Die Maskenparty- batman und Cinderella

Autor: sArraH
veröffentlicht am: 12.03.2010

Ich sitze auf einer Coach. Die laute Musik dröhnt in meinen Ohren. Meine langen blonden Haare habe ich offen gelassen. Ich fühle mich unbeobachtet, bin in meinen Gedanken verloren.
Mein Gesicht ist verdeckt mit einer Maske. Ich wirke irgendwie geheimnisvoll. Viele junge Leute sind um mich alle verdeckt mit Masken und Kostümen. Unerkennbar. Pärchen haben sich ruhig Plätzchen gesucht um dort rumzumachen. Ich kenne niemanden.
Fühle mich alleine. Die gerade eben noch so lauter wird immer leiser...plötzlich vernehme ich Rasierwasser. Ich spüre förmlich das mir jemand sehr nahe sein muss. Doch ich wage es nicht mich umzudrehen. Ich spüre eine Hand auf meinen nackten Schultern, Lippen, wie sie meinen Hals küssen. Alles prickelt in mir. Ich bekomme Gänsehaut. Mein Hals ist angespannt er fühlt sich so an als würde er, wenn ich den Kopf bewege reißen. Ich halte es nicht mehr aus, denke ich, ich muss mich jetzt umdrehen. Batman, es ist batman. Wir küssen uns. ich spüre seinen Atem. Ich sitze auf ihm. Gierig küsst er mich den Hals immer tiefer hinunter. Es ist als wollte er mich verschlingen. Ich stoße ihn nach hinten, er fällt auf ein Sammtkissen. Langsam auf den Knien komme ich ihm immer näher. Hungrig wie ein Löwe. Du willst mit mir spielen? Na gut wie du willst. Er rutscht immer weiter nach hinten, wir bewegen uns wie in Zeitlupe. Er ist an der wand angelangt. Ich bewege mich im monotonem Rythmus immer weiter nach vorne, habe in eingeholt, küsse ihn wieder und wieder.
Unsere zungen kommen mit ins Spiel, umspielen sich. Ich kann nicht genug von ihm bekommen, er auch nicht.Ich hole mir dass, was ich die letzten Jahre versäumt habe. Ich setzte mich auf ihn will ihn erst richtig heiß machen. Mit der Zunge fahre ich mir über die Lippen und streichle mit meiner Hand über mein decolté. Ich lasse ihn noch ein bisschen zappeln ziehe mein Kleid noch tiefer. Er hält es nicht mehr aus. Wirft mich auf die Seite, setzt sich auf mich. Jetzt darf er bestimmen. Jetzt herrscht er über mich, er drückt meine Handgelenke auf die Matratze.