Meereslicht

Autor: MelodyVoice
veröffentlicht am: 03.01.2010




Langsam kam er auf mich zu und packte mich am Arm.Ich schubste in weg.'Hey!,was soll das?Geben sie mir jetzt sofort meinen Schlüssel.Sonst ruf ich die Polizei!'Doch da fiel mir ein,dass ich mein Handy im Auto gelassen hatte.So ein Mist...'Das würdest du dich doch garnicht trauen.'Er kam wieder ein stück näher.'Du willt doch deinen Schlüssel wiederhaben oder nicht?Verwöhn mich einfach ein bisschen'er packte sich an sein Geschlecht'und dann sind wir quitt'Ekelhaft.'Nein danke,kein Bedarf.'ich wollte grade schnell an im vorbeigehen-es würde bestimmt jeamd zu Hause sein,der mir aufmacht-als er mich wieder am Arm packte,mich zurückzog,auf den Boden schmiss und sich schnell auf mich drauflegte.'Du hast ein ziemlich großes Mundwerk.Wenn ich etwas haben will,dann bekomme ich es auch.'Er neigte sein Gesicht zu meinem Hals.Ich war keine
Kämpfernatur.Doch in dem Moment nahm ich meine ganze Kraft zuammen und wollte in von mir wegschubsen.Er hielt meine Arme fest.Dann fing ich an mich meinen beinen zu strampeln.'Jetzt stell dich mal nicht so an baby!Es wird dir gefallen,ich versprech es dir.'Er neigte seinen Kopf wieder zu meinem.dann nahm ich meinen Mut zusammen,spuckte ihn an und sagte nur 'Fick dich doch selbst'.Er sah im ersten Moment ein bisschen geschockt aus,doch dann fing er an zu lachen.In dem Moment versuchte ich mich zu befreien,doch es gelang mich einfach nicht.Er hatte sich etwas beruhigt.'Du wagst es,mich anzuspucken?Mir ins Gesicht zu rotzen?'Ich bekam in dem Moment noch mehr Angst und fragte mich,wie dass nur möglich war.'Weißt du Süße.So schön du auch bist-niemand spuckt mir ins Gesicht!'Und dann spührte ich nur,wie mich etwas ins gesicht traf und mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.Mir wurde schwarz vor Augen.'Ich hoffe du hast daraus gelernt.'Er machte sich daran,meine Strickjacke aufzuknöpfen.ich wollte ihn wegschubsten doch mir war so
schwindelig.Doch es gelang mir,zu schreien.'HILFE!!BITTE!!'Sachte,sachte Schönheit.Wir wollen doch nicht,dass dich jemand hört.'Und dann hilt er mir den Mund zu.Ich merkte,dass es hoffnungslos war.Ich war einfach keine Käpferin.ich würde niemals gegen diesen Mann ankommen.der grade schon dabei war mir die Hose auszuziehen.Ich fing an es zu akzeptieren und er schien zu merken,wie ich mich beruhigte.Das gefiel ihm.Ich spührte seine Lippen auf meinen,wie sich seine Zunge in meinen Mund drängte und ich musste würde als er anfing meine Scheide zu streicheln.Es war so ekelerrend.Ich betete nur,dass es schnell vorbei sein würde.Er hatte seine Hose schon ausgezogen und wollte grade in mich eindringen als ich ein lautes 'HEY!' hörte.Dort waren Fußschritte.Es rannte jemand und sie wurden immer lauter.Doch mir war so schwindelug,so schlecht,dass ich davon nicht all zuviel
mitbekam.Plötzlich wurde mein Vergewaltiger hochgerissen und auf den Boden geschleudert.Mir wurde bewusst,dass jemand gekommen war und schnell setze ich mich auf,doch ich sah alles zweimal und konnte deshakb kaum etwas erkennen.'Du mieses Arschloch!' und ein Schlag war alles was ich noch mitbekam,bis ich zur seite fiel.Ich war nicht Ohnmächtig,nur in so einer Art Trance.Auf einmal sah ich ewas direkt über meinem Gesicht.Ich zuckte zurück,obwohl ich nicht erkennen konnte,wer es war.Er sagte nur'Du brauchst keine Angst mehr zu haben.Du bist jetzt in Sicherheit.'Dann nahm micht jemand auf den Arm und trug mich davon.In dem Moment wurde mir wirklich schwarz vor Augen und mein Kopf sackte zur Seite.







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