Du bist mein Leben

Autor: Allegra
veröffentlicht am: 13.09.2009




Kapitel 8

Kaum hatte Kate die Tür zu Mikes Büro hinter sich geschlossen zog Mike sie in seine Arme und überschüttete ihr Gesicht mit Küssen.
-Mike. - ermahnte ihn Kate und versuchte sich zu befreien, doch vergeblich. - Es könnte jemand reinkommen. - sagte sie und schielte ängstlich zur Tür.
-Na und? - meinte Mike und zuckte bloß mit den Schultern.
-Was heißt hier, na und? - wollte Kate wissen. - Ich möchte nicht, dass jemand in der Firma uns so sieht. - meinte sie.
-Kate, wir lieben uns und sind zusammen, warum sollen die Leute es nicht erfahren. - meinte Mike nur dazu, sie immer noch im Arm haltend.
-Weil … - sagte Kate uns stockte. - weil sie dann reden werden. Über uns. - fügte sie zögerlich dazu.
-Heute reden sie über uns, morgen schon über jemand anderes. - sagte Mike leichthin und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
-Mike. - sagte Kate und endlich gelang es ihr sich zu befreien. Sie zog ihr Kleid zu Recht. - Sie werden dann denken, dass du mich eingestellt hast, weil ich mit dir geschlafen habe. - teilte sie ihm ihre Bedenken mit, doch Mike schien ihre Meinung nicht zu teilen. Er fuhr sich durch das Haar und lächelte sie an.
-Erstens habe ich dich wegen deiner Referenzen eingestellt. - meinte Mike. - Und zweitens schlafen wir noch gar nicht miteinander. - sagte er und warf Kate einen vielsagenden Blick. Sie seufzte nur.
-Ich habe dir doch gesagt, dass ich meine Prinzipien habe und nicht sofort mit einem Mann ins Bett steige. - sagte sie dazu.
-Ich bin nicht irgendein Mann. - ließ Mike sie wissen. - Und nur wenn du jetzt und nicht erst in zwei Wochen mit mir schläfst, kommst du nicht automatisch in die Hölle. - sagte er.-Fängst du schon wieder damit an? - meinte Kate verärgert. - Wer liebt, kann auch warten. - sagte sie zu ihm und stemmte die Hände in die Hüften.
-Kate, ich liebe dich. - sagte er und nahm ihre Hände. - Und habe so lange auf dich gewartet, wie auf keine andere vor dir. - meinte er und küsste ihre Finger.
-Dann kannst du noch 12 Tage warten. - sagte Kate und jetzt seufzte Mike und Kate musste lachen. - Ich verspreche dir, es wird sich lohnen. - meinte sie und ließ ihre Augenbrauen hoch- und runterspringen.
-Das weiß ich doch. - sagte Mike dazu und küsste sie auf die Nasenspitze.
-Ich muss jetzt los. - meinte sie und küsste ihn sanft auf die Lippen. -Ich liebe dich. - sagte sie und verschwand hinter der Tür.
-Du machst mich wahnsinnig. - gestand Mike und setzte sich wieder an den Schreibtisch.

