Der Anfang eines neuen Leben

Autor: Laura21
veröffentlicht am: 06.09.2009




Es war ein schöner sonniger Montagmorgen im Dorf Yorkshire. Ich lebe bei meinen Großeltern. Sie sind schon in Ordnung, aber manchmal sind sie schon etwas nervig, sie machen sich ständig Sorgen um mich. Ich machte mich auf dem Weg zu meiner neuen Schule die Maries Shool hieß. Ich roch das frisch gemähte Gras in den Nachbars Gärten. Die Vögel zwitscherten und merkte das bald Frühling beginnen wird. Ich sah vom weiten das rießige weiße Schulgebäude, es hatte große Fenster mit einer großen schweren Eingangstür. Bäume umrandeten den Schulhof. In der Mitte des Schulhofes stand ein großer Brunnen. Als ich ankam blieb ich stehen und starrte das Gebäude an, auf dem Schulhof standen Jugendliche die sich unterhielten. Mein Herz klopfte wie wild ich war schon an mehreren Schulen, aber die Schule hat irgendwas magisches an sich. Ich weiß auch nicht warum sie gibt das gefühl von Wärme. Der warme Wind wehte in meinen roten Schulterlanges Haar, ich hab grünbraune Augen, bedeckt von einer Brille mit roten Gestell. Meine Brille rückte ich zurecht auf meinen Nasenrücken. Ich trug ein rosa Rock mit pünktchen verziehrt der bis zu meinen Knien reichten und eine lilanes Oberteil. Ich betrat den Schulhof, fast alle starrten mich an, als wäre ich von einem fremden Planeten kommen. Ich verdrehte genervt die Augen, drückte die schwere Eingangstür und ging hinein. Ich stand nun mitten in der Eingangshalle, sie war so rießig und in der mitte des Raumes hing ein großer goldener Kronleuchter. An den Wänden standen metalische Spindräume. Ich sah das die Jugendliche vor ihren Spinde standen und redeten, andere räumten sie sie aus und machten sauber. Andere schmießen ihre Schulsachen einfach hinein. Es war sehr laut in der Eingangshalle, weil ihre Gespräche in der Halle hallten. Der Boden war puliert, dass ich mich sogar spiegeln konnte. Ich fand es hier einfach Traumhaft. Es gaben zwei Treppen, eine war links und die andere war rechts, sogar sie waren schön poliert. Ich suchte nach dem Sekretariat, aber ich fand es nicht. Ein Mädchen stand an ihrem Spind und starrte mich an, dann schaute sie schnell wieder weg, als sie merkte, dass ich zurück schaute. Ich ging zu ihr hin. Sie hat Halslange blonde Haare, große blaue Augen, sie trug eine blaue hautenge Jeans und ein kurzes blaues Top. Ihr Nabelbauch war frei. Sie war so groß wie ich.
'Entschuldige bitte, darf ich dich mal was fragen?', fragte ich.
Sie drehte sich um und ihr Parfum stieg mir süsslich in die Nase.
'Ja bitte?', fragte sie mit einer angehnemer Stimme und lächelte.
'Könntest du mir sagen wo das Sekrätariat sich befindet?', fragte ich und schaute mich um.'Ach kein Problem ich bring dich hin!', sagte sie und lächelte mich an.
'Danke!', bedankte ich mich bei ihr.
Wir gingen einen Flur entlang, viele Bilder hingen an der Wand von berühmten Maler.'Du bist neu hier, oder?', fragte sie, als wir auf dem Weg waren.
Ich nickte.
'Ich heiße Marina!', sagte sie mir ihren Namen.
Ich nannte auch meinen Namen.
'Ich weiss noch als ich neu hier war, ich hab mich total verlaufen und bin auch zu spät in den Unterricht gekommen, das war ein schlimmes Jahr für mich!', sagte sie und stöhnte.Wir bogen um die Ecke.
'Wieso war es den schlimm letztes Jahr?', fragte ich.
'Ich will dir keine Angst machen, aber ich will dich lieber darauf vorbereiten, ich wurde gehänselt mir mit Papierschnippsel beworfen und das ganze Programm!' erzählte sie.'O Mann!', sagte ich, was anderes konnte ich nicht drauf Antworten.
'Also da ist es, wenn du willst bleib ich hier und warte auf dich!', sagte sie und lehnte sich an der Wand.
'Ja okay!', sagte ich klopfte an die Tür und ging rein.
Als ich eintrat sah ich das der Raum rießen groß war, in der Mitte des Raumes stand eine Theke, der Boden wurde mit einen braunen Teppich bedeckt. Eine kleine runde blondhaarige Frau mit großen grünen Augen, schaute zu mir über die Theke. Sie stand auf und lächelte mich an.
'Ah, du bist bestimmt Leila, oder?', fragte sie.
'Woher wissen Sie des?', fragte ich erstaunt.
