Unschlüssig !?! - Teil 9

Autor: Bloody
veröffentlicht am: 02.01.2011


Hey tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr an der Geschichte weitergeschrieben habe! Ich hoffe der Teil gefällt euch!
GLG Bloody

Ich war grade auf dem gang zu Moritz Zimmer angekommen, da sah ich, wie er aus seinem Zimmer herauskam, schnell lief ich auf ihn zu und drückte ihn zurück in sein Zimmer.
Ich knallte die Tür zu und funkelte Moritz böse an; schnell wich die Verblüffung aus Moritz Gesicht und machte seinem arogganten Lächeln Platz. „Na da ist aber heute jemand richtig scharf auf mich!“. „Du A****!“, wütend schlug ich ihm gegen die Brust, „Ich weiß echt nicht was du gegen Cedrik hast, aber egal was es ist, NICHTS rechtfertigt jemanden deshalb Krankenhausreif zu prügeln.“ „Okay das nächstemal bekommt er ein blaues Auge – dann muss er nicht ins Krankenhaus!“ „NEIN, du kannst… du darfst nicht einfach Leute zusammenschlagen! Und außerdem wird es kein nächstes mal geben!“ „Achso und du denkst du könntest das so bestimmen?“ „JA, sonst…“, tja sonst was, „sonst bekommst du es mit mir zu tun!“ „Davon abgesehen, dass mir das nicht grade Angst macht; wäre das ein Grund mehr für mich es nochmal zu tun!“. „Du…“, der Typ machte mich einfach Sprachlos „Ich was?“ fragte Moritz und kam einen Schritt auf mich zu, sodass ich gegen die Tür gedrückt wurde. „Ich… ähm du…“, aufeinmal war ich total unsicher, der Typ brachte mich einfach aus dem Konzept. „Jaaaa?“ fragte Moritz und kam meinem Gesicht noch näher, zu nahe, wie ich fand.
„Lass das!“ fauchte ich ihn an, „Was soll ich lassen?“ sagte Moritz schmunzelnd, „Hör auf mir so nahe zu kommen, du solltest dir echt mal angewöhnen, die Privatsphäre von anderen mehr zu achten!“ „Mhhh…“ machte Moritz, bewegte sich jedoch keinen Zentimeter von mir weg, ich hatte eher das Gefühl er kam mir noch näher. Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn wegzuschieben, aber Moritz war wie im Boden verankert. Und dann, wie aus dem Nichts, küsste Moritz mich. Der Kuss fesselte mich, jede Pohre meines Körpers schien zu explodieren; ich ließ meine Hände von Moritz Brust zu seinem Nacken wandern und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Moritz umfasste meine Taille und zog mich noch näher an sich, sodass ich das Gefühl hatte, nichts würde mehr zwischen uns passen. Ich wusste es wäre besser jetzt aufzuhören, aber ich konnte nicht; ich seuftzte und merkte, das Moritz daraufhin lächelte.
Plötzlich merkte ich, wie Moritz mich hochhob, er trug mich, als würde mich nichts wiegen, quer durchs Zimmer und legte mich auf sein Bett; bis jetzt war das eigendlich bei jeder meiner Beziehungen, und das hier war noch nicht einmal eine, das der Moment, wo ich aufhörte und mich in mich zurückzog, aber bei Moritz fühlte ich mich aus irgendeinem grund geborgen und sicher, als könnte ich ihm vollkommen vertrauen; ich wusste nicht woher diese plötzliche Intuition kam, aber ein Glücksgefühl durchströhmte mich aufeinmal, all das fühlte sich so richtig an.
Ich weiß nicht wie lange wir da lagen, aber nach einer Zeit, die mir wie 10 Stunden und gleichzeitig wie 10 Minuten vorkam, stöhnte Moritz aufeinmal. Zuerst wusste ich nicht wie ich es einordnen sollte, da kam mir aufeinmal die Erläuchtung. Oh Gott, wenn es das ist was ich denke, was es ist, dann hab ich jetzt ein Problem.
Und wie zur Bestätigung , wurden Moritz Küsse aufeinmal vordernder. Ich küsste ihn zurück und spürte, wie sich seine Hand einen Weg unter mein T-Shirt bahnte.
Ich endzog ihm meinen Mund, aber Moritz ließ sich davon nicht stören und begann meinen Hals zu küssen. „Moritz“ stöhnte ich leise, als er die empfindlichste Stelle an meinem Hals fand, aber dieser leiß sich nicht stöhren und begann mir einen Knutschfleck zu verpassen.
Ich genoss als dies noch einen Moment, dann nahm ich all meine beherschung zusammen und sagte, diesmal lauter „Moritz, ich muss los!“ „Warum?“ flüsterte er mir leise ins Ohr und küsste meinen Hals weiter „Ich muss noch ein paar Tests und so für die Schule ausfüllen!“ „Jetzt nicht.“ War das einzige was er sagte und er begann wider meinen Mund zu küssen, ohne groß nachzudenken, küsste auch ich ihn wider.
So ging es nich einen Weile, da klopfte es plötzlich an der Tür, ich erschrack mich, ganz im Gegensatz zu Moritz, „Äm Moritz willst du die Tür nicht öffnen?“ „Nope“ „Und wenn es wichtig ist?“ „So wichtig kanns gar nicht sein!“ Da erklang erneut ein Klopfen, nur diesesmal hörte es nicht mehr auf.
Moritz stöhnte genervt auf „10 Minten noch“ schrie zu Tür, dann sah er mir in die Augen . Ich wollte gar nicht wissen wie ich in dem Moment aussah, mein Haare waren bestimmt total zerzaust und meine Lippen geschwollen. Verlegen guckte ich ihn an, er lächelte „ich glaube wir müssen an dieser Stelle leider unterbrechen, aber vielleicht können wir uns nacher nochmal sehen?“ „Ja vielleicht“ sagte ich und schaute verlgen zur Seit. Ich spürte wie seine Hand vorsichtig mein Gesicht seinem wider zuwand, dann küsste er mich wider.
Dieser Kuss war jedoch nicht wie der andere. Er war noch viel sanfter, ich seuftzte machte mich dann von Moritz los und stand vom Bett auf. Als ich an mir heruntersah bekam ich einen Schock, mit Mühe versuchte ich meine Kleidung zu glätten, dann band ich meinen zerzausten Haare zusammen, sodass sie nicht mehr ganz so schlimm aussahen.
Ich wollte grade zur Tür gehen, da umfassten mich zwei Arme, starke Armen nebenbeibemerkt, Moritz flüsterte mir ins Ohr „Also, kommst du?“ „Ich…!“ in dem Moment wurde die Tür aufgerissen und ich sprang hecktisch einen Schritt von Moritz weg. Ich schaute zur Tür und sah einen von Moritz Freunden, er grinste und meinte „‘tschuldigung hab ich euch bei was gestört?“ „Nein“ sagte ich schnell und spurtete dann aus der Tür und hörte nur noch wie der Freund zu Moritz sagte „Wir haben einen Notfall, es…“ da war ich jedoch schon um die Ecke verschwunden.




Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz