Der Traum

Autor: Demre
veröffentlicht am: 27.12.2009




Der Traum

( Alles Neu )

Das Leben ist schon komisch. Es passieren Dinge die man gar nicht erwartet. So wie beim mir.
Ich denke im Leben erlebt man viel. Das Leben kann schwer sein, es kann aber auch leicht sein. Man kann sehr Schmerzhafte Dinge erleben. Man kann aber auch schöne Dinge erleben.Man weiß ja nie.

Ich bin Josephine Marie Wade. Aber man nennt mich auch Josi. Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter in Santa Monica. Ich ging auf die Schule Santa Monica Montessori aber meine Mutter hatte Schwierigkeiten mit dem Direktor deswegen muss ich die Schule wechseln. Auf die Santa Monica High School. Ein schlichter Namen. Ich hoffe nur die Schüler sind genauso einfach. Meine Eltern hatten sich getrennt als ich gerade mal neun Jahre alt war. Das ist schon lange. Mein Dad lebt in Spanien. Ich bekomme ihn kaum zu Gesicht. Aber ich kann's nicht ändern. Denkt jetzt nicht das ich mein Papa hasse. Ganz im Gegenteil ich liebe ihn. Doch ich habe genug Problem. Wirklich!


2 Wochen später:
' Josi? Bist du wach? '
Ich öffnete meinen Augen und machte sie gleich darauf wieder zu. Die Sonne schien direkt auf mein Gesicht und ich musste mich erstmal daran gewöhnen. Ich setzte mich ich auf die Bettkante und gähnte laut vor mich hin. Wärme drang durch mein Fenster, es musste ungefähr 20 Grad sein. Ich stand auf und schlurfte ins Bad.
' Josi! '
' Ja Mama, ich bin wach!'
Ich hatte vor meine Zähne zu putzen aber als ich das Nest von Haare sah, der sich auf meinem Kopf ausgebreitet hatte, ändert ich meine Meinung und Duschte. Nachdem meine Haare trocken waren und meine Zähne geputzt, ging ich zu meiner viel zu kleinen Kommode.' Was soll ich nur anziehen? ', murmelte ich.
Am Ende entschied ich mich für meine Dunkele Jeans und einer roten Bluse. In der Küche angekommen roch es nach Schinken. Mein Magen zog sich merkwürdig zusammen.' Komm Schatz, iss was.' Meine Mutter sah viel zu jung aus. Mit ihrer dünnen Figur und den Kleidern. Sie hatte kaum Falten und ihr Gesicht war total makellos. Sie war ziemlich hübsch.' Nee Mama lass mal. Ich geh schon los. Bye.' Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und rannte zu meinem schwarzen BMW. Das ist schon Klasse wenn man seinen Führerschein schon mit 16 bekommt. Der Fahrlehrer hat uns Neun Monate Unterricht in Brentwood, Kalifornien gegeben. Ich habe mich riesig darüber gefreut. Und mein Auto hatte ich zum Geburtstag bekommen.
Grinsend stieg ich ins Auto und dreht das Radio auf volle Lautstärke und fuhr singend zur Schule. Bis zur Schule dauerte es ungefähr 5-10 Minuten. Als ich am Parkplatz ankam war es ziemlich voll. Mit einem schlechten Gefühl schaute ich mich um. Die Schule war groß und machte einen schönen Eindruck.
Ich sah schon diese neugierigen Blicke. Nervös ging ich ins Gebäude. In der Hoffnung irgendein Lehrer zu finden schaute ich in alle Klassen.
' Hey bist du neu? '
Ich zuckte zusammen als mich ein Mädchen antippte. Beschämt schaute ich nach unten.' Ja, ich bin Josi. Hey.' Ich schüttelte lächelnd ihre Hand.
' Freut mich. Ich bin Brianna. Komm ich zeig dir mal alles.'
