Der Traum eines Engels - Teil 6

Autor: SchnullaBacke09
veröffentlicht am: 01.11.2010


Marieanne mich als sie mich im Klassenraum an traf. „Ich hab verschlafen. Sorry. Sehe ich wenigsten gut aus?“ fragte ich sie. Marieanne fing an zu lachen: „ Ja wie immer, na wollen wir hoffen das das kein Ärger mit sich bringt.“ Wir kicherten und Sätzen uns als es zur Stunde läutete auf unser Plätze. Der Lehrer kam rein: „ Melanie, wie schön, dass sie auch zum Unterricht erscheinen, wo waren sie denn in den Esten beiden Stunden?“Fragte der Lehrer mich streng. „Zu Hause, ich schlief. Ich habe demnach verschlafen. Es tut mir leid.“ Sagte ich, so dass alle anfingen zu lachen und auch ich fing dann an zu lachen. Der Lehrer fand das Garnichts lustig. Er schaute mich böse an und schrieb irgendwas in sein Heft. „Ruhe! Wir beginnen nun mit dem Unterricht.“ Meckerte er. In dieser Stunde hatten wir Mathe, nach Mathe gingen wir in die Pause, wo die Jungs schon auf uns warteten. „Hey Melanie, hast du verschlafen, oder was war los?“ fragte Justin. „Ja habe ich, tut mir ja leid. Lasst uns Essen ich habe Hunger.“ Schlug Nico vor, dann pflanzte sich auf die Bank um sein Brot zu verschlingen. Melanie Sätze sich zu ihm und aß ihren fett armen Joghurt. Ich hatte keine Appetite, stad dessen sah ich mich ein wenig um. Ich sah eine alte weide am Ende des gellendes wo keiner war, dort Sätze ich mich hin und furte mein Tagebuch weiter. Justin folgte mir nach einer Weile. „Was schreibst denn du da?“ Fragte Justin mich. „Nichts besonderes.“ Da klingelte es auch schon wieder ich packte schnell alles ein und ging zurück zum Unterricht. Mitten im Unterricht bemerkte ich, dass mein Tagebuch weg war. Es muss noch unter der alten weide liegen. Ich wartete bis die Stunde zu Ende war und lief schnell zur alten Weide. Doch dort lag es nicht mehr. In diesem Moment bekam ich Panik, was ist wenn Justin es hatte und was wenn er es gelesen hat? Schlimmer kann es nicht werden. Doch kaum hatte ich diesen Gedanken kam Melanie von zu mir gestürmt und Weinte. „Wie konntest du nur? Wieso hast du Mich Belogen? Verdammt noch mal. Justin gab mir dein Tagebuch. Es tut mir leid ich hab es gelesen. Wieso hast du das getan, warum hast du mich angelogen als ich fragte wieso du im Krankenhaus warst?“ fragte sie aufgebracht, ihr lief eine Träne nach der anderen über die Wange. „Ich, ich… Es tut mir leid. Wie sollte ich dir denn sagen das ich Sterben werde verdammt nochmal. Ich hab einen Herzfehler na und… ich habe noch immer Chance zu Leben.“ Nun musste auch ich weinen, wieso musste ausgerechnet mir das passieren. „Du wirst Leben verdammt nochmal. Du darfst einfach nicht sterben.“ Flehte sie mich an. „Ja das werde ich. Justin hat es doch aber nicht gelesen oder?“ fragte ich sie. „Nein, sonst wäre er sicher nicht so locker gewesen.“ Schluchzte sie. Zu meinem Glück, schlimm genug das sie es nun wusste. „Erzähl es bitte niemandem, und trauere nicht. Mir zu liebe, tu so als wäre alles normal.“ Bat ich sie. Sie weinte nun noch schlimmer. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Weinen tat ich schon nicht mehr, es hatte ja doch keinen Sinn. „Das ist es aber nicht Melanie, nichts ist in Ordnung.“ Sagte sie. Das wusste ich selbst gut genug, doch sich darüber einen Kopf zu machen bringt doch auch nichts. Nach zwei Stunden hörte sie endlich auf zu weinen, mir zu liebe tat sie als wäre nichts und verlor kein Wort mehr darüber. Wir verabschiedeten uns von einander und gingen nach Hause, als wäre nichts gewesen. Zu Haus wartete meine Mutter schon auf mich, mit dem Essen auf dem Tisch. „Wo warst du denn noch so lange ich hab mir Sorgen gemacht?“ fragte sie mich wütend. „Tut mir leid Mama, ich musste noch etwas erledigen, deswegen hat es länger gedauert.“ Erklärte ich und setze mich an den Tisch und aß mein Gemüse auf. Es war wie immer köstlich. Meine Mutter wusch nach dem ich gegessen hatte das Geschirr ab und räumte die Küche auf, während dessen ging ich hoch in mein Zimmer. Ich setze mich an den Pc und ging bei ICQ und MSN On. Marieanne, Justin, Nico und alle andren waren auch schon on die ich so kannte. Ich schrieb fast den ganzen Tag mit meinen Leuten und vor allem mit Marieanne und Justin. Es war schon wieder Wochenende, doch nach Disco oder irgendetwas anderem war mir nicht. Also langweilte ich mich vor meinem Pc. Mit mal Blinkte etwas in meiner Leiste, mein E-Mail Programm. Ich hatte eine e-Mail bekommen. Ich schaute von wem sie war, zu meinem überraschen kam sie von Justin, ich fragte mich warum er es nicht bei ICQ oder MSN schrieb. Ich öffnete die E-Mail Adresse und las was drin steht. „Hey, Melanie. Ich wollte dir seit langem schon etwas sagen, doch irgendwie fand ich nie Zeit dafür, doch jetzt muss ich das einfach mal los werden.