Bashkim & Lina ...

Autor: LiiNaa
veröffentlicht am: 10.10.2009




Beachtete mich kaum, nach 5 Minuten, hab ich meine Freundin überredet, dass wir weggehen.
Ich ging zu ihm und er wollte mir zum Abschied die Hand geben, doch ich hab einen KUSS-Mund gemacht und ihm ein Bussi auf seinen Mund gedrückt. Ich und sie gingen in der Nähe ein Eis essen, plötzlich läutete mein Handy.

Eine Sms von Baskhim: Hey, warum bist du so schnell gegangen, wir haben nicht mal geredet.

Meine Sms an ihm: Na du hast mich kaum beachtet und bist auch nicht zu mir gekommen zum reden, also warum hätte ich weiter bleiben sollen?

Seine an mich: Tut mir Leid, bitte komm noch mal zurück und wir gehen dann bisschen spazieren und reden.

Meine an ihm: Na gut ich komme noch mal. Bis Gleich.

Als ich dann dort war, kam er zu mir, zog mich zu ihm und wir gingen bisschen spazieren, meine Freundin hat sich daweil mit einem seiner Freunden, den sie 'Playboy' nennen, unterhalten.

Ich ging ein paar Runden mit ihm und wir redeten, ich kann euch nicht mehr genau sagen was, da ich mich nicht mehr erinnere, es ist schon zu lang her.
Doch zu meiner Geschichte zurück, nach dem Gespräch ging ich zu meiner Freundin und es war auch schon ziemlich spät, also stand sie auf und wir verabschiedeten uns von den beiden Jungs und wollten gehen.

An dem Abend war ich so Glücklich, alles hat gestimmt, Bashkim war gar nicht der für den er sich ausgab, er war total lieb, man konnte wirklich gut mit ihm reden und ich konnte es kaum erwarten ihm wiederzusehen.

So vergingen 2 Monate total schön wir trafen uns jeden Tag und verbrachten die Stunden damit und alles zu erzählen, gemeinsam zu lachen und auch weinen.

Es waren Sommerferien, es näherten sich die Tage an denen ich mit meinen Eltern nach Bosnien verreißen musste.

Eine Woche bevor ich dann fahren musste, überlegte ich mir zusammen mit ihm, wie ich es schaffen konnte, einen Tag bei ihm zu übernachten, damit wir an etwas festhalten können, während ich weg bin.

Normalerweise durfte ich nicht bei Freundinnen übernachten, meine Eltern mochten alle meine Freundinnen nicht richtig, da sie nicht die selbe Nationalität wie ich hatten wie ich.

An einem Mittwoch Abend hatten wir dann Besuch und ich beschloss







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