Unschlüssig !?!

Autor: Bloody
veröffentlicht am: 16.08.2009




Ich hoffe euch gefällt dieser Teil, ich selber bin mir nicht sicher ob er gut ist, würde mich also über Kommis freuen !!!
lg Bloody

'Hallo? Hast du sie noch alle? Ich kann tun und lassen was ich will! Im übrigen habe ich kein Interesse, mich an einen Tisch mit 5 Jungs zu setzten, wo ich mich zu tote langweile!', erst guckte Moritz mich verwundert an, fasste sich jedoch wider schnell und sagte scharf 'Mit wem hast du dich den hier verabredet?', sein Griff lockerte sich etwas, jedoch merkte ich, dass alle im Raum uns anstarrten. 'Ich glaube nicht das es dich etwas angeht, aber ich habe mich mit Cedrik verabredet. Einem netten, höflichen & lustigem Typen, im klartext, das gegenteil von dir. Das hatte gesesen. Allerdings fasste Moritz sich schnell wider, er schaute mich bitterböse an 'Wir reden noch!', damit ging er zu seinem Platz, wo die Typen ihn mit fragenden Gesichtern erwarteten. Ich sah ihm kurz hinterher und meinte sehen zu können, wie einer der Typen, der ausensitzende, ein schwarzes Ohr hatte. Als ich jedoch kurz blinzelte, war alles wider normal. Ich vergas das schwarze Ohr auch schnell wider und regte mich lieber über Moritz auf. -Hallo? 'Wir reden noch', was sollte das den jetzt, ich bin ihm doch keine Rechenschaft schuldig und außerdem hörte sich das ja an als ob ich irgendwie privat mit ihm zu tun hätte. Verückt.-
Ich brauchte nicht lange warten, da kam auch schon Cedrik und setzte sich neben mich. 'Hey, alles ok bei dir? Du guckst so böse?', ich lachte ihn an 'Nein alles ok, ich hatte grade nur eine kleine Außernandersetzung mit Mr.Ich-bestimme-über-jeden-und-alles!', ich warf einen bösen Blick zu Moritz Tisch und wante mich dann wider Cedrik zu. 'Und hast du alles erledigt?' 'Ja, alles fertig!', er grinste mich an, dann wurde sein Blick aber ernst 'Hey, also, ich weiß Moritz ist manchmal ein riesiges Ar***, aber du solltest dich mit ihm gutstellen, sonst bekommst du hier Ärger!', ich sah Cedrik verwundert an -Was meint er damit? Ich hätte nicht gedacht, dass Cedrik so ein 'Hinterher-Läufer' ist-
'Also, es ist so. Moritz, also eigentlich seine Eltern, gehören zu den reichsten und einflussreichsten Leuten der Welt. Ich weiß, das hört sich für dich jetzt echt komisch an, aber es stimmt. Er bekommt immer alles was er haben möchte und kann tun und lassen was er möchte. Ich weiß nicht warum er an diese Schule geht, aber ich weiß, das immer die Leute, die er nicht leiden mag, fliegen!' -Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dann sollte ich mich wohl lieber gut mit ihm stellen, meine Eltern könnten es sich nicht leisten, wenn ich von der der Schule fliege!- 'Ok, danke für deine Warnung!'. 'Aber jetzt genug, von dem Theater, also erzähl mal was über dich!', so verging das Mitagessen ziemlich schnell, ich quatschte mit Cedrik und vergaß meine Sorgen fürs erste.
'Ok ich muss dann den Gang hier lang, wir sehn uns!', ich verabschiedete mich fürs erste von Cedrik, da dieser einen anderen Gang zu seinem Zimmer nehmen musste.
Ich lächelte ihn noch kurz zu, drehte dann jedoch ab und ging zu meinem Zimmer. Ich wollte grade meinen Schlüssel rausholen, da fiel mir ein, dass Moritz mich heute so abgelenkt hatte, das ich meinen Schlüssel vergessen hatte. -Na super, das heißt dann wohl erst mal ins Seketeriat-, ich drehte mich also um und ging los, da lief ich in ein Mädchen rein. 'Oh man, das tut mir leid.' 'Macht doch nichts, kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?' 'Ja, wo bekomme ich einen Ersatzschlüssel her, ich hab meinem auf meinem Zimmer vergessen?' 'Achso, da musst du zum Hausmeister, den Gang lang und dann steht es auch schon auf einem Schield.' 'Ok danke'.
Als ich endlich das Schield mit der Aufschrift 'Hausmeister' gefunden hatte, klopfte ich an. Auf dasb 'Herein' trat ich ein und sah vor mir einen nett-würkenden Mann mitte 40 sitzen. 'Wie kann ich dir behilflich sein Kindchen?' 'Ich hätte gerne den Ersatzschlüssel für mein Zimmer, ich hab mich ausgeschlossen!' 'Natürlich, welche Zimmernummer hast du den? Und wie ist dein Name?' Ich heiße Kiara Lindberg und Zimmernummer 173.' 'Achso ok, moment.' Der Hausmeister öffnete eine kleine Schublade eines riesigen Schrankes. 'Oh, das tut mir leid, dein Schlüssel ist bereits ausgeliehen, an' er zog einen Zettel aus der Schublade 'einen Moritz Keistramb.' In diesem Moment wäre ich am liebsten in die Luft gegangen, blieb aber nach außenhin ganz ruhig 'Achso, dann wird ich ihn mal suchen. Danke trotzdem für ihre Hilfe!' 'Immer wider gerne, viel Glück dann beim suchen!', er lächelte mich entschuldigend an, was ich aber kaum noch wahrnam. Gedanklich war ich schon dabei Moritz in seine Einzelteile zu zerlegen.
