In der Hitze der Nacht

Autor: Marie (3)
veröffentlicht am: 14.08.2009




...langsam krauchst Du zu mir hoch und ich merke den Druck deiner Hände. Mein Körper krippelt unter Deinen Berührungen. Ich lasse mich fallen und werde durch ein klopfen an der Tür hart gestört... Seit wir uns getrennt haben habe ich immer wieder solche Tagträume und eigendlich genieße ich sie aber heute bin ich fast froh aus ihm gerissen zu werden. Du und Sabine...na bitte ich hoffe ihr werdet glücklich. Die Sektflasche halte ich noch in meiner Hand und ein Tropfen fällt noch auf meine Oberschenkel. Moment- ich komme. Ich gehe ins Bad und lege mir ein Handtuch um den Körper und öffne die Tür. Vor der Tür steht ein Mann mit einem Servierwagen und auf ihm eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sekt im Kübel. Gott was für ein Mann ich sehe in seine blauen Augen und versinke fast in ihnen. Für mich frage ich den Pagen. Sie müssen sich irren? Nein sagte er und lächelte mich lieb an. Na dann fahren Sie es rein. Ich sehe noch wie er mich mustert und seine Zunge streicht über seine Unterlippe. Seine Schultern undseine muskelösen Oberarme zeichnen sich unter seinen weißen Hemd ab und sein Geruch ist so umwerfend. Er schaute richtung Bad und sagte: kann es sein das da etwas überläuft? Gott die Wanne. Ich renne ins Bad und der Schaum verbreitete sich schon im kompletten Bad und als ich eintrete stehe ich im Wasser. Ich sehe noch wie er die Zimmertür schließt und seine Schuhe und Socken auszieht. Dann krempelt er die Hosen hoch und steht hinter mir. Ich kniee auf dem Boden und ringe die vollen Handtücher in der Wanne aus. Meine langen Haare hochgesteckt nur eine Strähne liegt in meinen Gesicht. Ich schaue zu ihm hoch und sagte: danke das Sie mir helfen. Na klar ich lasse sie doch hiermit nicht alleine. Ich pustete mir die Strähne zur Seite und er kniete sich mir gegenüber und wischte mit den trockenen Handtüchern über den Boden um sie danach auch in der Wanne auszuringen. So arbeiteten wir uns langsam durch das geräumige Bad und irgendwann hockten wir uns gegenüber. Mein Handtuch war am unteren Rand so nass und schwergeworden das ich ständig es wieder über meine Brust zog. Ich sah wie er diese Situation beobachtete und es hing Spannung zwischen uns. Was hatte ich schon zu verlieren. Schließlich wird einen nicht jeden Tag so ein Mann ins Zimmer geschickt.Er stand auf umd holte ein Badehandtuch und stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen Atem an meiner Schulter und hörte ihm sagen -darf ich. Ich öffnete mein Handtuch und er legte mir das neue um. War ich jetzt enttäuscht? Doch im selben Augenblick spürte ich seine Lippen auf meiner Schulter. Seine Hände streichelten meine Oberarme und ich lehnte mich an seinen Körper. Seine Hände wie weich sie waren....wollen sie jetzt noch in die Wanne? Ich stelle gerne das Wasser wieder an. Haben sie denn soviel Zeit um das für mich zu tun? Ich habe Feierabend ich habe alle Zeit der Welt.Na dann gerne. Er ließ meine Schultern los und öffnete die Wasserhähne. Dann füllte er noch etwas Badeöl ab und träufelte es in die Wanne. Ein Duft von Jasmin und Veilchen lag im Raum und ichschaute ihn erwartungsvoll an. Er kam auf mich zu und stand vor mir. Er nahm meinen Kopf zart zwischen seine Hände und ich spürte seine Lippen an meinen Ohren...dann hinab zu meinen Hals. Ich legte den Kopf in den Nacken und mein Atem wurde lauter. Dann hob er mich hoch und nahm mich in seine starken Arme. Er trug mich zum Bett und legte mich sanft ab. Dann zog er vor mir sein Hemd aus. Ich sah genau zu wie er jeden Knopf einzeln öffnete und biss mir auf die Unterlippe. Was für ein Anblick! Dann öffnete er seine Hose und sie fiel auf den Boden. Sein Slip streifte er sich fast in Zeitlupe über seinen Po. Lecker war mein Gedanke. Dann ging er zurück ins Bad und ich hörte wie das Wasser abgedreht wurde. Er kam zu mir und ich lag immer noch im Handtuch auf meinen Bett. Er sagte: darf ich? Ja sagte ich mit leiser Stimme.Er schob meine Beine sanft auseinander um langsam zwischen Ihnen nach oben zu kommen. Er kniete vor mir und meine Beine lagen links und rechts auf seinen Oberschenkeln. Er beugte sich zu mirhinab und küsste meine Wangen, meinen Hals. Seine Zunge streichte sanft über meinen Hals. Küss mich forderte ich- küss mich. Seine Lippen kamen meinen immer dichter und mein Atem stockte. Dann spürte ich seine Lippen auf meinen und seine Zunge die ganz sachte in meinen Mund glitt. Er biss mir ganz vorsichtig auf meine Unterlippe und ich spürte wie er mein Handtuch öffnete. Unsere Zungen verschmelzten und wir spielten miteinander. So hatte mich noch nie ein Mann geküsst.....so heiß so innig. Dann lösten sich unsere Lippen und er küsste mein Kinn seine Zunge strich an meinen Hals hinab und er kam langsam zu meiner Brust. Wahnsinn dachte ich. Ich spürte seine Zunge langsam über meine Brust streichen. Er umkreiste meine Brustwarze und biss sanft in sie. Er löste den Biss und dann biss er wieder. Ich hob meinen Rücken vom Bett ab so das nur noch meine Schulterblätter auf dem Bett lagen. Ich stöhnte auf.....er drückte meinen Körper langsam wieder nach unten. Dann spürte ich eine Hand an meiner Brust. Er massiertesie leicht und meine harten Knospen zeigten ihm das ich es auch will. Dann ging er weiter auf Forschungssuche.Seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel. Es war herrlich. Dann zog er den Servierwagen an sich ran und jetzt spürte ich den Sekt in ihm. Seine heiße Zunge leckte in meinen Bauchnabel und ich hätte schreien können voll Lust. Er hob die Flasche und goß den kalten Sekt über meine Brüste um ihn sofort danach abzulecken. Ein Mann mit Phantasie.







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