Du bist mein Leben

Autor: Allegra
veröffentlicht am: 30.08.2009




Kapitel 5

Nach 30 Minuten war alles überstanden und Kate dankte Gott, als sie aus Mikes Auto stieg. Ihre Beine fühlten sich ganz wackelig an. Es regnete noch immer sehr stark. Mike stieg ebenfalls aus. Mit zusammengekniffenen Augen schaute Kate sich um. In dieser Gegend von Los Angeles war sie noch nie gewesen. Vor ihr sah sie ein aus weißem Stein errichtetes vierstöckiges Gebäude. Eine ältere Frau in einem geblumten Sommerkleid lief mit einem Regenschirm auf sie zu. Sie hatte ihr graues Haar zu einem strengen Dutt aus dem Hinterkopf gebunden. Um ihre grauen Augen und um den Mund hatte sie falten, doch ihr Gesicht wirkte sehr freundlich und offen.
-Hallo Mike. - begrüßte sie ihn und er beugte sich zu ihr runter um sie mit einem Kuss auf die Wange zu begrüßen. - Gut, dass du da bist. - sagte sie mit Tränen in den Augen. - Ich wusste nicht mehr, was ich machen soll. - gestand sie und Mike legte ihr beruhigend einen Arm um die Schultern.
-Ich kümmere mich um alles. - versprach Mike und sie gingen zusammen zum Gebäude. Kate kam die Stimme dieser Frau sehr bekannt vor, doch im Moment konnte sie sie nicht zuordnen.-Das Dach ist undicht. - teilte die Frau derweilen mit. - Wenn es nicht regnen würde, würde ich dich gar nicht stören. - fügte sie hinzu.
-Kein Problem. - beruhigte Mike sie. - Du kannst mich Tag und Nacht anrufen. - sagte er dazu. - Tessa, dass ist meine neue Mitarbeiterin Kate Valenciano. - stellte er vor.-Kate, dass ich Tessa Andrews. - stellte er ebenfalls vor. Jetzt erkannte Kate die Stimme.-Wir hatten heute schon das Vergnügen. - erinnerte sich die alter Frau und lächelte Kate freundlich an.
-Ja. - sagte diese bloß dazu.
-Mike. - ein kleines Mädchen von 7 Jahren lief mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Mike kniete sich hin und schon bald schloss er sie in eine Arme.
-Hallo Heather. - begrüßte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. - Wie geht es denn der Liebe meines Lebens? - fragte er sie.
-Du weißt gar nicht, was heute hier los war. - erklärte sie ihm mit großen Augen. - Da ist bei Essen die Decke runtergekommen. - erzählte sie ihm. - Jetzt steht die Kantine unter Wasser. - fügte sie hinzu.
-Das werden wir gleich reparieren. - versprach er ihr. Er erhob sich mit der Kleinen auf den Arm. Verlegen schaute sie Kate mit ihren grünen Augen an.
-Hi. - begrüßte Kate sie. - Ich bin Kate. - stellte sie sich vor.
-Ich bin Heather. - stellte sich das kleine Mädchen ebenfalls vor und lächelte Kate an.-Tessa, ich möchte mir den Schaden ansehen. - bat Mike und gemeinsam gingen sie den langen Flur entlang. Sie gingen durch eine Doppeltür einen großen Speisesaal. Alle Tische und Bänke waren verstaubt und in der Decke war ein großes Loch, durch das jetzt reinregnete. Mike stellte Heather auf den Boden ab und trat an das Loch. Kritisch schaute er es sich an und zog sein Handy wieder heraus.
-Damino, hier ist Mike. - sagte er in das Telefon. - Wo bleibst du? - fragte er verärgert. - Es ist mir egal. Das Dach muss noch heute repariert werden. - fügte er hinzu. - Ich bin jetzt hier im Kinderheim und schaue mir das an. - sagte er. - Es sieht schlimm aus. - meinte er. - Okay, dass verstehe ich, aber morgen früh bist du mit deiner Mannschaft hier. - sagte er mit Nachdruck. - Bis dann. - sagte Mike und verstaute das Gerät wieder in der Tasche seines Sakkos. Erwartungsvoll schauten Tessa und Heather ihn an.
