Weltenwanderer

Autor: *lena*
veröffentlicht am: 23.10.2009




Hey, schuldige ich kann meine erste geschichte nicht weiter schreiben das programm spinnt aber ich habe noch eine schon engefangene Geschichte viel spaß beim lesen :)

Mal wieder total genervt von meiner Familie, knalle ich die Tür hinter mir zu und stelle laut Musik an. Irgendwann haue ich von hier ab und ich bin mir sicher es ist überall besser als in diesen Haus. Wobei Haus vielleicht die falsche Beschreibung ist Villa würde es wohl eher treffen. Ja meine Familie ist reich ,aber nicht das ihr denkt ich wäre so eine verwöhnte Ziege, Nein ich muss hier im Haus die ganz Drecksarbeit machen während meine große Schwester in den wohl teuersten Ölen der Stadt ein Bad nimmt. Genervt lasse ich mich auf mein Bett fallen. Ja es ist schon nicht leicht mit 16 Jahren. Man kann nicht ausziehen ist noch zu jung um selbst Entscheidungen zu treffen, ich kann es kaum abwarten endlich 18 zu werden. Ich öffne mein Fenster und kletter auf den kleinen Vorsprung der davor ist. Von dort aus muss ich so leise wie möglich an den Fenster meiner Schwester vorbei ( Die aber so taub ist und es nicht mal mitkriegen würde wenn ein Elefant an ihren Fenster vorbei laufen würde) und kann von dort aus auf das Dach unserer Garage klettern . Ich bin diesen Weg mittlerweile schon so oft gelaufen das ich es sogar mit Verbundenen Augen schaffen würde. Schnell hangel ich mich geschickt an der Regenrinne her runter und laufe dann von unserem Grundstück runter. Geschafft, es ist immer wieder ein kleines Glückerlebnis wenn man die Straße hinunter stolziert und genau weiß das die Eltern keinen plan darüber haben wo ihre Tochter gerade ist.Grinsend laufe ich zu Milas, eine kleine Kneipe in unserer Stadt. Dort kenne ich so gut wie alle Leute und sie sind für mich wie eine Ersatzfamilie. Ich öffne die Tür und sofort kommt mir der doch schon so vertraute Geruch von Rauch und Alkohol entgegen. Ich entdecke Jim an der Bar und gehe sofort zu ihm hin. ´´ Na meine Süße, wie geht es uns den heute so? `` ´´Och jetzt ganz gut, vorhin aber hätte ich meine Familie schon wieder umbringen können.`` ´´Ich weiß gar nicht wie du es da überhaupt noch aus halten kannst. Wie ich diese reichen verwöhnten Steiflinge hasse. Ich bin wirklich froh dass du nicht so geworden bist. `` Ich grinse ihn an ´´ und weil wir alle so froh sind darfst du jetzt eine Runde ausgeben.`` Ich höre ein lachen und weiß sofort das es Mila ist. ´´ Jim du musst vorsichtiger werden sie trickst dich ganz schön aus, aber ich finde sie hat recht du gibst heute mal einen aus. `` Wir grinsen uns beide an und Jim stöhnt nur gequält ´´immer diese Frauen. `` Mira holt 3 Flaschen her raus: 2 Bier und eine Fanta für mich. ´´Hier süße und genieß es das kostet mich alles Geld ,`` brummt Jim doch ich muss nur kichern. ´´Dankeschön.`` ´´und wie lange willst du heute bleiben ?`` fragt Mila mich . ´´Für immer? Ich muss mal gucken Aber ich denke schon etwas länger.``´´also von mir aus zieh ruhig in die Kneipe, ein glaub mir das ist mir wesentlich lieber als wenn du bei dir zu Hause bist. `` ´´ich werds mir überlegen `` Ich zwinker ihr zu und nehme ein paar Schlücke aus meiner Flasche. Ich helfe noch den ganzen tag mit in der Kneipe und gegen Abend kommen auch langsam alle Leute eingetrudelt. Gerade kommt eine Gruppe von, naja Jugendlichen kann man nicht mehr sagen ich schätze sie so auf 18-20. ´´ Lena kannst du die bitte mal übernehmen ?