Willkommen in meinem Leben - Teil 20

Autor: Lydia
veröffentlicht am: 14.06.2011


Am Montag ist mir unwohl, wenn ich nur daran denke, mich im selben Gebäude wie Luca aufzuhalten. Ich weiß, dass der Gedanke kindisch ist und vielleicht auch albern.
Sophia erzähle ich nichts, von dem kleinen Gespräch zwischen Luca und mir. Doch auch ohne, dass ich etwas sage, weiß Sophia, dass etwas nicht stimmt. Aber sie fragt nicht nach.
„John hat morgen seine erste Abi Prüfung!“ jammert Anna mich, Maleen und Sophia in der Kantine voll.
Luca auch, schießt es mir durch den Kopf, doch ich sage nichts, sondern schaue nur immer wieder auf die Uhr und hoffe, dass die Mittagspause bald vorbei sein wird.
Ich mag die drei wirklich, aber manchmal finde ich sie einfach nur anstrengend. Anna, weil sie ununterbrochen plappern kann. Maleen, weil sie wahnsinnig selbstverliebt ist. Und Sophia, weil man nichts vor ihr verheimlichen kann. Dieses Mädchen hat eine wahnsinnig gute Menschenkenntnis.
„In welchem Fach?“ frage ich schließlich und werfe einen Blick auf mein Handy. Gleich noch an dem Abend, an dem Luca und ich mehr oder weniger unausgesprochen Schluss gemacht hatten, schrieb ich Lissy. Erst jetzt, drei Tage später, kommt die Antwort: „Oh, nein! Wie traurig! Vielleicht war es aber die beste Entscheidung. Natürlich kannst du heute vorbeikommen. Ich freue mich. Und Tom sich sicher auch. Er war sehr beleidigt, als ich ihm erzählt habe, dass du mich, aber ihn nicht besucht hast. I love you, Lydi-Maus“
Ich muss lächeln und packe mein Handy wieder weg.
„Woher soll ich denn wissen, in welchem Fach er seine Prüfung schreibt“ fährt Anna mich an. Ich schaue auf und zucke mit den Schultern.
„Findet ihr, ich sehe in dem Top fett aus?“ fragt Maleen plötzlich dazwischen.
„Also, ich finde nicht“ meine ich und wende mich dann an Anna: „Ich dachte nur, du wüsstest es. Immerhin bist du seine Freundin“
Ihr Blick wird zuckersüß und ich weiß, dass ich meine Bemerkung jetzt teuer zu stehen bekomme: „Und? Gehst du mit Luca zum Abschlussball? Immerhin bist du seine Freundin“
Ich lache, als hätte sie einen Witz gemacht. Auf ihre Bissigkeit gehe ich gar nicht ein. Da wir auch nur oberflächlich befreundet sind, nehme ich ihr das nicht übel. „Nein, keine Lust“ antworte ich, was nur halb der Wahrheit entspricht.
Ich stehe auf und nehme mein volles Tablett vom Tisch. „Ich gehe. Ich muss zu Chemie“
Sophia erhebt sich ebenfalls: „Ich komme mit dir mit“ Zu Maleen und Anna sagt sie: „Wir sehen uns morgen“
Ich lächele auch: „Bis morgen“ Dann drehe ich mich um, stelle mein Tablett weg und verlasse die Kantine, dicht gefolgt von Sophia.
Ich bin froh, dass ich Luca nicht begegnet bin.

Mit sichtlichem Widerwillen fährt mich meine Mutter nach Königsfeld. Während der Autofahrt wirft sie mir immer mal wieder einen skeptischen Blick zu. „Ich verstehe nicht, was du da willst!“ zetert sie schnippisch. „Du warst doch lange genug dort, mein Schatz“
„Mama!“ rufe ich warnend aus. Ich habe keine Lust mir wieder dieselbe Diskussion anzuhören.