-Er kommt heute nicht. Wegen dem Regen ist es auf dem Dach sehr gefährlich. - meinte er nachdenklich.
-Aber, was sollen wir jetzt tun? Die Kinder können doch nicht hier bleiben. - sagte Tessa aufgelöst dazu. Eine Sekunden lang schwiegen alle vier.
-Tessa, sage den Kindern, sie sollen ihre Schlafsachen einpacken. - sagte er dann. - Heather, geh du auch deine Sachen packen. - sagte er und das Mädchen lief davon, nachdem sie zustimmend nickte. Auch Tessa ging.
Kate biss sich in die Unterlippe. Er sah nicht nur gut aus, er war ja auch unglaublich großzügig.
Er ist ein Casanova, du blöde Kuh. - erinnerte sie ihre nervige innere Stimme, die sich sehr nach Betty anhörte.
-Was haben Sie jetzt vor? - fragte sie, nachdem sie die kleine Stimme in ihr zum Schweigen gebracht hatte.
-Hier können die Kinder nicht bleiben. - stellte er fest. - Ich miete für sie für heute Nacht ein Hotel und morgen sehen wir weiter. - meinte er und Kate wäre vor Rührung fast in Tränen ausgebrochen.
Ist er nicht süß? - sagte jetzt die Stimme.
-Das ist sehr nett und vor allem großzügig von Ihnen. - sagte sie nachdem sie den Kloß im Hals runtergeschluckt hatte.
-Es ist nicht der Rede wert. - sagte Mike nur dazu mit einer wegwerfenden Bewegung. - Diese Kinder tun mir sehr leid. Sie können doch nichts dafür, dass ihre Eltern gestorben sind oder sie einfach nicht haben wollen. Ich denke, dass empfindet jeder von uns so. - sagte er. - Und bevor sie auf der Straße leben und betteln, sollen sie lieber hier bleiben unter Tessas Aufsicht. - fügte er hinzu. Kate konnte nicht anders. Sie sprang Mike und den Hals und drückte ihre Lippen auf seine. Nach wenigen Sekunden kam sie wieder zu sich. Sie wich zurück und rückte den Kragen seines Hemdes zu Recht.
-Es tut mir leid. - entschuldigte sie sich ohne ihn in die Augen zu sehen. - Es hat mich einfach überkommen. - fügte sie hinzu und ihre Wangen liefen rot an.
-Ich hoffe, so etwas überkommt dich öfters. - gab Mike zurück und lächelte. Kates Wangen glühten.
-Wir sind fertig. - meinte Tessa, die von mehreren Kindern gefolgt und betrat wieder den Speisesaal.
-Gut. - sagte Mike und drehte sich zu ihnen um. - Ich habe eine Überraschung für euch. - sagte er und die Kinder schauten einander gespannt an. - Heute übernachtet ihr alle in einem Hotel. - verkündete er ihnen und alle klatschten begeistert in die Hände. - Tessa, ist Ernesto zur Abfahrt bereit? - fragte er und Tessa nickte nur. -Dann alle in den Bus. - sagte Mike und die Kinder liefen schon raus.
Als alle ihre Plätze im Bus eingenommen hatten, sprach Mike noch mit dem Busfahrer Ernesto, der auch für die Zustellung von Essen und Kleidern für die Kinder zuständig waren und kehrte dann zu seinem Auto zurück, wo Kate bereits auf ihn wartete.
-Carmen? Hi, hier ist Mike. - erneut griff er zu seinem Handy. - Ich habe eine große Bitte an dich. - sagte er. Dann schilderte er Carmen sein Problem und legte auf. Kate mied es ihn anzuschauen, ihre Aktion von Vorhin war ihr unglaublich peinlich. - So, jetzt ist alles geklärt. - sagte er dann an Kate gewandt. Sie lächelte bloß. Er fuhr los.
Einige Momente herrschte Stille im Auto.
-Mister Cooper. - Kate nahm ihren ganzen Mut zusammen. - Das von Vorhin war eine einmalige Sache. - ließ sie ihn wissen. Nicht das er bereits auf andere Gedanken kommt. - Es war so rührend, wie Sie sich um die Kinder kümmern. - meinte sie zu ihrer Verteidigung.Du bist so blöd. - rief ihre Innere Stimme.
-Einmalig, sagst du. - meinte Mike bloß dazu und schaute sie lächelnd an.