Einige Momente später wurde an seine Tür geklopft.
-Hast du es dir doch anders überlegt? - meinte Mike und kam hinter dem Tisch hervor in Erwartung Kate zu sehen.
-Was habe ich mir anders überlegt? - fragte Ricardo seinen Sohn, als er sein Büro betrat.-Ach nichts. - sagte Mike nur dazu. - Hallo Dad. - begrüßte Mike ihm mit einer Umarmung.-Hallo. - gab Ricardo zurück.
Vater und Sohn hatten keine Ähnlichkeit vorzuweisen. Während Mike über 1,85 m groß war, reichte Ricardo ihm gerade bis zur Schulter. Mike hatte blondes Haar und blaue Augen, Ricardo dagegen schwarzes Haar und braune Augen. Nichtsdestotrotz verstanden sich die beiden sehr gut, was Vivian, Mikes Mutter verrückt machte. Sie war eifersüchtig auf dieses innige Verhältnis.
-Was führt dich denn hierhin? - wollte Mike wissen, als die Männer sich gegenüber Platz genommen hatten.
-Deine Mutter. - meinte Ricardo dazu. - Ich bin vor ihr auf der Flucht. Sie ist gestern aus der Schönheitsklinik gekommen und hat heute unerträglich Schmerzen. Sie ist furchtbar gereizt und lässt ihren Frust an den Bediensteten und mir aus. - erklärte er und Mike musste schmunzeln.
-Ja, so ist sie. - gab er nur von sich.
-Außerdem wollte ich dir mitteilen, dass Brad wieder in der Stadt ist. - sagte Ricardo und ihm entging die Veränderung im Gesicht seines Sohnes nicht. Mikes Kiefer mahlte und die Augen wurden vor lauter Wut ganz schmal. - Mike, er ist dein Bruder. - meinte Ricardo dazu.-Ich wünschte, es wäre nicht so. - meinte Mike dazu.
-Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, wie sehr ihr einander hasst. - teilte Ricardo mit. - Es ist doch so lange her. Warum vergisst ihr die Sache nicht? - schlug Ricardo vor.
-Dad, so etwas kann man nicht einfach vergessen. - sagte Mike aufgebracht und sprang auf. - Ich habe sie geliebt. - sagte er.
-Ich weiß. - stimmte Ricardo zu. - Doch es ist so lange her. - versuchte er Mike umzustimmen.
-Nicht lang genug. - meinte Mike und Ricardo seufzte.
-Ich habe mit ihm gesprochen. - sagte Ricardo. - Wir machen am Wochenende ein Familienessen und ich wäre froh, wenn du auch kommen würdest. - meinte Ricardo und schaute Mike hoffnungsvoll an.
-Dad, ich möchte Brad nicht sehen. - sagte er.
-Ich bitte dich. Tue es für mich und deine Mutter. - bat er ihn.
-Ich denke darüber nach. - sagte Mike und setzte sich wieder. - Ich würde dir gerne jemand vorstellen. - lenkte Mike das Thema in eine andere Richtung. Er griff zum Telefon, doch Kate nahm nicht ab.
-Margerie, wo ist Kate? - fragte er, als er bei Margerie in der Empfangshalle anrief.
-Sie ist schon nach Hause gegangen. - teilte sie ihm mit.
-Oh danke. - sagte er und legte auf. - Sie ist schon weg. - sagte er dann zu Ricardo.
-Wer ist sie? - interessierte sich Ricardo und beim Gedanken an Kate musste Mike lächeln.-Sie ist es, Dad. - sagte Mike. - Sie ist die Richtige und ich liebe sie. - gestand Mike.-Und was ist mit … - fing Ricardo besorgt an, doch mit einer Handbewegung brachte Mike ihm zu schweigen.
-Dominik kümmert sich schon um die ganzen Papiere. - erklärte Mike. - Es wird sich mir niemand in den Weg stellen. - versicherte er.
-Ich hoffe, du behältst Recht. - meinte Ricardo dazu. - Also ich hoffe, wir sehen uns am Wochenende. Du kannst auch deine Kate mitbringen. - sagte Ricardo zum Abschied und verließ Mikes Büro.
Mike blieb alleine mit seinen Gedanken. Die Nachricht, dass sein Bruder wieder in Los Angeles war, brachte Mike ganz aus dem Ruder. Schon fast hätte er vergessen, dass er überhaupt einen Bruder hatte.
Fünf Jahre lang befand sich Brad in Europa und Mike wünschte, er wäre dort geblieben. Das Verhältnis mit seinem Bruder war nicht leicht. Schon als sie Kinder waren, haben sie sich ständig in die Haare bekommen. Brad war 3 Jahre älter, doch Mike hatte den größeren Erfolg in der Schule, bei Frauen, im Job. Brad fühlte sich von seinem jüngeren Bruder immer bedroht und hasst ihn deswegen. Mike hasste Brad jedoch aus einem anderen Grund.

-Hör auf zu zappeln. - beschwerte sich Betty, als sie Kates Haar zu einem kunstvollen Knoten auf ihrem Hinterkopf hochsteckte.
-Ich bin so nervös. - meinte Kate und rutschte auf dem Stuhl hin und her. - Aua! - schrie sie auf, als Betty ihr die Haarnadel in die Kopfhaut steckte.
-Ich habe doch gesagt, du sollst still sitzen. - sagte Betty nur dazu.
-Was, wenn sie mich nicht mögen? - fragte sie nervös.
-Dann mögen sie dich eben nicht. - sagte Betty nur leichthin dazu.
-Sag das nicht. - Kates Augen waren vor Furch weit aufgerissen. - Ich möchte, dass sie mich mögen. - meinte sie dazu.
-Dann werden sie dich eben mögen. - meinte Betty.
-Ich hoffe, du hast Recht. - Kates Stimme war voller Hoffnung.
-Außerdem bist du mit Mike zusammen und nicht mit seinen Eltern. - bemerkte Betty und sprühte Haarspray auf die fertige Frisur.
-Trotzdem möchte ich, dass sie mich mögen. - meinte Kate dazu.
-Sei einfach du selbst und es wird schon. - sprach Betty ihr Mut zu.
-Ich hoffe, du hast Recht. - meinte Kate mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme.