'Ich kann Hellsehen!', wizelte sie und lachte.
Ich schaute sie schockiert an.
'Nein, Spass, ich kann nicht Hellsehen!', sagte sie als sie mein Gesichtsausdruck gesehen hatte. 'auf deinen Rucksack steht dein Name drauf!'
Ich atmete erleichtert auf.
'Hier sind deine Schulbücher, Schülerausweiß und dein Spindschranknummer!', sagte sie und stellte mir die Sachen auf der Theke hin.
'Eine Frage, in welchen Klasse komme ich?', fragte ich.
'Ach, das habe ich fast vergessen, einen moment du kommst in die Klasse 11a!', sagte sie als sie sich die Liste durchschaute.
'Danke!', bedankte ich mich und stopfte die Schulsachen in meinem Rucksack hinein.Ich drehte mich um, öffnete die Tür und ging hinaus. Marina stand angelehnt an der Wand mit verschränkten Armen.
'Und, hat sie dir auch gesagt in welcher Klasse du gehst?', fragte sie als wir uns auf dem Weg machten zu meinem Spind.
'Ja, in die Klasse 11a!', sagte ich und machte meinen Rucksack zu.
'Das ist ja cool, dann bist du mit mir in der Klasse!', freute Marina sich. 'los komm gehen wir!'
Wir stiegen die Steinpolierte Treppe hoch ins Klassenzimmer. Drei Jungen kamen uns endgegen und begrüßten Marina.
'Guten Morgen, Marina, ist sie neu hier?', fragte der eine Junge.
'Guten Morgen, oh entschuldige, das ist Leila!', stellte sie mich vor.
'Hi!', sagte der andere Junge.
'Das ist Michi, Georgius und Halit!', stellte Marina ihnen mir vor.
Sie öffnete die Klassenzimmertür und wir gingen rein. Als ich eintrat, starrten mich alle an.'Hallo, ich heiße Leila!', stellte ich mich vor.
Stille trat in dem Raum ein. Auf einmal bekam ich mit der Angst zu tun, dass die mich auch hänseln und alles was dazu gehört wie bei Marina. Aber zur meiner Überraschung lächelten manche mich an.
'Hallo, schön dich kennen zu lernen!', sagte ein Mädchen.'Ich heiße Carmen!'
Sie trägt eine dunkelbraunen Knielangen Rock, ihren Oberkörper bedeckte sie mit einem dunkelblauen flauschigen Kaschmir Pullover, ihre dunkelbraunen Haaren hatte sie zu einer Hochsteckfrisur gesteckt, eine Locke hing ihr an der rechten Seite runter. Sie hat ein schmales Gesicht und dunkelbraune Augen, ihre Haut ist dunkelbraun.
'Ich heiße Jess!', stellte sich ihre Banknachbarin vor.
Jess trägt eine hautenge schwarze Jeans, auf ihre ihren Oberkörper trägt sie einen glitzertop. Auf ihren Top stand 'Playgirl'. Sie hat braune Augen und braune Haare die bis zu ihren Nacken reichte.
'Ich heiße Lulu!', stellte sich die andere vor.
Lulu trägt einen weite blaue verwaschene Jeans und eine schwarze Kapuzenpullover. Sie hat grüne Augen und ihre braunen Halslangen Haaren hatte sie zu zwei Zöpfen zusammengebunden. Sie ist mollig, aber sie hat ziemlich ein hübsches Gesicht, stellte ich fest. Mir kam so vor als würde ich die irgendwo her kennen, und kam so vor als würde ich schon mal hier gewesen sein. Komisch!
Marina und ich setzten uns hin und der Unterricht fing an als der Lehrer in die Klasse kam.'Guten Morgen alle zusammen!', begrüßte er uns mit seiner rauen Stimme. 'Ich heiße Herr Klein!'
Er hat eine beginnende Glatze und dunkelgraue Augen. Er ist sehr groß. Trug eine hellblaue Jeans und eine karierte rot- schwarzen Pullover.
Er setzte sich hin und stellte seine Tasche neben dem Tisch. Er schaute durch die Runde.'Ach, wie ich sehe haben wir hier eine neue Schülerin in unseren Klasse!', sagte er als er zu mir schaute.
'Bitte steh auf und stell dich doch mal vor, woher du kommst und so weiter!', sagte Herr Klein und zeigte auf mich.
Ich stand auf und drehte mich zur Klasse um, weil ich ganz vorne sitze.
'Ich heiße Leila, bin neu hier in das Dorf eingezogen, lebe zur Zeit bei meinen Großeltern ich bin sechzehn Jahre alt und früher habe ich in Neumarkt gewohnt!', stellte ich mich vor und setzte mich wieder hin.
Herr Klein nickte und stand auf er krizelte ein paar Mathe Aufgaben an die Tafel und diie sollten wir nun lösen. Die drei Stunden zogen sich in der Länge.