Das Hotel, was Mike für die Kinder ausgesucht hatte, war ein schickes Vier-Sterne-Hotel in einem Vorort von Los Angeles. Am Eingang begrüßte sie eine hübsche Blondine.
-Hallo Carmen. - begrüßte Mike sie und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. - Sind die Zimmer schon fertig? - fragte sie.
-Ja natürlich. - sagte sie dazu. - Kommt Kinder, jetzt gibt es Essen. - sagte sie und öffnete die Tür. Die Kinder strömten mit einem betäubenden Lärm in die Hotelhalle.
-Also ich bezahle die komplette Rechnung. - sagte Mike und zog aus seinem Geldbeutel 400 Dollar, die er an Carmen übergab. - Egal was sie bestellen oder kaputt machen. - verdeutliche er.
-Es ist schon in Ordnung. - beruhigte sie ihn. - Wir bekommen das schon hin. - sagte sie dazu.
-Tessa, - rief Mike nach der Kinderheimleiterin. - ich muss jetzt los. Wenn was ist, kannst du mich per Handy immer erreichen. - teilte er ihr mit.
-Danke Mike. - sagte sie und umarmte ihn. - Was würden wir bloß ohne dich machen? - meinte sie und lächelte ihn dankbar an.
-Bis bald. - rief Mike den Kindern zu und er und Kate verließen gemeinsam das Hotel. -So jetzt bringe ich dich nach Hause. - meinte er als sie wieder im Auto saßen.

Vor ihrem Haus kam das Auto zum Stehen.
-Danke. - sagte Kate und stieg aus dem Auto.
-Bekomme ich denn keinen Kuss zum Abschied? - fragte er, doch sie warf nur die Beifahrertür zur.
-Ich habe Ihnen doch gesagt, dass das eine einmalige Angelegenheit war. - verkündete sie, als er sein Fenster runterließ.
-Das werden wir noch sehen. - meinte Mike nur zu ihr.
-Bis Morgen. - verabschiedete sie sich, ohne auf seine Bemerkung einzugehen.
-Ciao. - sagte er und fuhr davon.

Kate streifte ihre Schuhe ab und ließ sich auf die Couch fallen. Sie starte in die Decke und dachte an Mike. Einerseits war er ein Weiberheld, das sagte jedenfalls Tony und Kate zweifelte es auch nicht an. Immerhin hat sie ihn mit Estelle und Ramona gesehen, wer weiß, wie viele er noch hatte. Über diese Seite war Kate nicht besonders erfreut.
Andererseits waren da die Kinder aus dem Kinderheim, um die er sich so rührend kümmerte. Kate lächelte bei diesem Gedanken. Es war so viel Freude und Mitleid in seiner Stimme, als er über das Kinderheim gesprochen hatte. Diese Seite an ihm zog Kate magisch an.Und dann sah er noch so sexy aus, was auch für ihn sprach. Sie war sich ihrer Gefühle, was Mike betraf nicht sicher.