„Aber Lydia! Wer ist denn schon diese Lissy! Oder Tom? Du bist nicht mehr wie diese Leute!“
„Diese Leute sind bessere Freunde als Hanna!“
„Du hast doch ein paar nette Leute in deiner Schule kennen gelernt. Wie hießen die Mädchen? Maren? Anne und Sophie?“
„Maleen, Anna und Sophia“ verbessere ich meine Mutter.
„Wie dem auch sei! Oder Luca, dein Freund. Gab’s da nicht auch irgendeinen Tobias?“ bohrt meine Mutter weiter nach.
Ich schweige nur. Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll.
Nach einer Weile des Schweigens, redet meine Mutter weiter: „Ich will ehrlich zu dir sein, Lydia. Ich will eigentlich gar nicht, dass du da hinfährst. Königsfeld liegt der Vergangenheit an. Du gehörst da nicht mehr hin. Du hast ein neues Leben angefangen!“
„Warum fährst du mich dann hin?“ frage ich leise.
„Weil mich dein Vater und Alina dazu überredet haben. Freiwillig würde ich dich niemals in die Klinik fahren. Es war schon schlimm genug, dich hier besuchen zu müssen. Ich war froh, als wir dich endlich wieder abholen konnten“
„Du tust so, als wärst du diejenige mit der Magersucht! Als wärst du diejenige mit der Esskrankheit! Als wärst du diejenige, die immer diesen beißenden Hunger verspüren musste!“ schreie ich sie jetzt an.
„Nein, ich tue so, als wäre ich die besorgte Mutter. Und das bin ich auch!“ Auch meine Mutter erhebt die Stimme, sodass ich zusammen zucke.
„Jetzt bin ich ja wieder gesund!“
„Bist du nicht, Lydia! Bist du nicht!“ schreit meine Mutter jetzt auch.
Mit entsetztem Gesicht schaue ich sie an: „Was redest du denn da?“
„Ich sehe doch, wie wenig du isst! Und genau deswegen glaube ich, dass es eigentlich besser wäre, wenn du diese Lissy nicht wieder sehen würdest“ Genau in diesem Moment kommt die Klinik in Sicht.
Bevor das Auto vollends steht, reiße ich die Tür auf und steige aus. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stürme ich in die Klinik.
Mir ist nach heulen zu Mute, doch ich beherrsche mich, grüße kurz Frau Odwald und gehe dann direkt in Lissys Zimmer.
Freudig springt sie vom Bett auf und umarmt mich stürmisch. „Du bist wirklich da! Du bist wirklich da!“ Sie schiebt mich von sich und küsst mich auf die Wange. „Ich freue mich ja so!“
Ich lache und nicke: „Ich freue mich auch“
„Wer hat dich hergefahren?“ fragt sie mich und springt mit bekannter Leichtigkeit auf ihr Bett. Dabei fällt mir auf, dass sie bestimmt nochmals drei oder vier Kilo abgenommen haben muss.
„Meine Mutter“ antworte ich und versuche die Gereiztheit in meiner Stimme zu verbergen. Doch ich ahne schon, dass mir das misslungen ist.
„Oh je! Der alte Drachen?“
„Hey! Sie ist immerhin meine Mutter!“ rufe ich empört aus. Auch, wenn ich Lissy insgeheim Recht geben muss, so ist dieser Drache immerhin meine Mutter.
„Ja, aber du weißt wie sie ist“ Sie nimmt sich die Tafel Schokolade vom Tisch und will sie gerade aufmachen, als sie es sich anders überlegt. „Ach, lieber nicht. Ich nehme sonst noch zu“ Sie sagt es so völlig unbeschwert und ich weiß ganz genau, dass ich früher auch so geredet habe.
„Ich glaube, ein paar Kilo mehr würden dir gut stehen“ bemerke ich leise.