“ Ich hielt an mit lesen, denn mein Herz raste, was könnte er nur meinen, ich war so gespannt. „Wollte dir nur sagen das ich dich unheimlich lieb habe, du bist das beste was ich hab. Danke dir echt für alles. Hoffe dass wir ewig zusammen bleiben werden. Liebe Grüße Justin.“ Ich las die E-Mail bis zum Ende und wurde mir wieder schmerzlichste bewusst das er ja eine andere Liebte, was hab ich mir denn nur gedacht. Als wenn er Plötzlich sagen würde das er Mich Liebt. Ich schrieb ihm trotzdem zurück auch wenn ich es eigentlich nicht wollte. „Ja ich dich auch, wieso schreibst du mir das nicht bei MSN oder ICQ wieso hier. Du bist verrückt.“ Absenden. Nach 3 Minuten kam eine Antwort bei ICQ: „Ich wollte nur sehen ob du merkst wenn ich dir eine e-Mail schreibe.“ So ein Blödmann und ich schreib ihm auch noch zurück. „Aha, du bist doof. Naja ich werde jetzt zu Bett gehen, denn ich bin müde und es ist schon spät geworden. Hab nicht mal gemerkt das die Zeit so rennt.“ Schrieb ich ihm als Antwort. Er schrieb mir noch irgendwas doch bevor er abschickte ging ich schon off und legte mich ins Bett zum Schlafen. Ich Kuschelte mich ganz Doll ein und träumte von verrückten Dingen wie einem fliegendem schiff. So schlief ich dann auch ein. Morgens als ich wieder wach wurde blinkte das Display meines Handys. Ein Anruf in Abwesenheit. Wer das nur gewesen sein konnte. Hmm da stand keine Nummer also rief ich auch nicht zurück, wer weiß schon wer das war. Ich hatte ganz vergessen mich umzuziehen deshalb hab ich in Klamotten geschlafen. Deshalb beschloss ich gleich mal die Wäsche in die Waschmaschine zu packen und mich zu Duschen. Zuerst schaltete ich die Dusche ein damit das Wasser warm genug war, dann zog ich mich aus und nahm frische Sachen mit. Ich wusch mich ausführlich trocknete mich ab und putze Zähne. Dann zog ich mich um und schminkte mich. Meine Haare kämmte ich mir nur ebend einmal durch, dann ging ich zurück in mein Zimmer. Meine Schwester war noch am schlafen und Meine Mutter machte Frühstück. Ich ging runter zu ihr und half ihr beim Frühstück machen, anschließend Asen wir dann zusammen, meine Schwester schlief während dessen immer noch. „Wollen wir heute vielleicht zusammen Einkaufen gehen und dann fahren wir auf den Rummel? Deine Schwester kommt auch mit. „Klar können wir machen. Ja dann muss sie mal aufstehen.“ Lachte ich. Meine Mutter lächelte mich an, dann stand sie auf und ging Charlotte wecken. Ich Wusch unser zeug ab und packte es weg. Das von meiner Schwester lies ich stehen. Meine Mutter heißt übrigens Lidya ein ziemlich süßer Name wie ich finde. Meine mum kam dann etwas nach 5 Minuten wieder runter und bestätigte ihre gelungene weck Aktion. Meine Schwester stampfte genervt durchs Haus um sich fertig zu machen. Sie brauchte ganze 2 Stunden um sich komplett fertig zu machen, ich brauch max. mal 1 Stunde und sie ganze zwei. Als sie dann endlich auch mit frühstücken fertig war ging es los. Zuerst gingen wir einkaufen, wir kauften Lebensmittel, Klamotten und Schmuck. Meine Schwester kaufte sich ein neue paar Schuhe, dabei hatte sie schon so viele. Nach dem Einkaufen gingen wir ins Kino und schauten uns einen Lustigen Action streifen an. Popcorn gab es auch, anschließend gingen wir noch Essen, gegen Abend kamen wir wieder zu Hause an. Der Tag hat und allen einen Heiden Spaß gemacht. Meine Mutter war einfach die beste in Sachen Familie. Lidya und Charlotte setzten sich zusammen vor den Fernseher, ich ging in mein Zimmer und verstaute meine neuen Sachen, dann merkte ich plötzlich wie mein Handy klingelte. Ich nahm schnell ab und sagte: „hallo?“ „Hey Mel, ich bin es Justin. Warum bist denn gestern nicht ran gegangen als dich anrief, bei ICQ Hast du mir auch nicht geantwortet, versuch dich schon den ganzen Tag zu erreichen.“ Fragte er mich. „Ja sorry, ich war eingeschlafen und heute war ich mit meiner Familie unterwegs. Was gibt es denn als du mir sagen willst? Ist es denn so wichtig?“ wollte ich jetzt wissen. „Ja mir schon, wollte mich mit dir Treffen aber heute Abend wird wohl nichts mehr, aber morgen dann hoffe ich?“ Fragte er. „Ja klar, also bis morgen ich muss Schluss machen, komme später dann on hab dich lieb bye.“ Antwortete ich. „Bye ich dich auch.“ Sagte er und wir legten auf. Was er nur von mir wollen könnte, es war ein Rätsel, naja sicher Tipps wegen Linda oder wie sie auch noch heiz. Ihren Namen wollte ich echt nicht mehr hören. Was denk ich eigentlich darüber nach. Ich hasse es verliebt zu sein. Warum verlieb ich mich immer in die Falschen. Er ist mein bester Freund. Doch ich liebe ihn so sehr und ich kann nicht mal etwas dagegen machen.




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