`` ruft Jim mir zu . ´´Türlich.`` Ich schnappe mir Stift und Block und gehe zu ihnen an den Tisch. ´´n`Abend die Herren, was darfs sein? `` Oh shit erst jetzt bemerke ich das der Freund meiner Schwester mit dabei ist. Ok ganz ruhig ich lasse mir einfach nichts anmerken. Ich merke wie Tonni mich total überrascht anguckt.ein anderer bestellt und starrt mir dabei die ganze zeit auf die Brüste ´´5 Bier Süße.`` Wie ich solche Typen hasse ich bin es schon gewohnt immer hin haue ich schon seit ich glaube fast 1 ½ halb Jahren ab. Das erste mal war ich abgehauen als ich gerade erst 15 geworden war. ´´Geht klar `` sage ich bloß und gehe wieder zur Bar. ´´5 Bier Jim,`` rufe ich Jim zu . Ich spüre auf einmal wie jemand eine hand auf meine Schulter legt. Erschrocken Wirbel ich her rum und gucke in Tonnis grinsendes Gesicht. ´´Wir müssen reden unter 4 Augen.`` Und schon zieht er mich aus der Bar . Jim wirft mir Blicke zu und ich weiß genau was er sagen will 'soll ich dir helfen? Geht das klar?' Ich schüttel den Kopf und verlasse mit Tonni die Bar. ´´ So ist das also, du schleichst dich von zu Hause weg arbeitest in einer Bar und hängst hier die ganze zeit rum.`` Er weiß genau das er jetzt die Kontrolle über mich hat und ich gucke ihn nur ernst in die Augen . ´´Wenn du auch nur einen Mucks von dir gibst bringe ich dich persönlich um, da hast du mein versprechen ‚'' zische ich ihn an. Er lacht bloß ´´Und wie willst du das anstellen willst du mich etwa schlagen oder was? Hör mal zu kleine du weißt genau so gut wie ich ,dass ich nur ein einzigen Satz sagen brauche und deine Eltern wissen über alles was du hier treibst bescheid also was würde mir es denn schon bringen es nicht zu verraten?`` Wütend starre ich ihn aan hatte ich schon erwähnt das er ein riesen Arschloch ist ? Ich atme tief durch und trete so fest ich kann in seine Eier doch bevor ich ihn treffe fängt er meinen Fuß ab . ´´Wichser`` schreie ich ihn an während ich hüpfend probiere mein Gleichgewicht zu finden. ``nenn mich noch ein mal so und du hast gleich welche um die Ohren. Also wo waren wir stehen geblieben ? Ach stimmt ja : also was würde es mir bringen wenn ich es nicht erzähle ?`` Oh wie ich ihn doch hasse! ´´Also ermal finde ich kannst du meinen Fuß wieder runter lassen.`` ´´und riskieren das du mich wieder treten willst nein danke !`` verdammt ! ´´Du hast meine ewige Dankbarkeit .`` Ich lächel ihn unschuldig an . ´´ja das bringt es mir auch .Ich möchte aber lieber etwas ganz anderes .`` Mit diesen Worten
Drückt er mich gegen eine Wand und ich gebe einen Schmerzlaut von mir.'' Etwas was jeder Junge will…`` Ich spüre wie er mit einer Hand unter mein T-shirt gleitet Ich merke wie in mir ein Ekelgefühl aufsteigt und ich würgen muss. Ich probiere mich aus seinen Griff zu befreien doch er ist einfach zu stark für mich. Er will sich gerade dran machen meinen BH zu öffnen als plötzlich jemand sagt ´´Hände weg von der kleinen Penner´´ Die Stimme ist angenehm Tief und löst in mir ein…wie soll ich es nennen…Glückgeborgensheitsgefühl aus. Wütend dreht Tonni sich um und lässt von mir ab drückt mich jedoch weiter mit seinen Rücken gegen die Wand. ´´Halt dich da raus Wichser das ist eine Angelegenheit zwischen uns beiden.`` ´´sieht aber nicht so aus als wäre die Kleine damit Einverstanden.