Verbotene Liebe

Autor: Diiva
veröffentlicht am: 31.05.2009




(SORRY LEUTE ICH BIN BEI DEM VORIGEN TEIL AUF ABSCHICKEN GEKOMMEN =( HIER KOMMT DER RICHTIGE VOLLENDETE TEIL :D)

Ich sah Dennis mit leicht gequältem Blick an. 'Wir müssen es ihm sagen', flüsterte ich bittend. Dennis sah mich fragend an 'Wem was sagen?'. Ich seufzte leise. 'wir müssen es flo sagen' erklärte ich, doch Dennis schüttelte den Kopf. 'Nein das geht nicht schatz. Flo bringt mich um. Lass mir noch etwas Zeit. Ich sage es ihm aber noch nicht okay?'. Ich nickte seufzend. 'Okay dann später', gab ich nach und legte meine Stirn wieder an seine starke Brust. Er strich mir lächelnd durchs Haar. Ich entspannte mich wieder vollkommen und genoss seine Nähe. Mit seiner Hand hob er mein Gesicht zärtlich zu sich hoch und küsste mich dann. Ich spürte wie seine Zunge vorsichtig meine Lippen auseinander schob. Ich gab mich ihm hin und erwiderte seinen Zungenkuss. Das gab ihm anscheinend Sicherheit, denn seine Hand erkundete etwas sicherer meinen ihm so unbekannten Körper. Er legte seine Hand auf meinen Bauch, nachdem mein T-shirt etwas hochgeschoben hatte.
'Ich liebe dich Schatz', flüsterte er und küsste mich erneut. Ich fühlte mich bei ihm wohl schlug die Augen auf. Ein Glitzern lag in ihnen 'Ich
dich auch', antwortete ich mit sanfter Stimme.
Ich gähnte und schließlich schliefen wir ein. Im Unterbewusstsein merkte ich, dass Dennis mich beobachtete. Doch als ich dann die Augen aufmachte, war er auch eingeschlafen. Ich kuschelte mich noch etwas dichter an ihn und schloss meine Augen dann wieder.
Am Morgen wachte ich von einem kuss auf meinem Rücken auf und sah Dennis dann direkt in die Augen. Erst jetzt war mir wieder klar, dass ich bei ihm geschlafen hatte. 'Guten morgen'säuselte er und ich sah ihn müde an 'wie spät ist es' fragte ich und er sah auf die Uhr. '11Uhr', erwiederte er und ich schmunzelte. 'Hast du gut geschlafen?', seine Stimme drang in mein Ohr und danach merkte ich, wie er mich dort küsste und ich nickte. 'Bestens', antwortete ich und stand auf. Aber ich fiel zurück ins Bett, denn Dennis packte mich sanft am Arm und zog mich zurück. 'nicht so stürmisch', flüsterte er und zog mich auf sich. 'Lass uns noch etwas entspannen', fuhr er fort und ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Wieder und wieder fanden sich unsere Lippen und er liebkoste meinen Hals. 'Darf ich dir das t-shirt ausziehen?', hörte ich ihn fragen und musste lachen. 'Ja okay' gab ich nach, als ich seinen BLick sah und kaum hatte ich den Satz zuende gesprochen, lag das T-shirt auch schon auf dem Boden. Dennis schlief grundsätzlich nur in Boxershorts und so legte ich meine Wange an seine warme Brust.

Seine Hand fuhr mir über den Rücken und ich merkte wie mein BH-Träger von meiner Schulter rutschte, weil Dennis ihn geöffnet hatte. 'Schatz..' meinte ich auffordernd und er zog einen Schmollmund. Wiieder musste ich lachen und küsste ihn auf diesen Schmollmund. 'Das ist unfair', sagte ich nach dem Kuss aber ich glaube das hatte ihn garnicht interessiert. Ich merkte, dass meine Hand über seinen Bauch fuhr, obwohl ich das garnicht vorhatte. Doch mein Herz sagte etwas anderes.
Ich musste lächeln als er die Luft anhielt, als ich am Bund seiner Shorts entlangstrich.
Er sah mich bittend an. Irgendwie gefiel es mir, dass ich ihn so unter Kontrolle haben konnte.
In den nächsten Kuss legte er so ein Gefühl, dass kannte ich noch garnicht und ich protestierte auch nicht, als er meine Schlafshorts runterzog. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und inniger, bis er schließlich über mir lag.
Ich wusste nicht ob das wirklich richtig war aber es war mir in dem Augenblick egal.
Er schien das zu merken, denn seine Hand fuhr über meine Brust hinunter und wir lagen beide nur von seiner Decke umhüllt da.
Als ich ihn in mir spürte, war es erst ein schreckliches Gefühl. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Aber er war sicher und vorsichtig und ich entspannte mich schnell.
Die ganze Zeit blieb er so vorsichtig.

Wir drehten uns und ich lag noch eine Weile auf ihm und wir kuschelten.
Ich war froh, dass er der erste war und es schien, als sei er auch ziemlich froh dadrüber







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