Es klingelte zur Pause und Marina und ich gingen hinaus auf dem Flur. Wir setzten uns auf die bequeme Stühle die sich vor dem Klassenzimmer befanden. Mir kam das irgendwie alles so vertraut vor, als würde ich das alles schon einmal gemacht.
'Leila, alles in Ordnung mit dir?', fragte Marina mich besorgt.
'Ja, es ist alles in Ordnung!', sagte ich schnell.
Komisch, seit ich Jess, Lulu und Carmen kennen gelernt hatte ist mir auf einmal ganz eigenartig geworden, das war bei Halit, Michi und Georgius auch nicht anderster. Warum habe ich auf einmal so ein Gefühl bekommen?
'Bist du dir sicher, das es dir gut geht?', fragte Marina nochmal.
'Ich hab doch gesagt das alles in Ordnung ist!', sagte ich bestimmt.
Der Unterricht fing an, als es zur ende der Pause klingelte. Der Unterricht fing an und wir hatten Deutsch. Frau Kerling, so hieß sie, hat lange schwarze Haare, dunklebraune Augen, etwas kleiner als Herr Klein, aber total nett. Wir hatten sie vier Stunden lang. Als endlich die Schule endete lief ich zum meinem Spind gefolgt von Marina.
'Und was hast du heut Nachmittag so vor?', fragte sie.
'Ich weiß nicht ich glaub ich tu ein bisschen lesen!', sagte ich und öffnete meinen Spindtür.'Ach, du liebst Bücher?', fragte sie überrascht.
Ich nickte.
'Das ist ja cool, ich auch!', sagte sie und lächelte.
Sie machte ihren Spind auf und stellte ihren Rucksack in den Spind. Sie nahm einen Lippenstift aus ihrer Tasche und schaute sich im Spiegel der an ihrer Tür klebte. Sie fuhr sich mit ihren Lippenstift auf ihren Lippen, holte sich ein Taschentuch heraus und presste ihre Lippen drauf. Auf dem weißen Taschentuch sah man ihren Lippenabdruck mit roten Lippenstift.
'Willst du auch mal?', fragte sie.
'Nein, danke ich schmink mich nicht gerne!', winkte ich ab.
'Oh, ach so okay, dann nicht!', sagte sie und zuckte die Achseln.
'Gehen wir jetzt?', fragte ich und machte meine Spindtür zu.
Sie schaute noch einmal kurz in den Spiegel und machte die Spindtür zu. Wir gingen zum Ausgang, ich machte die Eingangstür auf und gingen hinaus. Es war so schön warm draußen, die Sonne schien hell hoch in den Himmel, es war keine Wolke zu sehen.
Marina und ich stiegen die Treppen hinunter. Ich verabschiedete mich von ihr und ging meinen Weg nach Hause. Als ich so auf dem Weg war, lies mir das Gefühl nicht los das mich jemand verfolgte, ich drehte mich langsam um, aber es war keiner hinter mir. Als ich zuhause ankam, öffnete ich die Tür und ging hinein.
'Hallo ich bin zuhause!', rief ich.
Ich hörte Stimmen in der Küche, also ging ich hinein.
'Hallo!', sagte ich noch einmal.
'Ach, hallo Schatz hast du Hunger?', fragte mich Dorina.
Meine Großmutter heißt Dorina. Sie trug wie üblich eine Schürze unter ihrer Joggingshose und einer karierte blau- weißen Bluse. Ihre grauen Haare hatte sie zu einem Dott gebunden ein paar Haarsträhnen hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie hat große grüne Augen und trug eine runde Brille, sie ist voll gut drauf, wenn ich Probleme habe kann ich jederzeit zu ihr gehen.'O ja ich hab großen Hunger!', sagte ich und setzte mich neben Stefan am Tisch.'Na Prinzessin, wie war dein erstes Mal in der Schule?', fragte er und räusperte sich.Mein Großvater heißt Stefan, er nannte mich von klein auf immer Prinzessin, als ich in der Pubertät war hat es mich wirklich genervt, aber jetzt finde ich es toll. Er hat einen weißen Schnautzbart und stahlblaue Augen, er tägt ein dunkelroten Pullover und eine schwarze Joggingshose.
'Ich dachte echt es wäre schlimm, aber ich hab sogar ein Mädchen kennen gelernt!', sagte ich.
Dorina stellte mir den Teller mit Schnitzel, Kartoffelpürree und Gemüse auf dem Tisch.'Wirklich das ist aber toll!', freute sich Stefan.
'Wie heißt sie den?', fragte Dorina und setzte sich zu uns hin.
'Marina!', sagte ich und nahm ein Schluck von der heißen Schokolade.
Als ich fertig gegessen hatte gab mir Dorina zum Schluss eine heiße Schokolade.