' Danke.' Ich folgte ihr und betrachtete sie unauffällig. Sie hatte blonde Harre und eine gute Figur. Sie hatte grüne Augen und schmale Lippen. Ihr Style war schlicht aber es passte zu ihr. Sie trug eine Jeans Hose mit rosa Chucks und einem Rosa Pulli.
Als ich mir einen Stundenplan abholte lief in Richtung Klassenzimmer. Ein großer Junge rempelte mich mit voller Wucht an ich stolperte nach hinten.
' Hey kannst du nicht aufpassen? ', fuhr ich ihn an. Als er sich umdreht war die ganze Wut verschwunden. Seine Himmel-Blauen Augen sahen mich lächelnd an.
' Tut mir leid.', rief er und verschwand.
' Wow! ', nuschelte ich. Kopfschüttelnt drehte ich mich um.
' Sexy, ne. Aber ich würde es lassen. Nicht das er dir das Herz bricht.' Brianna stand vor mir und schaute mich grinsend an. Lächelnd schüttelte ich den Kopf.
' Wir haben jetzt Physik mit Herrn Corner.' Ihre Stimme klang gelangweilt.
'Gib ihm Bescheid das du neu bist.' Ich nickte und ging mit ihr zusammen in die Klasse.Alle Blicke fielen auf mich. Das hatte noch gefehlt. Ich ging zum Lehrer und er stellte mich der Klasse. So schnell wie möglich setzte ich mich auf den vorgegebenen Platz. Gerade wollte Herr Corner anfangen, als ein Junge in die Klasse reinstürzte. Es war der Typ der mich angerempelt hatte. Gott sah der hübsch aus. Er hatte ein weißes Hemd an wobei man seine Muskulöse Haut sah. Mir blieb der Mund offen stehen. Also so jemanden hatte ich noch nie gesehen. Er hatte braune, Gegelte Haare. Seine Augen waren die schönste die ich je gesehen hatte. Himmel- Blaue Augen mit einem Stich grün.
' Endschuldigen sie Herr Corner.' Seine Stimme klang wie ein singender Engel. So weich und wunderschön.
Okey! Ich senkte meinen Blick und schaute mir den Text über die Revolution an.
' Setz dich hin David! ', forderte er ihn auf.
Zu meinem Pech setzte er sich neben mich. Wenn es überhaupt Pech war. Ich drehte mich extra zur anderen Seite, doch er streifte mich am Arm und ich schaute in seine Augen. All meine Gedanken waren wie leer gefegt und ich konnte nicht mehr atmen.
' Ruhe hier! ', schrie Herr Corner und ich senkte meinen Blick wieder.
' Hallo ich bin David, wer bist du? ' Erschrocken schaute ich ihn an. Sprach er mit mir?Ich schaute mich in der Klasse um und fragte wie eine bekloppte:
' Redest du mit mir? '
Oh man! Peinlicher ging's nicht. Er lächelte einfach nur und nickte.
' Ähhh…ja ich bin Jos...Josi.', stotterte ich. Gott oh Gott. Konnte ich nicht einfach im Erdboden versinken.
' Freut mich.', sagte er. Ich brachte ein grimmiges Lächeln rüber.
Ich bin dumm! Völlig gestört!
Als er mich nicht mehr ansah, waren meine Behauptungen auch schon bestätigt.
Als die Stunde vorbei war, rannte ich aus der Klasse. In der Cafeteria war gar nichts los, also ging ich in die Bücherei. Ich saß am Computer und war in Gedanken ganz woanders. Als ich hinter mir ein Geräusch hörte drehte ich mich erschrocken um. David stand hinter mir und sah aus wie ein wunderschöner Engel.
' Habe ich dich erschrocken? ', fragte er leise. So dumm wie ich war drehte ich mich wieder zum Bildschirm, ohne ihm irgendetwas zu sagen.
' Tut mir leid.', murmelte er. Als ich den Mumm hatte zu sprechen, war er auch schon weg.Toll gemacht. Super Josi du bist echt ein Trottel.
