Grasgeflüster

Autor: ~♥~ Ginny ~♥~
veröffentlicht am: 28.08.2009




Ich wollte meine Hand in seine Hose stecken, insgeheim wünschte ich mir unsere Kleider fort, um ihm noch näher sein zu können. Wenn ich über etwas zu lange nachdachte, tat ich es letztlich ohnehin nicht, also fuhr ich vorsichtshalber so langsam, dass er mich noch aufhalten hätte können, mit meiner Hand seinen Bauch hinab, stoppte kurz unsicher an seinem Nabel und fuhr schließlich in seine Hose, als er keine Anstalten machte mich aufzuhalten, während er meinen Busen küsste.
Jedoch hatte ich noch immer den Bikini an und mir schien, dass auch ihn das momentan überflüssige Stück Stoff störte. Ich nahm seine Hand in meine und so öffneten wir gemeinsam die Masche in meinem Genick, den Verschluss an meinem Rücken öffnete er selbst problemlos einhändig, als er verstanden hatte, dass wir das Gleiche wollten.Er begann unergründlich zu lächeln, als ich so entblößt unter ihm lag. Seine warmen Hände liebkosten und streichelten meine Brüste staunend, als wären sie kostbare Weltwunder. Ich begann wieder seinen Rücken zu streicheln und zog ihm das grüne, bedruckte T-Shirt über den Kopf. Der Anblick seines gutgebauten, gebräunten Oberkörpers erregte mich so sehr, dass ich die Arme um seinen Hals schlang un dihn zu mir herunterzog, bis sich wieder unsere Lippen trafen. Der Kuss war jetzt ganz anders. Beim ersten war er vorsichtig gewesen, doch jetzt küsste er mich so fordernd und wild, dass ich die Luft anhalten musste, es fühlte sich an wie ein riesiger, ungebändigter Tornado. Mein Herz machte einen Satz, als er mit einem Finger in der feuchten Gegend zwischen meinen Beinen nach der empfindlichsten Stelle suchte und sie schließlich fand. Mein daraufhin unkontrolliertes Stöhnen erregte ihn offenbar, denn er küsste mich nur noch leidenschaftlicher. Meine Haut brannte, meine Hände machten sich selbstständig und fuhren über seine Brustwarzen, flogen hinab zu seinen Oberschenkeln und verweilten dort kurz, bis ihnen einfiel, dass die Hose eine Schicht zu viel zwischen uns war. Ich fand ertastete den Knopf und öffnete den Reißverschluss, zögernd zog ich die Hose ein Stück nach unten. Er half mir sofort dabei und ich war überrascht, als ich merkte wie hart und schwer er geworden war. Als er wieder meinen Hals zu küssen begann, spürte ich den Druck zwischen meinen Beinen, als würde jemand anklopfen und um Einlass bitten. Er war vollkommen steif. Ich stellte meine Beine instinktiv auf und seufzte zufrieden, als er begann in mich einzudringen. Seine Stöße waren langsam und tief, er war vorsichtig und liebevoll. Er küsste mir den Schweiß von der Stirn, während ich seinen Nacken streichelte und ich erwiderte jeden seiner sehnsuchtsvollen Küsse. Alles war viel zu schnell vorüber, ich wollte ihn noch länger in mir spüren und seinen heißen Atem einatmen. Zum Abschluss küsste er mich noch einmal innig und legte sich schließlich auf den Rücken und zog mich an sich. Mein Ohr lag an seinem Herzen, ich hörte wie sein Puls sich langsam beruhigte. Mein Arm lag über seinem flachen Bauch, ein Bein zwischen den seinen. Ich spürte wie er mir noch einmal die Lippen aufs Haar drückte, dann bewegte er sich nicht mehr und sein Atem wurde regelmäßig. Auch meine Lider wurden schwer, ich hätte ruhig einschlafen können, schließlich war ich restlos glücklich. Ich döste schon fast, da schlich sich ein beunruhigender Gedanke in mein Hirn und ließ mich innerlich erstarren. Würde er alles, was heute passiert war morgen nur mehr als Vergangenheit ansehen? Würde er mich wieder verlassen? Ungewiss weinte ich mich in den Schlaf.







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