Mike streifte sein Sakko ab und ließ es in seinem Zimmer auf den Stuhl fallen. Er legte sich auf das Bett und starte in die Decke. Als er an Kate dachte, musste er schmunzeln. Sie mit ihren pechschwarzen Haare und diesen grünen Augen, wusste selbst nicht wie attraktiv sie auf Männer wirkte und ihr Lächeln würde jeden umhauen. Er dachte an ihren Kuss. Ihre Lippen waren so weich und schmeckten nach Pfefferminz. Er berührte mit dem Zeigefinder seine Lippen und spürte wieder ihren Kuss. Sie gab ihm deutlich zu verstehen, dass sie an ihn nur rein geschäftlich interessiert war, doch Mike glaubte es nicht.
Sie gefiel ihm, sogar sehr.
Sein Handy klingelte in seiner Sakkotasche.
-Hallo Liebling, - hörte er Ramonas kokette Stimme. - hast du unsere Verabredung heute vergessen? - erkundigte sie sich. Mike legte sich eine Hand über die Augen.
-Tut mir leid. - sagte er. - Ich hatte noch etwas zu erledigen. - teilte er ihr mit.
-Ich bin Zuhause. - meinte sie dazu mit einer verführerischen Stimme.
-Ich bin müde. - meinte er. - Ich bleibe besser Zuhause. Wir holen das ein anderes Mal nach. - versprach er ihr.
-In Ordnung. - sagte sie zerknirscht.
-Bis dann. - verabschiedete er sich und legte auf.
Er musste diese Affäre mit Ramona beendet, das war ihm klar. Sie war ja auch gar nicht sein Typ gewesen, doch irgendetwas an ihr zog ihn an. Doch langsam wurde es langweilig. Ihre ständigen Andeutungen, ihren Ehemann zu verlassen um offiziell mit ihm zusammen zu sein. Doch Mike was stickt dagegen. Ramonas Ehemann gehörte nämlich zu seinen guten Bekannten und war ein anständiger Typ, der sie gut behandelte. Er wollte nicht an ihrer Scheidung schuld sein.
Ramona wollte ihn für sich haben und auch Estelle wollte das, doch Mike versprach sich sein Herz an keine Frau mehr zu verschenken. Einmal im Leben hat er diesen Fehler gemacht und hat es bitter büssen müssen.
Und nun kam Kate.