Als es endlich Schulschluss war fuhr ich sofort nach Hause. Zu Hause angekommen schmiss ich meinen Ranzen in die Ecke und rannte in mein Zimmer. Wenn ich die Gelegenheit hatte mit einem süßen Junge zu reden vergeigte ich es. Das war echt zum Kotzen.
Ich hörte wie die Haustür aufging.
' Josi bist du da? ' Ich rannte die Treppen runter und ging zu ihr.
' Hey Mum.' Ich schüttelte mir etwas Orangensaft ein und setzte mich zu ihr an Tisch.' Wie war die Schule? ' Sie steckte sich einen Löffel Pudding in den Mund und sah mich misstrauisch an.
' Gut.', log ich.
Ich lächelte ihr zu und ging dann wieder hoch in mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und hörte Musik mit meinem MP3- Player. Ich wollte über gar nichts denken.
' Ich gehe! '
Anscheinend war ich eingeschlafen den es war schon halb fünf. Ich ging runter aber meine Mutter war schon weg. Ich hatte das Gefühl gleich zu ersticken also zog ich mir meine Jacke an und ging raus. Die Saubere Luft tat mir total gut. Ich lief die Straße runter und setzte mich im Park auf die Bank. Ich hörte Musik, achtete nur auf den Text und summte leise vor mich hin. Als es langsam dunkel wurde machte ich mich nach Hause. Als ich um die Ecke bog rempelte mich jemand an. Bevor ich umfallen konnte packte er mich an den Armen und hielt mich fest. Ich hatte die Augen zu und war immer noch geschockt. Eine warme Hand schob mir die Haare aus dem Gesicht.
'Tut mir leid.', murmelte eine zu bekannte Stimme. Ich zuckte zusammen und öffnete die Augen. Oh mein Gott! David stand 30 Zentimeter entfernt und schaute mich traurig an.' Ähhmm… schon okey.', stammelte ich.
' Hab ich dir weh getan? ', fragte er besorgt. Nein, aber wenn du willst kannst du mich noch länger fest halten, ging es mir durch den Kopf. Hör auf! Was dachte ich da?
' Nein.', sagte ich am Ende. Er lächelte schief.
' Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?', fragte er nach einer Minute schweigen.
Lieber nicht. Aber er sah mich so unwiderstehlich an, da konnte ich ihm nicht widersprechen. Wir liefen Richtung Wald und er fragte mich alles Mögliche. Woher ich kam und so weiter.Ich starrte in den Himmel und merkte nicht mal, dass ich völlig schief lief, als ich mit einem 'Plumps' auf dem Boden lag. David presste die Lippen zusammen, um nicht zu lachen, was mich noch mehr ärgerte.
' Schön, dass du über meine Dummheit lachst.', bemerkte ich. Er machte ein so unschuldiges Gesicht, dass ich beinah selbst lachen musste.
' Ich lache nicht wegen dir.' Er streckte mir seine Hand aus und half mir hoch.
' Lügner.', erwiderte ich grinsend. Und wir beide fingen an zu kichern.
Wir gingen wieder zurück, wobei ich unauffällig einen Blick auf mein Handy warf.Oh fuck! Es war schon sieben. Meine Mutter machte sich immer schon zu viele Sorgen, und wahrscheinlich flippte sie gerade aus.
' Ich muss gehen. Bis Morgen in der Schule.' Ein letztes Mal winkte ich und rannte schon die Colorado Ave entlang. Es war wirklich anstrengend, sich einerseits auf das laufen zu konzentrieren, und einerseits an David zu denken. Endlich kam ich vor unserem kleinen, drei Zimmer Haus an.
Als ich die Haustür aufstieß, drang mir der Geruch von Fisch in die Nase.