„Etwa so wie dir?!“ Sie nimmt es gleich als Angriff. Wäre ich eine andere gewesen, hätte ich zurück gezickt, doch ich bin nun mal ich. Und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn Bemerkungen zum eigenen Gewicht gemacht werden.
Ich zucke mit den Schultern und Lissy reicht mir die Tafel Schokolade. „Na, nimm! Iss’ du sie!“
Doch ich verziehe nur lächelnd das Gesicht: „Das ist keine Milka!“
Lissy bricht in schallendes Gelächter aus: „Du bist auch nicht besser als ich! Ich wusste es doch“ Dann verstummt sie plötzlich und tätschelt liebevoll meine Schulter. „Das mit Luca tut mir Leid“
Ich zucke mit den Schultern: „Ich weiß ja eigentlich gar nicht so Recht, was los ist“ Ich seufze.
„Vielleicht hast du aber auch ein wenig übertrieben reagiert“ bemerkt Lissy leise und sagt damit eigentlich dasselbe, was mir Alina am morgen gesagt hatte.
„Meinst du?“
„Ja, mein ich“ Lissy nickt bestätigend. „Hör’ mal, Lydi. Er ist sich noch nicht sicher, was das zwischen euch ist, und ob er dich liebt. Das weißt du doch auch noch nicht. Ich glaube aber kaum, dass er dich verletzen will“
„Du kennst ihn doch gar nicht“ schmolle ich, weil plötzlich alle sagen, ich hätte einen Fehler gemacht.
„Aber ich kenne dich und deine Einstellung: Alles oder gar nichts. Entweder hast du gefressen wie ein Scheunendrescher oder du hast mehrere Tage gefastet und von Mineralwasser gelebt!“ Sie grinst schelmisch und wuschelt mir durch meine Locken. „Ich finde du solltest euch eine Chance geben. Ich meine, es hat doch noch nicht einmal angefangen“ Sie zwinkert mir zu, dann springt sie plötzlich auf, hüpft kurz auf dem Bett rum und ihre weißen Storchenbeine sehen bei jedem Sprung aus, als würden sie gleich brechen. „Ah, ich hab dir noch gar nicht gezeigt, was mir Tom letztens geschenkt hat!“
„Tom hat dir was geschenkt?!“
„Ja, weil er zugenommen hat!“
„Deswegen schenkt er dir was?!“
„Hach! Keine Ahnung“ Sie springt vom Bett und erinnert mich dabei an eine kleine Gazelle. Sie rennt zum Schrank und holt eine DVD heraus. Schon von Weitem erkenne ich das Cover. Zehntausend mal haben wir uns den Film von Kathrin ausgeliehen und ihn rauf und runter geschaut. Wir drei; Tom, Lissy und ich. Manchmal haben wir die ganze Nacht nicht geschlafen, weil wir nicht genug von dem Film bekommen konnten: Zusammen ist man weniger allein.
„Den hat er dir geschenkt?“ Ich stehe auf und reiße Lissy den Film aus der Hand.
„Schauen wir ihn?!“
„Das fragst du noch?“
Sie kichert und nimmt mir den Film wieder aus der Hand: „Warte, ich hole Tom“ Sie will aus dem Zimmer stürmen, als ich sie am Unterarm festhalte. „Lass’ mich ihn holen. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen“

Der lange weiße Flur im 4. Stockwerk sieht genauso aus wie der im 3. Stock. Dieselben weißen Wände, dieselben grauen Türen, derselbe hässliche Linoleumfußboden. Nur die Bilder, die an der Wand hängen sind andere.
Vor Zimmer 404 bleibe ich stehen. Auf dem Schild steht in großen schwarzen Buchstaben: TOM, Gustaf + Johannes
Ich klopfe an und höre die laute Musik von drinnen; Come Clarity von In Flames. Ganz sicher ist das Gustafs Musik. Tom hat bestimmt wieder Oropax im Ohr. Er hasst Metal und alles andere, was laut ist.