Als Mike sie an diesem Abend abholte, war Kate nur noch ein Nervenbündel.
Bei einer roten Ampel brachte er das Auto zum Stehen und warf Kate einen unsicheren Blick zu. Ihr Gesicht war wie versteinert und sie knetete an ihren Fingern. Beruhigend legte er seine Hand auf ihre. Ihre Hand war kalt und nass.
-Ist alles in Ordnung? - fragte er sie.
-Ich wünschte, es wäre so. - gab sie zurück und ihre Stimme zitterte.
-Du brauchst gar nicht nervös sein. - versicherte er ihr. - Meine Eltern werden dich genauso lieben, wie ich. - sagte er und lächelte ihr aufmundend zu. Sie brachte nur ein einseitiges Lächeln zustande.
Nach 30 Minuten Fahrt kamen sie endlich am Anwesen seiner Eltern an. Ein großes eisernes Tor schwang auf und Mike fuhr mit seinem Auto die asphaltierte Auffahrt zum Haus hoch. Das Haus war aus einem weißen Stein erbaut worden. Kate fühlte sich klein und unbedeutend vor diesem majestätischen Gebäude. Mike half ihr beim Aussteigen.
-Wow. - sagte sie und Mike lächelte nur. Gemeinsam schritten sie zur Eingangstür. Mike klingelte und nach wenigen Minuten wurde die Tür aufgemacht.
-Guten Abend, Mister Cooper. - verbeugte sich ein Wrackträger mit weißen Handschuhen vor ihnen. - Miss. - wand er sich dann Kate zu.
-Guten Abend Jasper. - sagte Mike dazu und betrat das Haus.
-Abend. - flüsterte Kate nur. Eine Unsicherheit packte sie. Mikes Eltern schienen sehr reich zu sein, wenn sie sich so ein Haus und Bedienstete leisten konnten. Mike bemerkte ihre Befürchtungen und drückte ihre Hand.
-Ihre Eltern erwarten Sie im Speisesaal. - sagte Jasper nachdem er die Tür zugemacht hatte.-Von mir aus, aber ich halte es keine 2 Sekunden mit dieser Frau hier aus. - hörten sie plötzlich eine Stimme ertönen und im nächsten Augenblick erschien die Besitzerin im Flur. - Die alte Schrumpfnudel. - schimpfte die junge Frau. Sie hatte blondes kurzes Haar und ein puppenähnliches Gesicht mit vollen Lippen und blauen Augen mit langen schwarzen Wimpern. Sie trug eine enge Jeans und eine blaue Bluse, die wunderbar zu ihren strahlenden Augen passten. Als sie Kate und Mike sah lächelte sie erleichtert.
-Hallo Bruderherz. - begrüßte sie Mike mit einem Kuss auf die Wange.
-Hallo. - grüßte Mike zurück. - Hast du dich mit Mutter gestritten? - fragte er.
-Du kennst sie doch. - meinte sie nur genervt und verdrehte die Augen. Jetzt drückte Kate Mikes Hand um auf sich aufmerksam zu machen.
-Dylan, dass ist Kate Valenciano. - stellte er vor. - Kate, dass ist Dylan, meine jüngere Schwester. - sagte er dann.
-Sehr angenehm. - sagte Kate schüchtern.
-Hi. - begrüßte Dylan und drückte Kate einen Kuss auf die Wange. - An deiner Stelle würde ich ganz schnell die Flucht ergreifen. - flüsterte sie Kate ins Ohr.
-Jetzt hör auf. - ermahnte Mike mit einem Lächeln. - Mach ihr keine Angst. - sagte er.-Ich möchte sie nur vorwarnen. - meinte Dylan dazu und lächelte Kate zu. - Und jetzt gehe ich. -sagte sie und öffnete bereits die Tür, doch Mike kam ihr zuvor. Er hielt sie am Arm fest.-Das Essen hat doch noch gar nicht angefangen. - meinte er zu ihr.
-Mir reicht es aber schon jetzt. - meinte Dylan. - Wenn ich noch eine Minute mit dieser Frau in einem Raum bleibe, könnte ihr mir einliefern lassen. - sagte sie dazu.
-Sie ist deine Mutter. - rief Mike ihr in Erinnerung.
-Manchmal denke ich, dass ist nicht so. - sagte Dylan und Kate konnte ihr ihrer Stimme eine Traurigkeit heraushören. - Sie hasst mich. - fügte sie hinzu.
-Nein, dass tut sie nicht. - meinte Mike dazu und zog seine Schwester in seine Arme. - Sie ist einfach so. - sagte er dazu. - Und jetzt bin ich auch da. - meinte er.
-Du bist auch der einzige Mensch auf der Welt, der diese unmögliche Frau unter Kontrolle bekommt und gerne zugibt ihr Kind zu sein. - zickte Dylan und streckte Mike die Zunge raus.-So ist es. - gab Mike zurück und zwickte seine Schwester in die Wange.