' Josi? ', rief meine Mutter von der Küche aus. Seltsam, sie klang gar nicht besorgt.' Hey Mum.' Ich schlurfte in die Küche, wo sie an dem Herd stand und in der Pfanne, Fischstäbchen brutzelten. Ich nahm mir eine Apfelsaftflasche und macht mir nicht die Mühe aus einem Glas zu trinken.
' Das Essen kann noch ungefähr eine halbe Stunde lang dauern.', informierte sie mich und wendete die Fischstäbchen schön weiter.
' Geht klar.' Ich stieg die Treppen zu meinem Zimmer hoch und knallte die Tür ein wenig zu heftig zu. Wir hatten irgendwelche Hausaufgaben, aber ich kam nicht drauf. Also ging ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meine Haut fließen. Mir entfuhr ein seufzen, als ich den wohltuenden Dampf einatmete.
Ich benötigte nicht lange und ging anschließend in die Küche. Meine Mutter war damit Beschäftigt den Tisch zu decken, ich find trotzdem an schon Kartoffelsalat zu Essen. Ich war verrückt nach dem Zeug.
Meine Mutter war schon immer eine schnell Esserin. Sie ging ihren Teller abwaschen und fing dann wie üblich an, über die Schule zu sprechen. Wie ist das? Und wie war das?
Blablabla. Ich erzählte ihr so ziemlich alles, ließ aber David natürlich weg.
' Mum, ich gehe ins Zimmer. Danke fürs Essen und Gute Nacht.' Ich haucht ihr ein Kuss auf die Wange und stieg die Treppen hoch.
' Was ist mit Jungs? Gibt's da ein? ', fragte sie neugierig. Ich blieb auf der Stufe stehen und starrte sie wütend an.
' Gute Nacht Mum.' Ich schoss die Treppe hoch und schmiss mich auf das Bett. Meistens, dachte ich über etwas nach, über das ich nicht nachdenken wollte, und das war ermüdend.Als mein Wecker am Morgen zu klingeln anfing, schaltete ich ihn aus, und haute mich wieder auf Ohr.
' Josi! Du hast nur noch 15 Minuten.' Mein Kopf schoss hoch, wobei mir leicht schwindelig würde. Oh scheiße. Ich hatte verschlafen.
Ich rannte ins Bad wo bei ich hart gegen die Kante einer Kommode knallte.
' Blöde Kommode.', murmelte ich. Ich brauchte zehn Minuten bis zur Schule, wie sollte ich das bloß schaffen?
In Rekordzeit stolperte ich die Treppen runter und schnappte mir den Apfel von meiner Mutter. Als ich in meinem Auto saß und denn Motor betätigte, fluchte ich so heftig wie noch nie zuvor.
' Verdammte Schrottkiste. Scheiße was ist das für ein verfluchter Tag! Bescheuerte Josi!'Ich hatte gestern gemerkt, dass der Tank beinah leer war, aber hatte es trotzdem nach Hause geschafft. Aber jetzt würde es nie im Leben reiche. Meine Mutter hatte kein Auto und ich hatte mein Fahrrad zu schrott gefahren. Ganz ruhig Josi, ermahnte ich mich. Ich würde es sowieso nicht mehr schaffen. Also beschloss ich, so übel es auch war, zu laufen. Als Strafe, weil ich so blöd war.
Ich tat so als würde ich Joggen aber musste nach ein paar Minuten Luft schnappen.Plötzlich hielt ein blauer BMW vor mir an und die Scheiben fuhren runter. David!' Steig ein.', befahl er und nach einem Moment zögern, tat ich das dann auch.' Danke.', stieß ich außer Atem vor, doch er lächelte nur und gab Vollgas. Wir waren in weniger als ein paar Minuten da und rannten hastig zum Biologie- Unterricht. David hielt mich zärtlich am Arm und führte uns auf unsere Plätze, während Herr Klentek an der Tafel irgendetwas aufschrieb. Als wir saßen kicherten wir leise, da der Lehrer immer noch nichts bemerkt hatte.