`` Aus den Schatten kommt ein Mann her raus ich schätze ihn auf höhstens 25 wenn überhaupt . Er ist sehr muskulös gebaut und er hat das schönste Gesicht was ich je gesehen habe. Seine Schwarzen Haar stehen ihn verwuschelt von kopf ab und doch sieht jede einzelnde Strähne sortiert aus. In seinem Gesicht blitze 2 hellgrüne, nicht so ein giftgrün sondern ein ruhiges und doch abenteuerliches grün eins das an Meer erinnert so klar und strahlend. Sine Nase ist nicht zu groß auch nicht zu klein sondern gerade richtig groß und seine Lippen so schöne und sinnliche habe ich noch nie in meinen Leben gesehen. Sein Gesicht ist eher kantig und verleiht ihn damit ein sehr Männliches Aussehen. Ich reiße mich wieder von seinen Anblick los und folge dem Gespräch ´´So wir können ja mal die Kleine fragen. Kleine hast du was dagegen was er da tut?`` er guckt mir genau in die Augen und ich brauch ein bisschen bis ich meine Stimme wieder habe. ´´Ob ich was dagegen habe ? Ob ich was dagegen habe aber nicht doch ich meine wer wird denn nicht gerne gegen seinen willen begrapscht? NATÜRLICH hab ich was dagegen `` schreie ich rum und kann mich immer noch nicht von Tonni befreien. ´´Na siehst du und jetzt lass sie los oder du kriegst es mit mir zu tun `` auf einmal war seine Stimme gar nicht mehr ruhig sie war so angst einflössend und finster das ich wenn Ich gekonnt hätte sofort weggerannt wäre. Auch Tonni kriegte wohl schiss den ehe ich mich versah war ich frei und er weg. Ich sammele mich erstmal und gucke dann den Typen dankbar an. ``geht es dir gut?`` ´´Ja danke sehr ich bin dir wohl jetzt was schuldig na wie wars ich gebe dir einen Drink aus ich bin übrigens Celina .`` ´´Ich bin Elas und nein Danke.`` ´´Wie du meinst aber mein Angebot steht falls du irgendwann mal etwas brauchst oder willst such mich auf und ich helfe dir.`` Ich lächel ihn an und versinke schon wieder in diesen einzigartigen Augen. ´´Ich werde auf dein Angebot zurück kommen.`` Und weg ist er . Verwundert schaue ich mich um kann ihn aber nirgendwo entdecken. Achsel zuckend gehe ich grübelnd wieder in die Kneipe und hole meine Sachen. ´´Hey Jim ich muss jetzt los bis morgen dann .`` ´´Jo ist gut pass auf dich auf süße .`` ´´Mach ich schon .`` Ich wink ihn noch einmal und gehe dann wieder nach Hause in die Hölle persönlich.

2 Jahre später…
Gelangweilt sitze ich vor meinen Fernseher und zappe durch die Kanäle. Es kommt heute auch nur Schrott am Abend. Ich hab es endlich geschafft von zu Hause weg zu ziehen und lebe jetzt auf der anderen Seite der Stadt in meiner eigenen, kleinen, gemütlichen Wohnung. Ich arbeite immer noch in der Kneipe jetzt allerdings gegen Bezahlung was sich natürlich versteht. Seit dem Tag vor 3 Jahren habe ich den Kerl der mich gerettet hat nicht mehr wieder gesehen und ihn schon leicht in Vergessenheit geschoben. Ich schalte den Fernseher aus und hoppel zur Musikanlage in schlabber Hot Pans und Top. Es ist immer angenehm warm in meiner Wohnung so das ich selbst im Winter rumlaufen kann als wäre es hoch Sommer. Ich laufe in die Küche und mache mir erstmal einen Tee, als es plötzlich klingelt verwundert gucke ich auf die Uhr. Also eigentlich habe ich keinen Besuch mehr heute erwartet. Ich laufe zur Tür und öffne sie, doch was ich dahinter entdeck lässt mir fast das Herz stehen bleiben. Vor ihr steht Elas verwundet und blutend. Oh Gott to Gott was soll ich denn jetzt machen. ´´Ich will auf das Angebot zurückkommen. Du musst mir helfen. `` sagt er mit fester Stimm zu mir, als wäre er gar nicht verletzt. ´´Komm wir müssen gehen die Zeit drängt. `` Irritiert schaue ich ihn an. ´´Wohin und warum drängt die Zeit? `` ´´Zu viele Fragen und so wenig Zeit. Zieh dir schnell etwas warmes an und beeil dich! `` Ich laufe in mein Zimmer und ziehe mir eine Jogginghose über und einen dicken Wollkragenpulli. So schnell ich kann laufe ich wieder zu ihn, ziehe mir Jacke und Stiefel an und schaue ihn fragend an. ´´Komm mit ich erkläre es alles dir später, aber erstmal müssen wir in meine Welt.