuldigt die Verspätung.“
Ich bat ihn herein. Omi und Mama standen schon im Flur und vor allem meine Mutter sah ihn mit strahlenden Augen an. Schnell verkürzte sie mit nur ein Paar Schritten den Abstand zwischen sich und Theo und umarmte ihn und beide gaben sich einen zärtlichen Kuss.
„Die sind für dich meine wunderschöne.“, sagte er und reichte ihr den Blumenstrauß. Meine Mutter war sprachlos und küsste ihn einfach noch einmal auf den Mund. Das wurde mir langsam peinlich. Deshalb räusperte ich mich einfach mal kurz und schon drehten sich beide zu mir um.
„Oh, Verzeihung Schatz. Theo, darf ich dir meine Tochter Carin vorstellen? Und das ist meine Mutter.“
Freundlich streckte Theo seine Hand nach uns aus und schüttelte sie. Er lächelte ein wenig verlegen, jedoch weiterhin sehr freundlich.
„Es freut mich sehr euch beide kennen zu lernen! Ich bin Theodor. Ihr könnt mich aber natürlich auch Theo nennen.“, sagte er und zwinkerte sogar. Nicht schlecht Herr Specht. Meine Mutter hatte wirklich Geschmack!
„Kommt, lasst uns alle zu Tisch gehen, denn sonst wird das Essen noch kalt.“, sprach endlich meine Oma. Das war ein Wort! Alle begaben sich in die große Küche und jeder nahm Platz.

Das Abendessen verlief eigentlich ganz ruhig. Theo erzählte ein wenig von sich, wie er und meine Mutter sich kennengelernt hatten und so weiter. Ganz nett einfach. Irgendwann verabschiedete ich mich freundlich und ging in mein Zimmer. Der Tag war anstrengend und ich war echt müde! Kurz vorm Eintreten in mein Zimmer blieb ich stehen. Wenn Damian plötzlich wieder auftauchte, würde ich mich diesmal nicht erschrecken! Lässig trat ich also in mein Zimmer, schloss die Türe hinter mir zu und knipste das Licht an. Kein Damian. >> Hmm… Hat wohl immer noch Urlaub. << Dachte ich mir. Somit fing ich an mich auszuziehen und meine Schlafklamotten zusammen zu suchen. In BH und Höschen lief ich zu meinem Schrank, kramte meine kurze Schlafhose und mein kurzärmeliges Schlafoberteil raus, als ich mich umdrehte… Könnt ihr euch ja denken. Unfassbar dieser Geist! Dieser Spanner! Damian stand vor mir und konnte mich in BH und Unterhöschen frei anstarren.






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