Beide zuckten zusammen, als ich den Namen von Marina nannte.
'Ein schöner Name, oder Stefan!', sagte Dorina schnell.
Ich nenne sie eigentlich nicht gern Großmutter und Großvater eher per Name, sie schauen nicht so alt aus damit die meine Großeltern sind.
'Ja, also und habt ihr auch Jungs in der Klasse?', fragte Stefan streng und klopfte mit seinen Finger auf der Tischplatte.
Stefan hasste es wenn ein Junge mich ansprechen tut. Ich weiß auch nicht warum.'Äh, nee nur reine Mädchenklasse, aber in der Schule sind welche!', sagte ich.Stefan sagte nichts.
'Ich geh jetzt in meinem Zimmer!', sagte ich und stand auf.
Ich ging die Treppen hoch und öffnete meine Zimmertür. Mein Zimmer ist groß, ein Himmelbett stand an der Ecke neben den Fenster, ein Fernseher, mein großer Kleiderschrank stand neben der Wand. Ich setzte mich auf die Bettkante.
'Ja, hier finde ich total toll, mein neues Leben fängt toll an!', sagte ich laut und lächelte.

Viele Monate vergingen und Marina und ich sind beste Freunde geworden, in der Schule kannte ich fast alle Schüler. Ich beneidete Jess, Carmen und Lulu, weil die so cool sind, doch ich hatte mich nicht getraut sie an zusprechen. Ich glaube die werden mich auch nie wahr nehmen. Mit Michi, Georgius und Halit trafen wir ein paar Mal im Schulhaus. Sie waren total witzig und nett zu mir. Bei Halit habe ich sofort gemerkt, das er mich ständig beobachtete, das war mir etwas unangehnem.
Am nächsten Dienstagmorgen wachte ich auf, ich ging runter in die Küche als ich mich fertig gemacht hatte. Meine Haare habe ich zu einem Zopf zusammen gebunden, ich habe mir ein roten Pullover und eine schwarze Jeans angezogen.
'Guten Morgen, Dorina!', begrüßte ich sie.
'Guten Morgen, ausgeschlafen?', fragte sie und gab mir ein Toast mit Marmelade drauf.'Ja, leider zu gut ich war gestern wohl sehr erschöpft!', sagte ich und biss in den Toast rein. 'wo ist Stefan?'
'Der ist in die Stadt gefahren, kommt heute Abend erst wieder!', sagte sie.
'Okay, ich muss jetzt los, danke für das Frühstück!', sagte ich und ging in den Flur.
Ich holte meinen Rucksack und öffnete die Haustür.
'Schatz?'
'Äh, ja?'
'Pass auf dich auf!', sagte Dorina besorgt.
'Ja mach ich, Dorina, tschüß!', sagte ich und zog die Haustür hinter mir zu.
Ich lief den Gehweg entlang. Die Wolken verdunkelten den Himmel, es war grau und die Straßen waren nass. Anscheinend hatte es gestern Nacht geregnet was ich nicht mit bekommen hatte. Leichte prise Wind wehte in meinem Gesicht. Ich sah Marina auf mich zu rennen, als ich fast an Maries Shool ankam.
'Guten Morgen!', begrüßte ich sie.
'Guten... Morgen!', sagte sie außer Atem.
'Was ist den los?' fragte ich.
'Ich wollte dich von zuhause abholen, aber ich bin jetzt doch zu spät dran!', sagte sie.Ihre Brustkorb hob und senkte sich schnell.
'Woher weißt du den wo ich wohne?', platzte ich heraus.
Marina verstummte und starrte mich an.
'Nun, ich hab vom Sekretariat, deine Adresse verlangt, ich dachte ich würde dich damit überraschen wenn ich dich abholen tu!', sagte sie schnell.
'Ach so!', sagte ich erleichtert.
Wir gingen nebeneinander zur Schule.
'Und was hast du gestern so gemacht?', fragte sie dann.
'Ich hab was gegessen und einbisschen mit meinen Großeltern geredet, dann bin ich ins Bett gegangen!', sagte ich. 'und du?'
'Ach fast das gleiche wie bei dir, sag mal was ist eigentlich mit deinen Eltern?, fragte sie.Ich fand das sie etwas neugierig ist, aber bei mir ist es auch nicht anderster.
'Wie meinst du damit?', fragte ich schnell.
'Ja, du lebst doch bei deinen Großeltern, aber was ist den mit deinen Eltern?', fragte sie und spielte mit ihrer Haarsträhne.
'Sie sind auf Geschäftsreisen!', log ich schwer atmend.
Ich atmete nur so damit sie mir leichter glauben konnte. Ich konnte ihr nicht erzählen das meine Eltern an einem Verkehrsunfall gestorben sind, da war ich gerade erst mal vier Jahre alt.
'Ach so, ich dachte sie sind tot!', sagte sie und tat ihre Hand auf meine Schulter.