Ich rannte durch die geamte Schule. Bis mir einfiel, dass ich gar nicht genau wusste wo sein Zimmer war, also fragte ich kurzerhand einen nettaussehenden Jungen, der mir auch sofort hilfsbereit den Weg erklärte. -Ok, ganz easy. Ich muss nur etwa eine halbe Milionen mal abbiegen, aber das klappt schon-
Soweit ich das verstanden habe, muss ich in den 4ten Stock, da mein Zimmer im 3 lag.-Gut- ich steig aus dem Fahrstuhl aus-und jetzt nur noch gradeaus, dann rechts und letztes Zimmer.- Als ich nach rechts abbog, wunderte ich mich. An den Seiten waren gar keine Zimmer mehr und dann, am Ende, war eine riesige Tür. Ich ging in Gedanken nochmal den Weg durch der mir erklärt wurde, weil DAS da nicht sein konnte, aber ich hatte keine Fehler gemacht. In dem Moment fiehl mir ein, was Cedrik mir erklärt hatte, dass Moritz hier ja ein paar Extrawürstchen bekam.
Zögernd ging ich auf die Tür zu und klopfte schüchtern an -Man Kiara, jetzt sei doch nicht so schüchtern, das bist du doch sons ach nie.-
Als innerhalb von Sekunden die Tür aufging, schrak ich erst zurück, besann mich dann aber eines besseren, als ich in Moritz grinsendes Gesicht sah 'Nah, schon Sehnsucht nach mir oder was verschaft mir die Ehre?' Böse sah ich ihn an, dann sagte ich gepresst 'Gib mir meinen Zimmerschlüssel, ich versteh eh nicht warum du den hast. Du dürftest ich gar nicht haben!' 'Hey,hey, jetzt mal langsam. Ich geb ihn dir ja schon, komm doch kurz rein!' Bevor ich irgendwie antworten konnte, hatte er mich auch schon in sein Zimmer gezogen und die Tür geschlossen 'Moment, ich hol ihn!', in der Zeit, wo er den Schlüssel suchte, guckte ich mir sein 'Zimmer' an. Sein 'Zimmer' war eher eine Wohnung, es war riesig mit einem atemberaubend großen und schönen Himmelbett, es hatte große Fenster und die Einrichtung war min. 1 Milionen wert. 'Na genug geguckt? Wenn du willst darfst du dich auch gerne mal ins Bett legen, wirklich sehr gemütlich, für alle Zwecke!' Ich guckte ich an und man konnte in meinen Augen die Wut lesen. Ich schlug ihm auf dem Arm so fest ich konnte, was ihm aber nur zum lachen brachte und mich noch wütender machte. 'Kann ich jetzt meinen Schlüssel haben, ich würd gern wider auf mein Zimmer.' 'Was bekom ich den dafür?', er grinste mich provozierend an und ließ den Schlüssel für einen kurzen Augenblick vor meinem Gesicht baumeln, steckte ihn aber wider genausoschnell weg. 'Hast du sie noch alle? Das ist mein Schlüssel und ich muss dir gar nichts dafür geben!' 'Tja, wenn das deine Ansichten sind, dann sieht es schlecht für dich aus!' -So weit ich sein Riesenego kannte, nützte jetzt Streit nichts, er würde sich nur wider über mich lustig machen- 'Was willst du den haben?' fragte ich mürrisch 'Einen Kuss!'. Empört schnappte ich nach Luft, er jedoch ignorierte es kam einen Schritt auf mich zu, bis er keine 10 cm mehr von mir entfernt stand und nahm mein Gesicht in seine Hände. Empört schlug ich seine Hände wider weg 'Ich hab dir nicht gesagt, das ich es mache!' sagte ich wütend. Er antwortete mit einer Ruhe, die mich zum kochen brachte 'Was anders bleibt dir wohl kaum übrig!' Und da stand er schon wider vor mir 'Also?' -Ok Kiara, was bleibt dir anders übrig, ich könnte jemandem bescheid sagen, aber wie ich ich kenne, wird er alles so drehen, das es am Ende für mich schlecht aussieht und denk dran was Cedrik dir gesagt hat- 'Ok', waren meine letzten Worte bevor er mein Gesicht wider in seine Hände nam und mich zärtlich küsste. Als unsere Lippen sich trafen, schaltet mein Gehirn sich aus und ein Feuerwerk brach aus. Es war ein wunderschöner Kuss, vondem ich wollte, das er niemehr wider aufhörte. Anders als beim letzten mal, schaffte ich mich nicht zur Ordnung zu Rufen und so war ich ihm total ausgeliefert.
Ich wusste nicht wie lange wir und schon küssten, da wurden seine Küsse vordernter und ehe ich mich versah, hatte er mich auch schon auf sein Bett gelegt. Er hörte auf meinen Mund zu küssen und machte bei meinem Schlüsselbein weiter. Er lag, auf mir, stützte sich aber so ab, dass ich sein Gewicht nicht merkte. Ich merkte, wie er anfangen wollte langsam meinen Körper runterzuwandern, da kamen Bilder meiner Vergangenheit in meinen Kopf ich sah mich und diesen ekligen Typen über mir. Da erst wurde ich mir meiner Lage bewusst, alles erinnerte mich an früher, also zog ich ihm den schlüssel aus der Hosentasche, was er zum Glück nicht bemerkte, stand dann blitzartig auf und rannte aus seiner Zimmertür. Er war, wie bei unserem ersten Zusammentreffen so geschockt, dass er nichts unternehmen konnte.







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