Und ich glaube trotzdem an die Liebe!

Autor: Bloody
veröffentlicht am: 27.02.2010




Hey Leudis, tut mir leid dass ich so lange nicht mehr geschreiebn habe. Ich hoffe euch gefällt dieser Teil. Würde mich sehr über Commis und Kretik freuen.glg Bloody


Ich fuhr die ganze Nacht durch, um 9 Uhr morgens kam ich an einen Hafen,a n dem noch diesen Abend eine Fähre ablegen und mich aus andere Festland bringen würde. Als ich das Ticket kaufte hatte ich erst Angst, man würde mich erkennen, aber ein Blick in den Spiegel bestätigte mir, das dies sicher nicht passieren würde. Ich hatte tiefe Augenringe und meinen Haaren sah man an, dass diese schon länger nicht mehr gekämmt worden waren.
Ich fuhr also mit meinem Auto, das übriegens ein kleiner blau-lilaner Käfer war, an Bord. Angekommen aß ich erst mal ein Brötchen und trank etwas.
Grade als ich mich auf eine der Couchten schlafen legen wollte, hörte ich großen Tumult. Das Schiff hatte noch nicht abgelegt und so vermutete ich, dass es sich um Leute vom Festland handelte.
Ich hatte grade meine Augen geschlossen und hörte den Tulmult auch nur noch mit einem Ohr zu, da hörte ich wie jemand 'Gräfin Katleen von Gießburg' sagen. Erschrocken schreckte ich hoch, oh Gott, ich hätte nicht gedacht, dass sie mir so schnell auf die Schliche kommen würden. In Panik sprang ich auf und suche ein versteck, nach kurzdem suchen fand ich auch etwas, die Abstellkammer.
Ich hockte mich hinter einen Müllwagen, hielt die Luft an und versuchte zu lauschen. 'Tut mir leid, ich habe es ihnen doch auch schon gesagt, hier hat niemals eine 'Gräfin Katleen von Gießbaden' eingescheckt' 'Oh ich bin mir sicher sie ist hier, Jungs durchsucht alle Räume'. Ich konnte mein Gehirn richtig arbeiten hören, aber ich konnte die zweite Stimme niemandem zuordnen. Bei der ersten war ich mir sicher, dass es sich um den Kartenverkäufer handelte, aber die zweite, die sich verdammt sexy anhörte, konnte ich partu niemandem zuordnen.In Gedanken vertieft hörte ich erst zuspäte die Schritte, die auf die Abestellkammer zukamen.Als dann jedoch die Tür aufgerissen wurde und ein Typ die Abstellkammer betrat, sprang ich aus Instinkt auf und rannte los. Ich wusste, ich hätte still sitzen bleiben sollen, aber ich war in dem Moment einfach zu überrascht. Der Typ fing mich an der Tür ab, instinktiv scheckte ich erst mal sein Aussehen. Er war nicht viel größer als ich, war modern gekleidet, sah jedoch aus wie ein Indianer. Süß, aber nicht mein Typ. Ich holte meine Gedanken wider auf den Boden der Tatsachen, riess mich von dem Indianer los und rannte. Aufeinmal sah ich von überall Männer auf mich zulaufen, die mich umzingelten und mich mehr und mehr an die Reling drängten. Ich sah ihnen schon an, dass sie dachten sie hätten gewonnen, da fasste ich spontan einen Entschluss. Ich drehte mich von ihnen weg und sprang.
Mit einem lauten Platsch landete ich im Wasser. Nachdem ich mir das Wasser aus den Augen gewischt und mich orientierte hatte, wo die Küste war, schwamm ich los. Da wir noch nicht abgelegt hatten, musste ich nicht weit schwimmen. Ich war noch keine 20 Meter geschwommen, da hörte ich aufeinmal plätschern neben mir. Im ersten Moment dachte ich es wäre ein Hai, was zwar in diesen Gewässern eigentlich unmöglich war, aber in meiner Fantsie, das erst logische. Als ich mich jedoch umsah, sah ich in das schönste Gesicht, das ich je gesehen hatte. Es grinste mich unverschamt an und umschlang mich mit seinen Armen. Dann schwam es los. Noch immer überrascht viel mir zu spät ein mich zu wären und so wurde ich an Land gebracht. Ich lag am Kiesstrand und hustete. Da wurde mein Gesicht umfasst und ich sah wider DAS Gesicht, wie es unverschämt grinst. 'Oh man, alle Mädchen die ich bis jetzt kennengelernt habe, hätten gemordet um mich zu heiraten und du rennst einfach weg' er lachte ungläubig. Man konnte mein Gehirn regelrecht knattern hören, als eins und eins zusammenzählte. Ich klatschte mit meiner nassen Hand also dem unverschämt gutaussehende Gesicht mir gegenüber eine, stand auf und rannte weg. Weit kam ich jedoch nicht, denn der ganze Strand war übersäht mit 'Wachen'. Eine von ihnen drehte mir die Händ eauf den Rücken und als ich etwas sagen wollte drückte er einen Moment etwas fester zu. Ich blieb also stumm. Der Indianer von eben joggte zum Prinen, der nach meiner Attacke schon wie gutgelaunt da stand, rüber und redete mit ihm. Nach einer Minute hauten sich die beiden Freundschaftlich auf den Rücken und lachten. Der Prinz, dicht geflogt von Indianer, kam zu mir rüber und grinste. Als er jedoch einen Blick hinter meinen Rücken warf, runzelte er die Stirn 'Achim etwas vorsichtiger bitte, immerhin handlet es sich hierbei immernoch um meine Verlobte' er sah mir in die Augen. Ich zog scharf die Luft ein, war jedoch froh als sich der Griff um meine Arme etwas lockerte. 'Komm' sagte Johnatan an mich gewand ' lass und ins Auto gehen. Ich glaube wir brauchen beide ein Handtuch und trockene Sachen'.

Wir saßen in Johnatans schwarzer Limosine. Ich war immernoch depri, weil mein Plan nicht funktionert hatte. Johnatan dagen war wider guter Dinge und trank mir gegebüber ürgendein Gesöff. 'Möchtest du nicht doch vielleicht mal mit mir reden?' fragte er 'Noch nie war jemand so ungesprächig mir gegenüber!--------------Ich hätte jetzt gedacht du willste mich kennenlernen, schließlich heiraten wir in knapp einem Monat'. 'Ist es nicht noch ein bischen zu früh um sich zu besaufen?!' war meine Antwort und ich warf seinem Glas einen Bösen Blick zu. 'Na wenigstens redest du jetzt! Und außerdem ist das kein Alkohol, kannst ja mal probieren' er hielt mir sein Glas hin. Ich schaubte nur und schaute weg.







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