'So ein Quatsch!', sagte ich und lächelte sie an.
'Ach, was ich noch sagen wollte und zwar du kennst doch Jess, Lulu und Carmen!', sagte sie ernst, als wir vor dem Eingangstor standen.
Viele Schüler rannten in das Schulgebäude hinein.
'Ja kenne ich und was ist mit denen?', fragte ich.
'Du sollst die drei nicht grüßen!', sagte Marina und nickte mit den Kopf immer wieder.
'Was, warum den nicht?', fragte ich überrascht.
'Weil die so cool sind, dass sie dich nicht sehen werden, wenn du sie begrüßt und dich ignorieren, des wird dir richtig peinlich sein!', sagte Marina.
'Echt, o Mann, danke für den Tipp!', sagte ich.
Wir traten in das Schulhaus ein und gingen in den Unterricht. In der kleinen Pause lief ich runter zum Spind mit Marina.
'Leila, ich geh schnell mal auf die Toilette, wir sehen uns an unseren Spinde!', sagte sie und sie ging in die Mädchentoiletten rein.
Als ich auf dem Weg war kam mir Jess, Carmen und Lulu endgegen. Ich versuchte nicht die drei an zu schauen.
'Hi, Leila na alles klar?', fragte mich Jess freundlich.
Ich schaute die drei überrascht an. Wieso sprechen die mich an?
'Ja alles klar!', sagte ich überrascht.
Ich wundere mich warum sie mich begrüßen, obwohl Marina gesagt hatte das sie uncoole Leute nicht sehen können, komisch.
'Was ist den los?', fragte Lulu.
Ich hab gar nicht gemerkt das ich die drei anstarrte.
'Oh entschuldigung!', sagte ich schnell.
Als ich gehen wollte, blieben immer noch die drei stehen und schauten mich an. Ich öffnete meine Spindtür und räumte meine Bücher ein. Ich merkte immer noch wie sie mich anstarrten. Ich drehte mich um und Jess, Lulu und Carmen standen nun hinter mir.Jess hat einen schwarzen Minirock und ein weißen Oberteil. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Lulu hat ihre Haare offen gelassen, sie trug eine verwaschene Jeans und einen dunkelblauen Pullover. Carmen hat einen langen Jeansrock und eine kurzes Nabelbauchfreies rosanes Top. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden.'Ja?'
'Hast du schon nach der Schule was vor, wir müssen dringend miteinander reden!', sagte Jess ernst.
'Worüber den?', fragte ich überrascht.
'Hast du nun Zeit oder nicht!', mischte sich nun Carmen ein mit ernsten Gesichtsausdruck.'Nee ich hab nichts vor!', sagte ich und machte meine Spindtür zu.
'Okay wir treffen uns draußen in den Garten, alleine, ohne deine beste Freundin!', sagte Jess ernst.
O...okay!', stotterte ich.
Sie gingen und um die Ecke und verschwanden. Ich verstehe es nicht, warum den ohne Marina?
'Leila, was wollten die den von dir?', fragte Marina die um die Ecke kam.
'Keine Ahnung sie sind vorbei gegangen!', log ich.
'Bist du dir sicher das die nicht mit dir geredet hatten?', fragte sie überrascht und öffnete ihre Spindtür.
Sie tat ihre Bücher rein und schaute mich an.
'Nein, wirklich du hast doch, gesagt das sie so cool sind das sie nicht mit mir reden!', sagte ich.
'Ach so stimmt ja!', sagte sie und schaute mich mit zusammen gekniffenen Augen.Sie machte ihre Spindtür zu und wir gingen hoch ins Klassenzimmer. In meinem Kopf wirbelte alles. Wie soll ich das Marina sagen?
'Wollen wir nach der Schule in die Stadt Bummeln gehen?', fragte Marina, als wir uns hinsetzten.
'Äh, tut mir Leid Marina, aber ich kann nicht!', sagte ich.
Es stimmte auch das ich da nicht konnte, dann war es auch nicht gelogen.
'Ach und warum nicht?', fragte sie neugierig.
Warum stellst sie mir so viele Fragen?
'Nun meine Großmutter hat mich gebeten für sie einkaufen zu gehen!', log ich weiter.Ich hasste das Lügen, ich ritt mich immer mehr hinein, aber ich werde ihr schon die Wahrheit sagen wenn das treffen zwischen mir und den drei zu ende ist. Ja, das mache ich, ich werde sie dann gleich anrufen und ihr es beichten, dachte ich.
'Oh, das ist aber Schade, in der Stadt hat ein neuer Kleidungsladen geöffnet und da dachte ich da könnten wir hin gehen, aber wenn du nicht kannst, dann ein ander mal!', sagte Marina enttäuscht.
Ich musste mich so zusammen reißen das ich es ihr nicht sage.
'Wie wär es mit morgen?', fragte ich.