`` Hä jetzt steige ich gar nicht mehr durch…In seine Welt? Ich halte einfach die klappe und schlisse die Tür ab. ´´na los beeil dich .`` er zerrt mich förmlich die Treppen runter und stürmt aus ins freie . zzzzzzz summt es und ein Pfeil bleibt nur knapp neben meinen Kopf in einen Baum stecken. Panisch gucke ich Elas an und bemerke das er noch genauso wie vor 3Jahren aussieht er scheint gar nicht älter geworden zu sein. Er flucht vor sich her und zieht mich einfach immer weiter mit sich weg. Was ich damals noch nicht wusste das ich mich soeben in das gefährlichste und größte Abenteuer meines Lebens stürzte ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben. Außerdem würde ich diese Umgebung für eine lange Zeit erstmal nicht mehr zu Gesicht bekommen. Zzzzz Und schon wieder ein Pfeil der mich nur knapp verpasst hat. Elas murmelt irgendetwas vor sich her und sagt dann laut zu mir ´´Halt dich gut fest. `` Noch bevor ich wusste warum Drückte er sich kräftig vom Boden ab und hebt mit mir in den Himmel empor. Ich quietsche überrascht auf und gucke überrascht zu Elas auf der mich mit beiden Armen fest hält. Ich suche nach Flügeln die aus seinen Rücken kommen oder irgendeinen Glitzerstaub so wie bei Peter Pan doch ich kann nichts entdecken. Ich suche immer weiter bis ich bemerke dass mich Elas grinsend anschaut. ´´Naaa und schon was gefunden?`` Ich laufe rot an und schüttel nur den Kopf. Fastziniert sehe ich wie die Welt unter unseren Füßen davon rast und die Sterne über uns hell blitzen. ´´Kriege ich jetzt endlich ein paar antworten?`` ´´Klar schieß nur los.`` ´´Also…(bedeutungsvolle pause) wer waren die Typen die vorhin auf uns geschossen haben?`` ´´Das waren die Manaks von Petilon, auch Peter genannt. Er will mich umbringen und nun wo sie dich bei mir gesehen auch…`` `´na das sind doch wunderbare vor raussichten für den Tag. Und was sind diese Manakas?`` ´´Es sind so genannte dunkle Krieger, die einer bestimmten Person dienen. Sie beherrschen sämtlich vorstellbare Waffen und sind sehr geschickt. Kurz und knapp die perfekte Tötungsmaschine.?`` ´´okay und warum kannst du fliegen? ´´ ´´Das kann ich dir schlecht erklären…ich zeig es dir wenn wir in meiner Welt sind.`` ´´Was meinst du die ganze Zeit mit meiner Welt?`` frage ich ihn verwirrt. Es gibt noch eine Welt parallel zu deiner, dort leben all die anderen Wesen die ihr aus eurer Welt verjagt habt, wie z.B. Elfen, Wasserfeen, Orks oder kleine Gnome.`` ´´das ist nicht dein ernst oder? Es gibt keine Feen oder Gnome .´´ ´´Wie erklärst du dir dann das ich fliegen kann warum Leute mit Pfeilen auf dich schießen? Glaub mir ruhig nicht aber spätestens morgen früh gibst du mir recht.?`` ich gebe nur ein ´´pfhh`` von mir und starre wieder auf den Boden . Wir fliegen jetzt über einen Nadelwald und der eisige Wind bläst mir ins Gesicht so das ich denke meine Ohren fallen gleich ab. Eigentlich wollte ich ja schweigen aber ich habe viel zu viele fragen an ihn. ´´Sag mal warum wollen die dich denn töten.