So gegen Unterrichtsende, bevor ich aus der Klasse taumelte, lächelte ich David an . Seine Augen glänzten, wunderschön sahen sie aus.
Der Rest des Tages, verging ereignislos. In Mathe wäre ich beinah eingeschlafen, aber ein Nachbar machte mich aufmerksam. Als ich auf dem Parkplatz stand und mich blöd nach dem Auto umsah, fiel mir auf das ich gar nicht mit dem Auto da war. Innerlich stöhnte ich auf. Ich wollte gestern auftanken, hatte es aber total vergessen.
Ich spazierte aus dem Schulgelände und summte leise vor mich hin. Ich wollte gerade um die Ecke biegen, die zum Park führte, als wieder der BMW vor mir anhielt. David steckt den Kopf raus und winkte mir zu.
' Steigst du ein?' Tue es nicht.
' Ich kann laufen.', erwiderte ich mürrisch. Er lächelte schief und meine knie wurden weich.' Das ist mir bewusst. Aber du könntest trotzdem einsteigen.' Ich wollte etwas entgegen bringen, ließ es aber fallen, als ich seinen schmollenden Geschichtsausdruck sah. So sah er aus wie ein kleiner Junge mit Grübchen. Ich könnte nicht anders als kichern und stieg ein.Sofort sank ich in die weichen Ledersitze.
' Machst du keinen Umweg?', fragte ich leicht verlegen. Fragt nicht wieso ich verlegen sein sollte. Ich weiß es selber nicht.
' Ein kleiner Umweg tut mir nichts.', spottete er und fuhr los.
Ich beschrieb ihm den Weg zu uns nach Hause und er hielt vor unserer Haustür an.' Ähh… ja. Vielen Dank fürs bringen. Bis Morgen.' Meine Hand am Türgriff, fing ich an zu zögern. Nur noch eine Minute. Geh endlich. Du weißt, dass es falsch ist! Hastig stieß ich die Tür auf. Meine innere Stimme hatte völlig recht. Das war alles so was von falsch.
Ich hatte schon ein Bein draußen, als ich sein Blick auf mir spürte, und als seine Hand meine festhielt, durchfuhr mich eine lodernde Hitze.
' Warte.', flüsterte er. Er berührte mich nur kurz, sanft und flüchtig, und doch viel zu intensiv. Seine nähe macht mich wahnsinnig. Ich kannte ihn nicht mal. Was war das nur?Ich dreht mich halb zu ihm und. Mein Gesicht brannte, sanft schaute ich ihn an.' Wir hatten ja diese Physik aufgaben. Ich hab die nicht ganz so verstanden. Könntest du mir bei denen helfen?' Ich brachte kein Wort heraus. Ich? Ihm helfen? Sag Nein!
' Ich… ich weiß nicht.' Du bist ein Esel! Ein riesengroßer Esel.
' Bitte.' Er setzte wieder seinen flehenden Blick auf. Du bist zu naiv. Nur wegen so einem Blick? Aber man konnte ihm nicht wiederstehen.
Ich brachte nur ein nicken zustande.
' Vielen Dank.', sagte er ehrlich. ' Morgen um ein Uhr bei mir?'
' Okey.', murmelte ich und schaffte es endlich auszusteigen. Ich genoss es die kühle Luft in meinem Gesicht zu spüren. Ich dreht mich ein letztes Mal um. Die Luft strich mir die Haare ins Gesicht. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Als wärst du seit Stunden in einer Sauna und kommst jetzt erst an die frische Luft.
' Josi…' Abrupt drehte ich mich erneut um. Mir stockte der Atem als ich seinen Gesichtsausdruck sah. Er sah mich an, als wäre ich das bewundernswerte Mädchen der Welt.' Bis Morgen.', hauchte er und fuhr los. Als er um die Ecke bog und außer sichtweise war, atmete ich tief aus. Ich blieb weiter Minuten einfach nur stehen, unfähig mich zu bewegen.

....
Fortsetzung folgt...







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