-Okay, ich bleibe. - meinte sie. - Doch wenn sie irgendwas gegen mich sagt, versteck alle scharfen und spitzen Gegenstände, denn ich garantiere für nichts. - drohte sie und ließ sich von Mike in den Speisesaal führen.
-Hallo Dad. - begrüßte Mike einen älteren Herrn und umarmte ihn. Sein Gesicht wirkte recht freundlich und sehr besorgt. - Wie geht es dir? - erkundigte sich Mike.
-Gut. - gab der ältere Mann nur zurück und lächelte Kate an. Er war ihr sehr sympathisch.-Dad, dass ist Kate. - stellte er sie vor. Der ältere Mann nahm Kates Hand und küsste sie. Kate errötete.
-Sehr angenehm. - sagte er. - Meine Name ist Ricardo Cooper. - stellte er sich ebenfalls vor.-Du alter Charmeur. - sagte Dylan und schlug ihrem Vater sanft auf die Schulter.
-Lass mich doch. Wir bekommen in letzter Zeit nicht so viel Besuch von solchen attraktiven jungen Damen. - meinte Ricardo und küsste Dylan auf die Wange. - Schön, dass du doch geblieben bist. - sagte er dann zu ihr.
-Bedank dich bei Mike. - sagte sie nur dazu und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Sie nahm ein Stück Brot vom Tisch und steckte es sich in den Mund.
-Was ist das für ein Benehmen, junge Dame? - ertönte eine dominante weibliche Stimme und Dylan verschluckte sich vor Schreck. Ricardo streichelte ihr über den Rücken, bis ihr Hustenanfall vorbei war. Kate bekam kalte Füße und schwitzige Hände. -Man isst erst dann, wenn alle am Tisch sitzen. Hat man dir so was nicht beigebracht? - wollte eine ältere Frau mit einer ledernen Haus wissen. Sie hatte eine rote Robe an und ihr Haar war hoch toupiert. Ihre roten Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst und das verlieh ihr einen feindseligen Ausdruck.
-Nein. - beantwortete Dylan ihre Frage. - Meine Mutter war damit beschäftigt, irgendwelche bedeutungslosen Veranstaltungen zu besuchen und sich zu Recht schnibbeln zu lassen. - meinte sie und erntete eine hassentbrannten Blick der älteren Frau.
-Dylan. - ermahnte Ricardo seine Tochter.
-Hallo Mutter. - Mike eilte zu der Frau und küsste sie. - Wie geht es dir? - fragte er. Die alte Frau strahlte ihn an.
-Sehr gut, mein Schatz. - sagte sie und Kate entging der Seufzer von Dylan nicht. - Wie geht es dir? - fragte Mikes Mutter.
-Gut, danke der Nachfrage. - entgegnete Mike und nahm ihre Hand. - Mutter, ich möchte dir jemand vorstellen. - sagte er dann und winkte Kate zu sich. Sie ging um den Tisch und blieb vor der Frau stehen. Unter ihren durchbohrenden Blick fühlte Kate sich sehr unbehaglich. - Das ist Kate Valenciano. - stellte er vor. Was dann geschah bekam Kate nur verschwommen mit.
-Raus!!! - brüllte die Frau Kate ins Gesicht. - Du dreckige Hurentochter. - schrie sie. Kate wurde ganz bleich und zitterte. Tränen traten ihr in die Augen. - Du bist der Abklatsch deiner billigen Mutter! - schimpfte sie weiterhin. - Raus mit dir!!! - schrie sie weiterhin.
Mike schien ganz aufgelöst und schaute von Kate zu seiner aufgebrachten Mutter und wieder zurück. Plötzlich legte die alte Frau eine Hand auf ihre Brust und schnappte nach Luft. Ricardo kam seiner Frau zur Hilfe und rückte ihr einen Stuhl zu Recht. Dann überreichte er ihr ein Glas Wasser.
-Mike, bringst du Kate bitte nach Hause. - bat Ricardo.
-Was ist los, Dad? - fragte er fassungslos.
-Ich erkläre es dir später. - sagte er nur. - Bitte Mike. - fügte er nur hinzu und half Mikes Mutter aufzustehen. Dylan schaute nur zu Kate, die wie vom Blitz getroffen da stand und sich nicht rührte.
-Kate. - hörte sie Mikes Stimme, die von ganz weit weg zu kommen schien. - Geht es dir gut? - fragte er und sie schaute in sein Gesicht.
-Nein. - antwortete sie nur. - Bring mich nach Hause. - sagte sie.
-Okay. - meinte Mike und führte sie zu seinem Wagen.
Einige Momente saßen sie still nebeneinander und rührten sich nicht.
-Kate… - fing Mike an.
-Bring mich bitte nach Hause. - unterbrach Kate und Tränen flossen über ihr Gesicht.

Fortsetzung folgt ...







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