'Mal schauen!', sagte sie ganz komsich.
Als der Unterricht endete ging ich runter in den Spind, da ich wusste das Marina und ich immer zusammen nach Hause gehen, beschloss ich meinen Spindschrank aufzuräumen.'Du kannst schon mal vor gehen, ich will meinen Spind ausräumen!', log ich schon wieder.'Ach nee, passt schon ich warte hier auf dich ich hab ja heute nichts besonderes vor!', sagte Marina lehnte sich an ihren Spind und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
Mist, wie soll ich sie überreden weg zu gehen?
Plötzlich ertönte die Sprechanlange die an der Wand hing. Ein lautes rauschen war zu hören.'Marina Stein, bitte kommen Sie ins Lehrerzimmer !', sagte eine weibliche Stimme.
'Marina Stein, bitte kommen Sie ins Lehrerzimmer !'
'O Mann was die jetzt von mir wollen?', stöhnte Marina auf.
Ich zuckte mit den Achseln. Das kam mir gut gelegen. Als sie die Treppe hoch stieg und um die Ecke verschwand nahm ich schnell meinen Rucksack und rannte hinaus, schob die große Eingangstür und lief in den Garten. Die drei Mädchen warteten schon auf mich. Sie lachten aufgeregt und klatschten in den Händen.
'Hallo, Leila!', begrüßte Lulu lächelnd.
'Hallo!', sagte ich. 'Darf ich fragen was da zu lachen gibt?'
'Naja, wir haben gehört wie du Marina los werden wolltest und du hast da eine Ausrede gesagt, wie, ich will meinen Spind ausräumen, du kannst schon vor gehen!', sagte Carmen und lächelte.
'Ja und?', fragte ich.
'Ja und als sie gesagt hat das sie trotzdem auf dich warten tut, weil sie eh, nichts vor hatte!', sagte Lulu weiter und fing an laut zu lachen.
'Ja und da hatten wir die Idee gehabt und haben aus der Sprechanlage gesprochen, damit sie ins Lehrerzimmer kommen soll!', endete Jess den Satz und lachte auch.
Mir war auf einmal ganz anders.
'Wie... wie habt ihr das angestellt?', fragte ich interessiert.
'Das war leicht, die Lehrer vergessen ab und zu mal das Lehrerzimmer zu zusprerren, also sind wir schnell hinein gerannt und den Rest weißt du schon!', erzählte Lulu und grinste weiter.
'Echt?', fragte ich.
Ich dachte echt ich hab mich verhört.
'Ja, das stimmt!', sagte Jess.
'Los gehen wir in die Stadt!', sagte Lulu und ging voraus.
'Lulu, warte Marina kommt jetzt raus, schnell verstecken wir uns!', machte Jess uns aufmerksam.
Wir versteckten uns hinter einem großen Baum und beobachteten wie Marina weg lief.An ihrem Gesichtsausdruck sah ich das sie wütend und traurig zugleich war. Ich fühlte mich ziemlich mies, wegen der ganzen Sache.
'Macht es euch was aus wenn wir nicht in die Stadt gehen?', fragte ich zögernd.
'Was, warum den?', fragte Carmen
'Ach, ich verstehe, du denkst das Marina auch da ist!', sagte Jess.
Konnte sie etwa meine Gedanken lesen?
Ich nickte.
'Na gut dann gehen wir in den Park, da ist ein Eisstand und es sind viele Bänke zum hinsetzen!', sagte Lulu verständnisvoll.
Wir gingen über den Rasen, über die Strasse in den Park hinein. Es war so schön hier, so viele schöne Blumen, gepflegte Rasen und hohe grüne Bäume. Da konnte ich mich gut verstecken wenn Marina hier auftauchen würde. Wir kauften Eis, Carmen hatte sich dazu bereit geklärt uns das Eis auszugeben. Wir setzten uns hin.
'Also, was ist den so dringend das ihr mit mir sprechen müsst?', fragte ich und leckte mein Eis.
'Wir wollten dich fragen, ob du Lust hättest mit uns rum zuhängen?', fragte Lulu spielte nervös mit ihrer Eiswaffel.
'Das wäre toll!', freute ich mich.
'Gut!', sagte Carmen und lächelte mich an.
'Nur eines, frage ich mich, warum ihr Marina auch nicht zu euch nehmt?', fragte ich verwundert.
Carmen, Lulu und Jess tauschten Blicke.
'Sie gehört irgendwie nicht so zu uns, weißt du was ich meine!?', sagte Jess.
'Oh, okay!', sagte ich, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Plötzlich bekam ich schon wieder das Gefühl als würde ich schon mal hier gesessen, eigenartig das gleiche Gefühl wie bei meinem ersten Schultag.
Warum habe ich das Gefühl schon wieder?