Langsam wurde Mike sauer, bereits seit 2 Monaten arbeitete Kate nur bei Ophelia und bereits seit dieser Zeit machte Mike ihr den Hof. Er lud sie zum Essen ein, doch sie lehnte höflich doch bestimmend ab. Jeden Flirt- oder Annäherungsversucht unterband sie sofort. Seit dem Kuss im Kinderheim war zwischen ihnen nichts mehr gelaufen. Doch desto mehr sie ihn zurückwies, desto mehr wollte er sie für sich gewinnen.
An seine Tür wurde geklopft und die Schuldige an seinen schlaflosen Nächten trat mit einem breiten Lächeln ein.
-Hi. - begrüßte er sie und schaute sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte heute eine weiße Caprihose an, sie sich hauteng an ihre Beine schmiegte und ein längliches blaues T-Shirt mit einem tiefen Dekollete. Er würde sie am liebsten sofort vernaschen.
-Guten Morgen. - grüßte sie ihn und kam an seinen Tisch. Er nahm den Duft ihres Parfüms wahr.
Wie kann sie nur so sexy vor mir rumtänzeln? - dachte er verärgert.
-Was gibt es? - fragte er sie.
-ich habe für unsere Herbstkollektion einige Änderungen vorgenommen. - teilte sie ihm mit und legte eine gelbe Mappe auf seinen Tisch. - Ich finde, dass die Modelle zu verschlossen sind. Auch wenn er Herbst ist, sollen die Frauen sich doch freizügiger anziehen. - teilte sie ihm mit und kam um den Tisch herum. Neben ihm beugte sie sich nach vorne, so dass er einen Anblick auf ihre nackte Brust hatte.
Sie ist echt grausam. - dachte er und schlug die Beine übereinander.
-Hast du das schon mit Tony besprochen? - fragte er und lehnte sich zurück.
-Nein. - sagte sie. - Ich wollte zuerst mit Ihnen sprechen. - fügte sie hinzu.
-Von mir hast du ein Okay. - sagte er. - Wenn es nach mir ginge, könnten die Frauen das ganze Jahr über in Bikinis rumlaufen. - fügte er dazu und gab ihr die Mappe zurück. Einwenig ratlos schaute sie ihn an.
-Dann gehe ich mal zu Tony. - sagte sie und ging zur Tür.
-Kate. - rief er nach ihr und sie blieb im Türrahmen stehen. - Willst du heute Abend mit mir Essen gehen? - fragte er.
-Mister Cooper. - sagte sie dazu und schloss wieder die Tür. - Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Privates und Geschäftliches nicht miteinander vermischen möchte. - meinte sie schon zum x-ten Mal.
-Es ist auch geschäftlich. - sagte Mike ganz schnell. - Ich möchte mit dir schon mal die Winterkollektion besprechen. - meinte er dazu. Er wusste, dass er sie mit Arbeit locken kann.-Ich weiß nicht so recht. - meinte sie unsicher.
-Ramona wird auch da sein. - log er.
-Wenn es so ist. - sagte sie zu.
-Wir treffen uns zu dritt um 19:00 Uhr im Restaurant *Tengler*. - sagte er zu ihr.
-Okay. - antwortete sie und verließ sein Büro.
Mike sprang von seinem Stuhl und warf die Hände in die Höhe.
-Ja, ja. - rief er. Warum ist er auf diese Idee nicht schon vor 2 Monaten gekommen.-Gibt es hier was zu feiern? - fragte seine bester Freund Josh, der gerade durch die Tür ging.-Noch nicht, aber heute Abend sicherlich. - meinte Mike und setzte sich wieder in seinen Sessel.
-Ich habe gerade eine von deinen neuen Models gesehen. - meinte Josh und nahm ihm gegenüber Platz. - Wow. - fügte er dazu. - So eine Schwarzhaarige mit grünen Augen. - beschrieb er.-Das ist kein Model. - sagte Mike und lächelte über das ganze Gesicht. - Das ist Kate. - ließ er seinen Freund wissen.
-Die Kate? - fragte er erstaunt. Natürlich hatte Mike ihm schon von Kate und seinem Interesse an ihr erzählt. - Kein Wunder, dass du nachts nicht schlafen kannst. - sagte Josh anerkennend dazu. Mike lächelte bloß. - Und hast du bei ihr schon was erreichen können? - fragte Josh.
-Sie ist wie ein Eisberg. - meinte Mike dazu und ließ sich in den Stuhl fallen. - Doch heute Abend habe ich sie für mich alleine. Heute Nacht wird's passieren. - ließ er Josh wissen.

-Du blödes Arschloch. - zischte Kate, die an Mikes Tür gelauscht hatte. - Du wirst mich nie in dein Bett bekommen. - meinte sie wütend und entfernte sich leise von seiner Tür. Sie war noch mal zurückgekehrt um zu fragen welche Garderobe heute Abend Pflicht ist.
Sie schlug die Tür in ihrem Büro zu.
-Wie kann er bloß? - wütend tigerte sie in ihrem Büro auf und ab. So einfach wollte sie ihn nicht davonkommen lassen. Und dann lächelte sie über das ganze Gesicht. Sie hatte einen Plan.

Währenddessen unterhielten sich Mike und Josh weiter.
-2 Monate hat sie dich warten lassen. - meinte Josh und schaute seinen Freunden lächelnd an. - Es ist ja gar nicht dein Still, so lange auf eine Frau zu warten. - bemerkte er.
-Ich weiß. - gab Mike und legte seine Hände auf den Tisch. - Doch bei Kate ist es anders. - sagte er. - Sie ist anders. Sie interessiert mich nicht nur körperlich. Es macht Spaß sich mit ihr zu unterhalten. Sie ist witzig, sarkastisch, hübsch, talentiert, klug. - meinte er und lächelte.-Was ist denn mit dir los? - wollte Josh wissen. - Irgendwie hört es sich so nach Liebe an. - meinte Josh.
-Vielleicht hast du Recht. - meinte Mike und war sehr erstaunt darüber, wie leicht es ihm viel, das zuzugeben.

Fortsetzung folgt ...







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