Larissa in Love

Autor: Saskia
veröffentlicht am: 06.12.2009

Ich wurde nicht Schlau aus diesem Jungen aber er klebte mir den ganzen weiteren Schultag am Hintern.
Endlich 13.00 uhr es Klingelte die meisten hatten jetzt Schulfrei und ja ich gehörte dazu. Ich packte meine schulsachen in mein Rucksack und schwang ihn mir auf den Rücken. Ich lief aus der Schule raus und machte mich auf den Weg nach Hause. ' Hey Larissa warte mal' hörte ich eine keuchende Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Maik der mir entgegen lief.`na klasse der hat mir grade noch gefehlt`dachte ich mir ,drehte mich um und ging weiter.Plötzlich packte er mich an der Schulter und drehte mich zu sich um.'wieso bis du nicht stehen geblieben' Fragte Maik enttäuscht.' Na jetzt stehe ich ja was gibt es so wichtiges?' Fragte ich genervt. Er sah mich mit großen Augen an und Plötzlich Kullerte ihm eine Träne über die Wange.Er sah beschämt zu Boden und immer mehr Tränen liefen.´Larissa Tuh doch was das ist deine Schuld guck ihn dir doch mal an´ sagte diese Stimme in meinem Kopf .Mein Körper bewegte sich wie von selbst .Ich trat einen Schritt auf maik zu , hob mit meiner Hand sein Kinn und Küsste ihn mit viel Leidenschaft. Nach kurzer Zeit stieß er mich von sich weg und fing an zu schreien' Was soll das Larissa wieso tust du das ? Hää du verletzt mich immer wieder.. Verdammte scheiße'.
Mir wurde ganz schwindelig als er immer weiter auf mich einschrie mein Kopf dröhnte , meine Beine fühlten sich wie Pudding an, mein Herz raste und es tat mir so verdammt weh wenn er mich so anschrie. Ich bekam höllische Bauchschmerzen und dann wurde mir schlecht. Ich bekam mit das er immer noch schrie aber was er von sich gab verstand ich nicht. Innerlich blutete mein Herz und das war allein seine Schuld. Ich hatte es anscheinend nicht bemerkt aber ich habe mich wohl in diesen Jungen verliebt. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sank mitten auf der Straße Zusammen.Ich bekam nur noch mit wie maik schrie' Oh gott Larissa Larissa sag doch was es tut mir leid'.Ich bin nicht ohnmächtig geworden ich bin eher in einen tiefen Schlaf gefallen den ich nicht wollte aber mein Körper. Und so kam es dazu dass ich Träumte.

Es war ein Wunderschöner warmer Sommertag .Ich stand auf einer Großen wiese die mit den verschiedensten Blumen beschmückt war.Auf der einen Seite der wiese befand sich ein großer dunkler Wald , diesem gegenüber Befand sich mein Haus Vor meinem Haus stand mein Vater . Mein Vater der schon seit 3 Jahren nicht mehr bei uns Lebte .Ich drehte mich wieder um und nun schaute ich direkt auf einen Wunderschönen see.Ich lief mit langsamen Schritten auf ihn zu und bemerkte dass dort jemand saß.Maik !!! Mein Herz fing an zu rasen und ich lief schneller.Als ich angekommen war setzte ich mich neben ihm und sah ihn an. Er drehte sich zu mir um , lächelte und drückte mich zu boden um sich auf mich legen zu können. Und so lagen wir da , dann endlich küsste er mich . Er küsste mich sehr leidenschaftlich aber troztdem sehr vorsichtig.Plötzlich fing es an zu regnen und zu stürmen und es Gewitterte wie verrückt.Ich erinnerte mich an mein Haus was wenige Meter weit weg lag und so zog ich maik mit mir zum Haus. Mein vater der Vorhin noch dort gestanden hatte war verschwunden. Wahrscheinlich im Haus drin.Ich und Maik liefen nebeneinander auf das Haus zu und da plötzlich stand mein Vater oben auf dem Balkon. Er winkte mir und lächelte ich winkte ihm zurück und lief schneller ich wollte ihn in den Arm nehmen und nah bei ihm sein. Doch dann Plötzlich oh gott nein ein Blitz schlug in den Baum neben dem Haus ein und der Baum brannte und stürzte auf unser Haus ich schrie und schrie .
' Larissa Larissa ist alles okey bei dir hey Larissa sag doch was ' hörte ich eine beruhigende Stimme die ich nicht richtig zuordnen konnte . Ich öffnete langsam meine Augen und blickte in Maik´s besorgtes Gesicht.'w..w...wo b...bin i ..ich ? ' fragte ich verwirrt und blickte mich um. Ich lag in einem riesengroßen Bett in einem Großen Zimmer ,die Wände des Zimmers waren weiß gestrichen und die Möbel waren schlicht schwarz.gegen über von dem Bett stand ein großer Schwarzer Kleinderschrank und neben dem Schrank war ein großes Fenster . An der anderen Wand stand ein schwarzes Ledersofa und davor ein Glastisch. ' Geht es dir gut Larissa hier Trink' sagte Maik und hielt mir ein glas mit wahrscheinlich Wasser hin. Ich nahm und Trank.'w..w..wo wo .b..b..biin ich ?' fragte ich erneut. 'Du bist bei mir du bist mitten auf der Straße in eine art ohnmacht gefallen weil.. naja weil......wir haben auf der Straße gestritten und ... Ich... ehm.. ich hab dich .... sehr doll angeschrien.' sagte er verstört und blickte beschämt zu Boden.. 'ja ich erinner mich ein wenig...' sagte ich im Flüsterton. Mein Kopf dröhnte und mir fielen die Augen wieder zu. wieder Began ich zu Träumen

Wieder das gleiche Bild die Große wunderschöne Wiese der Dunkle Wald der See, das Haus und mein Vater doch irgendwas schien anders. Mein Vater stand weinend auf dem Balkon und ich sah wie meine Mutter auf ihn zustürmte und die beiden heftig stritten . Mein Vater sagte gar nix mehr und meine Mutter brüllte weiterherum. Mein Vater ging hinein und kam mit einer Flasche Bier wieder raus , er setzte sich auf einen der Balkonstühle und nahm ein schluck von seinem Bier. Meine Mutter stand etwas abseits von ihm und sah ihn durchdringend an. Er würdigte ihr keines Blickes und Trank immer größere Schlücke von seinem Bier . Plötzlich schaute meine Mutter zu mir und winkte mir hastig . Sie lief zurück ins Haus und kurze Zeit später kam sie aus der haustür und lief in Meine richtung. Plötzlich hörte ich einen Knall und drehte mich um etwa 100 meter hinter mir Stand Maik und warf Steine auf den Boden. Ich drehte mich wieder um da ich meine Mutter empfangen wollte sie war noch ca 20 meter von mir entfernt als plötzlich unser Haus explodierte zusammen mit meinem Vater. Das ganze Haus stand in Flammen ich fiel Nach hinten um und wurde von Maik aufgefangen er tröstete mich und ich tröstete gut es ging meine Mutter.Da lag ich wieder Schweißgebadet in Maiks wunderschönem Bett und ich bemerkte das Maik neben mir lag.
Er sah mich Verträumt an nahm mich in den Arm und sagte ' es war nur ein Traum Kleines'.Ich kuschelte mich an ihn und schlief kurze zeit Später wieder ein.

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