'Hey Leute, kommt ihr euch auch so vor, als würden wir des schon mal gemacht auf der Bank setzten und ein Eis essen?', fragte Jess plötzlich.
Ich zuckte zusammen.
'Das ist doch klar, Jess, wir drei essen immer doch ein Eis zusammen!', sagte Lulu und rollte mit den Augen.
'Nee, das verstehst du nicht, es ist nicht das Gefühl sondern das Gefühl mit Leila, als würde ich sie schon ewig kennen!', sagte Jess.
'Was, bei mir ist es genaus so!', sagte Carmen und Lulu wie aus eine Munde.'Ich hatte das Gefühl auch schon mal gehabt als ich zum ersten mal zu euch in die Klasse gekommen bin, denke ich das es das erste mal war!', sagte ich und schaute sie an.Stille unter uns trat ein, keiner sagte mehr was. Als es zu Abend wurde verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf dem Weg nach Hause. Ich machte die Haustür auf als ich zuhause ankam.
'Hallo Dorina, ich bin da!', rief ich.
Stille. Wo sind sie den?
Ich ging in die Küche, doch dort war es stockdunkel, ich beschloss in den Schlafzimmer zu gehen es war erst 20:00 Uhr abends, als ich auf den Fluruhr schaute, also konnte sie noch nicht im Bett sein. Als ich in den ersten Stock war klopfte ich an ihrer Schlafzimmertür, aber da hörte ich auch nichts und machte leise die Tür auf. Aber sie waren auch nicht im Bett. Wo können sie den sein?
Ich lief in den Keller runter und da fand ich sie endlich. Sie saßen zusammen im Keller und tranken Rotwein. Wir haben unten einen Weinkeller und meine Großeltern produzieren selber Weine.
'Da seid ihr ich hab mir schon Sorgen gemacht!', sagte ich völlig erleichtert.
Meine Großeltern drehten sich um und lächelten mich an.
'Oh, das tut mir leid!', entschuldigte sich Dorina bei mir.
Ich setzte mich neben ihnen auf die Couch.
'Und wie war dein Tag so?', fragte Dorina und nippte an ihren Rotweinglas.
'Ich war mit Jess, Carmen und Lulu unterwegs!', sagte ich. 'es war schön!'
'Ach echt, Marina war hier und hat nach dir gefragt!', sagte Dorina und legte sich über ihre Lippen.
'Was... was wollte sie den?', fragte ich überrascht und zitterte leicht und mein Herz klopfte wie verrückt.
'Sie wollte wissen wo du bist!', sagte sie.
'Und was hast du gesagt?', fragte ich und wurde langsam immer mehr nervöser.
'Nun ich hab mir schon gedacht das du mit anderen Freunde unterwegs bist, also habe ich gesagt das ich dich zum einkaufen geschickt habe!', sagte sie und lächelte.
Ich atmete erleichtert auf.
'Danke Dorina, Marina weiß es nämlich nicht das ich mit den drei unterwegs war!', sagte ich und wurde langsam ruhiger.
'Warum darf sie das nicht wissen?', fragte Stefan der seine Augen öffnete und mich anschaute.
Er hat anscheinend kurz die Augen zu gemacht, denke ich.
'Sie mag die drei nicht, sie hat auch zu mir gesagt, dass sie nicht mit mir sprechen, weil sie cool sind, als ich dann in der Pause runter ging zu meinem Spind haben sie mich angesprochen ob ich Lust hätte mit ihnen nach der Schule was zu unternehmen. Aber das Problem war Marina. Ich durfte ihr nichts von den Treffen verraten, sie hat mich dann gefragt ob ich nach der Schule Zeit hätte, ich hab sie halt angelogen und gesagt das ich dir helfen muss, als die Schule zu ende ging lief ich zum Spind hin und sie hat auf mich gewartet, da habe ich sie schon wieder angelogen und gesagt das ich noch meinen Spind ausräumen muss und das sie ruhig schon vorgehen könnte, doch sie ist nicht gegangen!', erzählte ich ihnen.'Und dann was ist dann passiert?', fragte Dorina interessiert.
Ich erzählte ihnen mit der Sprechanlage, dass Marina zum Lehrerzimmer musste und das ich auf die schnelle nach draußen gelaufen bin. Jess, Lulu und Carmen haben Marina ins Lehrerzimmer gelockt damit ich abhauen konnte.
'Kann des sein das Marina etwas ist an dir hängt?', fragte Dorina und nahm ein Nippel an ihren Rotweinglases.
'Ein bisschen, vielleicht!', sagte ich.
Dorina nickte. Ich sagte meinen Großeltern gute Nacht und ging in meinem Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war zog ich meinen Schlafanzug an und ging zu Bett.

Am Freitagabend saß ich gelangweilt in meinem Zimmer und kritzelte irgendwas auf meinem Blatt die ich vor mir hatte.
'Leila, telefon für dich!', rief Dorina von unten.