`` ´´sagen wir es so wir habe etwas was Petilon unbedingt auch haben will .`` ´´Wer ist wir ?`` ´´Nun wie nennt man das bei euch…ich beschreib es dir einfach mal. Also wir sind eine große Gruppe von wesen aller arten die nennen wir es mal das Böse kämpfen. Ich hoffe du hast es einigermaßen verstanden es ist nicht so leicht zu erklären…`` ´´doch doch hab es schon so einigermaßen verstanden.`` auf einmal verlieren wir an Höhe und landen auf einer Lichtung mitten im nirgendwo. ´´ah ja und wo sind wir nun..?!?`` frage ich ihn skeptisch. ´´warte es nur ab…`` sagt er geheimnisvoll und holt eine wunderschön kette her raus. Sie stellt eine Blume da … Die 5 Blütenblätter bestehen aus einen hellen klaren rot und werden von einen hauchdünnen silberner Linie umgeben während das herz der Blume aus einen Tiefen schwarz besteht das sich wie ein Nebel immer im Kreis bewegt. Auf einmal fängt Elas an Wörter auf einer mir total fremder Sprache zu sprechen, er nimmt meine Hand hört aber nicht auf zu sprechen. Langsam beginnt das innere der Blume weiß zu leuchtend und es wird immer heller und heller bis es schon so hell leuchtet das es unsere ganze Umgebung im dunklen Wald erhellt. Und mit einen Schlag war es so hell das ich nur noch weiß sehen konnte .´´schließe deine Augen und lass nicht meine Hand los `` höre ich Elas sagen und gehorche. Sogar mit geschlossenen Augen Dringt das helle Licht zu mir durch. Auf einmal ist wieder alles schwarz und ich öffne vorsichtig die Augen. Ich muss mehrmals blinzeln bis ich mich an die Dunkelheit wieder gewöhnt habe. ´´Geht es dir gut ?`` fragt Elas mich dessen Hand ich immer noch halte. ´´Ganz gut…`` ´´Okay dann kannst du jetzt langsam wieder auf hören meine Hand zu zerquetschen.`` Erschrocken lasse seine Hand los. ´´schuldige`` murmel ich leise. Er lacht bloß und sagt dann´´ Herzlich Willkommen in meiner Welt. `` Ich gucke mich um doch alles was ich sehen kann ist, dass wir in einen anderen Wald gelandet sind. ´´Also…ja so wirklich anders ist es nicht, wir sind nur wieder in einen anderen Wald gelandet.`` ´´´ganz sicher atme mal tief durch die Nase ein.`` Ich mache was er sagt und ein atemberaubender Duft steigt mir in die Nase. Er ist sehr süß aber nicht zu übertrieben, er riech nach…Sonne und etwas was ich nicht beschreiben kann. Aber irgendwie kommt mir der Geruch bekannt vor es ist lange her aber es ist noch eine verschwommene Erinnerung da. ´´und nun schau mal nach oben.`` Und dies mal verschlägt es mir wirklich die Sprache über uns ist ein Sternenhimmel so bunt wie eine Blumenwiese. Überall blitzen Sterne in allen möglichen Farben auf und obwohl es so viele sind harmonieren alle zusammen wie ein riesiges Orchester. Statt einem Mond stehen 2 in voller Pracht am Himmel der eine scheint in einen Silber und der andere erstrahlt in einen bronzegoldenen ton er allerdings ist etwas kleiner. ´´Und immer noch fest überzeugt das es keine 2 Welt oder Fabelwesen gibt? ``Ich schaue ihn mit leuchtenden Augen an ´´ An Fabelwesen glaube ich noch nicht wirklich aber das es eine andere Welt gibt davon bin ich jetzt fest überzeugt…`` Er guckt mich auf einmal ganz komisch an. ´´Ist etwas oder warum guckst du so komisch? ´´ als hätte ich ihn aus eine Gedanken gerissen guckt er mich an ´´nichts nichts. Lass uns zu mir nach Hause gehen. `` ´´ Du bist der Boss´´ sage ich grinsend und wir gehen los.









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