Das versprechen - Teil 3

Autor: alex
veröffentlicht am: 04.10.2010


sie wusste nicht was sie machen soll.
Der Bus blieb stehen und er sah nach vorne in der hoffnung das sie doch ausgestiegen war. Der Bus fuhr weiter un sie stieg nicht aus. Er stütze seine Stirn am lenkrad un murmelte etwas vor sich hin. Bis aufeinmal die tür neben ihm aufging zu sie neben ihm saß. -was willst du von mir- fragte sie ihn. -ich will nur mit dir reden ok. Bitte lass mich mit dir reden!- -rede ich höre dir zu- -nein nicht hier lass uns in ein Café gehen und was trinken und reden! Bist du damit einverstanden?- fragte er sie mit einem traurigen Gesicht. Sie nickte drauf ihn. Die ganze fahrt lang starrte sie aus dem Fenster, sie bemerkte das es ab und zu zu ihr über sah. Ihr würde es unangenehm un so sagste sie ihm - kuk lieber auf die straße als mich die ganze anzukuken.- er fing an zu lachen un sie kukte ihn einfach nur an. /wie sehr sie sein lachen vermisst hat/ er hielt vor einem Café an un sie stiegen aus. Sie setzen sich rein an einem Tisch. Nicht viele leute waren in dem Café un das war beiden nur zu recht. Eine kellnerin eilte bei un nahm die bestellung auf. -ein caputino und was möchtest du?- -ein milchkaffee bitte- sagte sie an die kellerin gerichtet. -kommt sofort!- die kellnerin ging hinter die theke. Das schweigen beganng. Beide sahen sich die ganze zeit über nur an. Sie fühlte sich unwohl un war bei den gedanken ganz wo anderes. In Der Vergangenheit! So zuckte sie unauffällig zusamm als die kellnerin plötzlich wider neben ihr stand und ihr den milchkaffee servierte. Als die kellnerin ging fragte er sie- worüber hast du den so intensiv mach gedacht das du zusamm gezuckt bist als sie dir ein milchkaffe reichte?- sie sah ihn an, sie hätte sich denken müssen das er es gemerkt hat. Er merkt jede einzelne regung an ihr. - an nichts- -wie nichts? Mach mir doch nix vor also sag es mir- -was willst du den hören? Ich habe an uns gedacht, wie du mir sowas nur antuhen konntest wie du mich so behandeln konntest! Wie den nur?- sie sah ihn mit tränen gefüllten augen an. - das damals was passiert ist bereuhe ich bis jetzt. Jede sekunde die ich nicht mit dir,seit dem vorfall, verbracht habe viel mir unglaublich schwer. Ich habe mich dafür gehasst das ich dir das angetan habe. Ich weiß nicht was ich in dem moment gedacht habe. Ich weiß auch mich was mich dazu gebracht habe dir das anzutuhen. Es tut mir einfach leid. Wirklich leyla es tut mir wahrnsinnig leid ich wollte dir sicherlich nicht weh tuhen.- -das hast du aber. Du hast dein versprechen gebrochen und du hast mein herz gebrochen und diesmal ist es mit nichts wider gut zu machen.- mit diesem satz stand sie auf und lief schnell aus dem café. Er legte schnell 20 euro auf den tisch und lief ihr hinterher. Er sah sie um die ecke laufen und rannte zu ihr. Er zog sie am arm zurück sodaß sie in seinen armen ist. Sie wollte ihn von sich weg schieben aber er hielt sie einfach fest in seinen armen. Sie schlug auf ihn ein sie wollte weg von ihm einfach nur weg. Doch dan hörte sie auf. Sie weinte nur noch in seinen armen un vergrub ihr gesagt in seiner brust. Er strich ihr übers haar und entschuldigte sich tausendmal. -leyla es tut mir wahrnsinnig leid wen ich es nur rückgängig machen könnte ich würde es machen. Ich würde alles anderst machen ich würde dich besser behandelt dir viel mehr zeigen wie sehr ich dich liebe und mein versprechen nicht brechen. Ich.. Es tut mir leid ich liebe dich doch. Ich liebe dich überalles ich liebe dich so sehr das es einfach nur noch weh tut. Jede sekunde ohne dich ist die hölle. Kein tag deine stimme zu hören oder dein lachen ich werd so wahrnsinnig. Bitte verzeih mir bitte- sie sah ihn an sein gesagt sag verzweifelt aus und er weinte sogar. Sie sah ihm tief in die augen und küsste ihn. / wie sehr ich das vermisst habe/ dachte sie sich. Sie löste sich von ihm und ging weg sie rannte so schnell sie konnte einfach weg.





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