Ich lief runter. Als ich so die Treppe runter ging fragte ich mich wer des sein sollte.
'Wer ist den dran?', fragte ich.
'Marina!', flüsterte Dorina gab mir den Hörer und ging in die Küche.
'Hallo Marina, was gibt es den?', fragte ich und setzte mich auf der Stufe der Treppe.'Hi, ich wollte dich fragen ob du Lust hättest bei mir zu übernachten, meine Eltern sind weg und kommen erst morgen Abend wieder!', sagte Marina. ' Wir könnten uns Popcorn machen und einen Film anschauen!'
'Das klingt gut, ich bin in einer halben Stunde da!', sagte ich und legte auf.
Ich ging ins Zimmer und packte meine Sachen zusammen.
'Triffst du dich mit Marina?', fragte Dorina die an meiner Zimmertür angelehnt stand.
'Ja, sie will das ich bei ihr übernachte, weil ihre Eltern erst morgen Abend wieder kommen!', sagte ich und zog den Reissverschluss zu von meinem Rucksack.
Ich holte meine Jacke aus dem Schrank und zog sie an. Ich warf meinen Rucksack auf meine Schulter und ging runter in den Flur.
'Ah so, ja dann pass auf dich auf, okay!', sagte Dorina und ging runter.
'Ja, mach ich!', rief ich ihr hinterher.
'Na, wo wollen wir den hin, Prinzessin?', fragte Stefan der in den Flur kam mit einer Pfeife in den Mund.
'Marina hat mich gefragt ob ich bei ihr übernachten will!', sagte ich und schlüpfte in meine Schuhe rein.
'Ach so na dann ich wünsch dir eine gute Nacht und viel Spass!', sagte er.
'Danke, Stefan also bis Morgen!', sagte ich und öffnete die Haustür, ging hinaus.
Ich ging in die frische Luft raus, es wurde recht kühl. Zum Glück hatte ich eine dicke Jacke übergezogen. Der Nachthimmel war mit Wolken bedeckt. Ab und zu erscheint auch mal der Halbmond.
'Hi Leila!', rief jemand hinter mir.
Ich drehte mich schnell um, den ich hab mich total erschrocken. Es waren Jess, Lulu und Carmen.
'Hallo, was macht ihr den hier?', fragte ich und lächelte.
Irgendwie war ich froh die drei zu sehen. Es war ein angehnemes Gefühl wenn ich mit ihnen zusammen bin.
'Wir wollten gerade zu dir gehen!', sagte Jess. 'Wo willst du den hin?'
'Oh, das geht nicht tut mir Leid!', sagte ich etwas enttäuscht.
Hätten sie doch etwas früher gesagt.
' Und warum nicht?', fragte Lulu.
'Marina hat mich angerufen und gefragt ob ich bei ihr übernachten will, weil ihre Eltern erst morgen Abend nach Hause kommen!', sagte ich.
'Hast du Morgen dann Zeit?', fragte Carmen etwas enttäuscht.
'Ja, da habe ich Zeit, also bis morgen!', sagte ich und ging.
Seit ich Marina kenne war ich noch nie in ihrem Haus gewesen. Sie wohnte nur vier Blocks mir entfernt. Als ich ankam klingelte ich an ihrer Tür. Ich hörte wie Schritte der Tür näherten. Als die Tür sich öffnete erschien Marina.
'Hi, schön das du da bist!', freute Marina sich.
Sie trug einen rosa Seidenschlafanzug und bat mich herein. Im Flur hängte ich meine Jacke auf, auf einer hellbraunen Gaderobe und meine Schuhe stellte sie in den Schuhschrank hinein.'Komm gehen wir in meinem Zimmer!', sagte sie und ging vorraus, ich folgte ihr.Wir gingen die Holztreppe hoch, sie knarrte mit jeden Schritt wo wir machten, obwohl die Treppe mit Teppich belegt wurde. Als wir ankamen, öffnete sie ihre Zimmertür und wir gingen hinein. So ein schönes Zimmer hatte ich noch nie gesehen, es war alles so vornehm. Sie hatte in der rechten Ecke eine schwarze Ledercouch, neben der Couch stand einen Schreibtisch und Stuhl, neben den Tisch und Stuhl stand ein rießiges Bücherregal. Und an der Fensterseite stand ein schöner Himmelbett.
'Du hast ein schönes Zimmer!', sagte ich bewundernd.
'Danke, da kannst du dein Rucksack hin stellen!', sagte sie.
Ich stellte neben der Ledercouch hin und gingen runter ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war noch größer als meins. Ein Flachbildschirm hängte an der Wand, in der Mitte des Raumes standen drei Ledercouch aus Leder an der rechten, linken und in der Mitte war jeder eins da. In der Mitte des Raumes stand ein großer Glastisch. Auf dem Boden lag eine Perserteppich.






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