Verrückte Dinge passieren immer wieder - Teil 4

Autor: SchnullaBacke09
veröffentlicht am: 03.02.2011


Zu Hause angekommen gab es erst mal richtig ärger von meinen Eltern, ich bekam Hausarrest für 2 Wochen, da ich gelogen hatte und mich nicht einmal zu Hause gemdeldet habe. Ich konnte meinen Eltern auch keine Erklährung für mein plötzliches Verschwinden geben. Auf meinem Zimmer packte ich erst mal meine Sachen aus und hing mein Handy ans Ladegerät. Dann setze ich mich an den Computer, öffnete ICQ und schrieb Becky eine Nachricht. "Hey Becky, vor zwei Wochen komm ich hier nicht mehr weg. Hab Hausarrest, wir sehen uns in der Schule. Hab dich lieb." Nach 20 Minuten kam sie auch endlich on und schrieb mir zurück: "Jo, bei mir ist es auch nicht anders. Ich hab meinen Eltern gesagt, dass wir zelten waren." In diesem M;oment dachte ich mir, 'Dass hätte ich auch sagen können, aber da kam ich mal wieder nicht drauf!' Hoffnungslos fasste ich mir an den Kopf. Es war bereits Mitternacht, als ich auf die Uhr in meinem Zimmer sah, schnell schrieb ich Becky: "Du süße, ich gehe jetzt Schlafen. Schau mal auf die Uhr es ist bereits Mitternacht und Morgen müssen wir wieder in die Schule. Hab dich lieb, gute Nacht, Schlaf gut und Träum süß. Bye Bye." Dann ging ich Offline und schaltete den Computer aus um ins Bett zu gehen. Schnell schlüpfte ich in mein Nachthemd, dann kuschelte ich mich in mein Bett. Schon nach wenigen Minuten war ich Eingeschlafen, erst am Nächsten Morgen als meine Mutter mich weckte. "Aufstehen Sophie, du musst zur Schule." Genervt stöhnte ich: "Ohh, Mum. ich habe keine Lust!" Meine Mutter klaute mir Bettdecke und schaltete das Licht ein, dann sagte sie: "Jetzt steh auf, Frühstück ist fertig." Dann verließ sie mein Zimmer. Wiederwillig stand ich auf und ging ins Bad um mich zu Waschen und Zähne zu putzen. Danach ging ich in mein Zimmer zurück und Zog mich um, anschließend lief ich nach unten. Dort warteten meine Eltern bereits. ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, schweigend aßen wir, nach dem Essen packte ich schnell meine Tasche und lief zur Schule, denn ich hatte keine Lust auf noch eine Diskussion. In der Schule angekommen. setzte ich mich in die Klasse auf meinen Platz, schon nach kurzer Zeit folgten die anderen darunter auch Becky. Sie setzte sich neben mich, dann begann der Unterricht. Nach einer Woche war alles wieder beim alten, Becky und ich durften uns wieder treffen und ich durfte wieder Weg. Doch jede nach verfolgten mich schlimme Albträume, die mich immer wieder aus dem Schlaf rissen. Ich Träumte stendig davon das jemand versuchte mich zu Töten und das in meinem Zimmer, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, das wirklich jemand in meinem Zimmer war. In dieser Nacht hatte ich den selben Albtraum wie jede nacht, doch diesesmal versuchte ich herrauszufinden was passieren würde wenn ich nicht wach werden würde. Doch jede Nacht verfolgten mich schlimme Albträume, die mich immer wieder aus dem Schlaf rissen. Ich Träumte ständig davon, dass jemand versuchte mich zu Töten und das in meinem Zimmer, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, das wirklich jemand in meinem Zimmer war. In dieser Nacht hatte ich denselben Albtraum wie jede Nacht, doch dieses mal versuchte ich herauszufinden was passieren würde wenn ich nicht wach werden würde.Aber das gelang mir nicht, denn ich wurde von einem lauten Poltern in geweckt. Total erschrocken und ängstlich wachte ich auf und knipste das Licht an, welches auf meinem Nachtschrank stand. In der jetzt noch einzigen dunklen Ecke in meinem Zimmer bewegte sich etwas, panisch versteckte ich mich unter meiner Bettdecke. "Wer bist du und was machst du hier? K-k-komm mir ja nicht zu nahe!" Versuchte ich so ernst wie möglich zu sagen. An dem lachen was ich hörte, erkannte ich, dass es ein Mann war, da bekam ich erst richtig Panik. "Keine Angst ich tu dir nichts. Ich bin es nur der Bruder von Joseph. Es tut mir leid, dass ich dich damals fast erwürgt habe. Ich beobachte dich schon seit längerem, habe mich aber nicht getraut dich anzusprechen. Seit längerem plagen dich Albträume stimmt es? Ich bin nur noch einmal hergekommen um dich zurück Nach Lindental zu Großburg Hinternwalde zu holen." sagte er mit sanfter Stimme zu mir und legte eine Karte auf meinen Nachttisch wie ich hören konnte. Noch ehe ich ihm etwas sagen konnte war er verschwunden, denn als ich unter der Decke hervor kam war mein Zimmer leer. Traurig schaute ich mich um, dann griff ich nach der Karte und las sie. Darin stand…

Fortsetzung folgt, ich hoffe dieser Teil der Geschichte gefällt euch dieses Mal vielleicht ein bisschen besser. Ich habe mich dies Mal sehr bemüht keine Schwerwiegenden Fehler zu machen. Lg Schnullabacke09





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