Ich öffne die Tür und trete ein.
Gustaf ist der Erste, der mich bemerkt. Er reißt die Augen auf, schaltete die Musik aus und steht auf. „Oh mein Gott!!!“
Tom schaut von seinem Buch auf und blickt zu Gustaf: „Was hast du gesagt?“ Er zieht sich sein eines, grün-rotes Oropax aus dem linken Ohr, als sein Blick auf mich fällt. Ich sehe sofort, dass er zugenommen hat. Sein Gesicht ist runder geworden und seine Haut rosiger. Er sieht gesünder aus.
Tom fängt an zu strahlen und bevor er aufstehen kann, falle ich ihm um den Hals: „Ich habe dich vermisst!“ rufe ich und er nickt nur. Ich weiß, dass er mit den Tränen kämpfen muss. Für einen Jungen ist er sehr nah am Wasser gebaut. Seine dünnen Arme umschließen meine Taille und er drückt mich nochmals, bevor er es zulässt, dass ich ihn von mir schiebe.
„Ich habe mich schon gefragt, wann du mal nach mir schaust“
„Ich konnte nicht“ erkläre ich und wuschele ihm durch die weißblonden, lockigen Haare. „Tut mir Leid“
„Ich weiß. Wäre zuviel“
„Was machst du hier?!“ mischt sich jetzt auch Gustaf ein.
Ich drehe mich über die Schulter zu ihm um und lächele: „Ich besuche Lissy und Tom“
Gustaf nickt und steht auf. Sein langer Ledermantel, für den er eigentlich viel zu klein ist, schleift auf dem Boden, während er zu seinem Schrank geht und eine Packung Doppelkekse herausholt, welche innerhalb von Minuten leer sein wird.
Gustaf ist ein Stress-Esser. Bei jeglicher Überraschung oder bei jeglichem Stress fängt er an, alles in sich hinein zu fressen, was nur geht, bis er würgen muss.
„Hör’ auf zu fressen“ mault Tom und verdreht die Augen, als er sich wieder mir zuwendet. „Warst du schon bei Lissy?“
Ich nicke: „Wir wollen einen Film schauen“
Ein bezauberndes Glitzern tritt in Toms Augen. „Ist nicht dein Ernst?“
„Doch. Komm’ mit“ Impulsiv beuge ich mich zu ihm vor und küsse ihn auf die Wange.

Ich lasse meine Mutter noch weitere zwei Stunden warten. Anfangs war es nicht schlimm, Tom und Lissy nicht mehr jeden Tag sehen zu können. Doch jetzt, wo wir, wie noch vor ein paar Wochen zusammen im Gemeinschaftsraum sitzen und unseren Lieblingsfilm schauen, merke ich wie sehr mir beide gefehlt haben.
Ich sitze in der Mitte von den beiden mit einer Flasche Wasser in der Hand; genau wie damals. Wir lachen bei denselben Szenen, wir weinen bei denselben Szenen. Es scheint genau wie früher zu sein.
Nur, dass ich nach Filmende gehen muss.
Der Abschied fällt mir schwer und jetzt kann Tom seine Tränen nicht zurückhalten. Ich sagte ja, er ist nah am Wasser gebaut. Ich vermute auch, dass er schwul ist. Doch das würde mich nicht stören!
Lissy wuschelt mir erneut durch die Haare, küsst mich auf die Wange und sagt dann: „Komm’ und bald wieder besuchen“
„Vielleicht könnt ihr ja auch mal zu mir kommen“ schlage ich vor und eigentlich weiß ich, dass es eine Schnapsidee ist. Und Lissy und Tom wissen das auch.
Tom lacht laut auf: „Pah! Kathrin lässt uns doch niemals gehen“
„Vielleicht hast du Recht“ bemerke ich leise.
„Natürlich habe ich Recht“ Er umarmt mich ein letztes Mal, dann sagt Lissy: „Und jetzt geh’ schon, Lydi, bevor Tom wieder zum Wasserfall wird!“
Ich lache, als ich sehe, wie geschockt Tom Lissy von der Seite anschaut. „So schlimm bin ich nun auch wieder nicht!“
„Ja, ja“ spottet sie.
Ich werfe den beiden jeweils eine Kusshand zu und verlasse dann den Gemeinschaftsraum. Ich hoffe, dass ich bald wiederkommen werde.

Im Foyer, wo ich schon meine Mutter mit einer Zeitschrift in der Hand entdecke, fängt Dr. Klein mich ab.
„Lydia!“ ruft er und eilt auf mich zu. „Ich habe deine Mutter gesehen. Warst du bei Lissy?“
„Und bei Tom“ ergänze ich und reiche meinen mich ehemals betreuenden Arzt die Hand.
„Gut siehst du aus“ Er drückt freundschaftlich meine Schulter und mustert mich erneut. „Wirklich. Du machst dich gut“
Ich erröte wider Willen und zucke mit den Schultern: „Ich bin anderer Meinung“ Ein paar Kilos mehr könnten mir nicht schaden, doch Dr. Klein winkt meinen Kommentar nur ab und meint: „Schön, dass du mal wieder da warst. Ich hoffe du kommst bald wieder“ Er will weiter gehen, als ich ihn zurück halte: „Ähm… Dr. Klein?“
Sofort bleibt er stehen und dreht sich um: „Ja, Lydia?“
„Kann ich kurz mit ihnen reden?“
„Sicher. Worum geht es denn?“
„Um Lissy“
Dr. Klein zieht scharf die Luft durch die Zähne. „Schwieriges Thema. Setzten wir uns doch“ Er lässt sich auf einen der Korbsessel im Foyer nieder und gibt meiner Mutter ein kurzes Zeichen, dass wir noch ein Weilchen brauchen.
„Seien Sie bitte ehrlich zu mir!“ fange ich an. „Wie geht es ihr? Ich glaube nicht, dass Lissy mir eine ehrliche Antwort gibt“
„Okay, Lydia. Ich werde ehrlich zu dir sein“ Er faltet die Hände und stützt die Ellebogen auf seine Oberschenkel. „Es sieht nicht gut aus. Wenn sie so weitermacht, dann bleibt sie noch eine Weile hier“
„Sie hat wieder abgenommen“
„Allerdings. Ganze fünf Kilo“
Ich bin überrascht. Mit so viel Gewichtsverlust habe ich nicht gerechnet. „Warum tut sie das?“
Dr. Klein zögert eine ganze Weile bis er sagt: „Ihre Eltern waren noch kein einziges Mal hier. Das zerrt an ihr“
„Aufmerksamkeit“ flüsterte ich. Dann lache ich bitter. „Damit kenne ich mich aus – sehr gut sogar“
„Ihr wart nicht umsonst Zimmergenossinnen“ meint Dr. Klein und ich nicke nur. Eine Weile sagen weder er noch ich etwas. Ich knete unruhig am Saum meines Cardigans rum, bis ich schließlich frage: „Glauben Sie, ich kann ihr helfen?“
„Davon bin ich überzeugt!“ Seine Antwort kommt schnell.
„Was ist mit Tom?“ frage ich und lenke damit geschickt von Lissy ab. Zu Lissy ist alles gesagt und es deprimiert mich.
„Er bessert sich. Er macht sich wirklich gut. Wenn er weiter solche Fortschritte zeigt, dann kann er in drei bis vier Wochen wieder nach Hause“
„Das wird ihn sicher freuen“
„Das glaube ich auch“ Er lächelt mich freundlich an und steht dann auf. „Ich hoffe, ich konnte deine Fragen beantworten, Lydia. Jetzt muss ich aber weiter“
Auch ich erhebe mich und reiche Dr. Klein die Hand: „Bis bald“






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