Eine unsterbliche Liebe

Autor: xXxJ@s!xXx
veröffentlicht am: 01.05.2009




Ihr hättet mal ihr Gesicht sehen sollen als ich mich mit ihrem Brotmesser aufgeschlitzt hatte und nichts passierte. Daraufhin hörte sie mir zu und er-zählte mit endlich 'alles'. Sei begann mit meiner Geburt sie berichtete mir davon das mein Vater gar nicht mein 'Erzeuger' wäre sondern das mein rich-tiger 'Vater' kurz nach meiner Geburt ermordet wurde und das er auch so war wie ich. Als ich dann nachhakte meinte sie ich sei eine Art von beidem Halb Mensch und Halb Vampir. Meine Mutter sah das ich ihr nicht wirklich glaubte und zeigte mir dann Bilder von meinem Vater, er sah mir ausge-sprochen ähnlich er hatte die selben Augen wie ich als wären sie direkt in mein Gesicht hineinkopiert worden. Später erfuhr ich dann noch, dass er Carlos hieß und aus Italien kann also war ich auch noch halb Italienerin, ich war ziemlich verwirrt es war so als wäre meine ganze Welt zusammen gebrochen alles was ich bisher geglaubt hatte war eine einzige Lüge! Nach ein paar Tagen war dann der erste Schock verflogen. <bR>Ich wollte mehr über ihn und über mich wissen, so blöd sich das jetzt auch anhören mag aber ich musst mich erst wieder kennenlernen ich fühlte mich als wäre ich eine andere Frau als vorher viel stärker und auch im Charakter sehr viel anders als davor. Als ich meine Mutter fragte ob sie ihn wirk-lich geliebt hat antwortet sie das sie ihn mehr als ihr eigenes Leben geliebt habe und das sie fast ge-storben wäre als er umgebracht worden war aber da ich da war musste sie weitermachen meinetwe-gen. Sie sagte das meine Geschwister normale Menschen wären und nur ich von ihm bin und das sie nicht wüssten das ich anders bin als sie genau-so wenig wie mein 'Stiefvater' nichts davon erfah-ren habe und das das auch bitte so bleiben solle. Ich hatte nicht dagegen denn ich wollte nicht das sie mich anders behandelten oder das sie vor mir zurückschrecken würden nur um meinen Bruder tat es mir ein wenig Leid denn ich war es gewöhnt ihm alles zu sagen und jetzt musste ich schweigen, bei meiner nervigen großen Schwester und bei meinem 'Vater' würde mir das nicht weiter schwer fallen denn ich hatte mit den beiden noch nie weiter viel zu tun, als hätte ich schon damals gewusst das ich nicht so wie sie war. Ich erfuhr das ich wahrschein-lich auch Blut trinken musste da ich aber nicht sonderlich Bock drauf hatte und auch keinen Durst verspürte hab ich es erst gar nicht versucht. Ich war ja schließlich nur zur Hälfte ein Vampir. Und ich hatte am Anfang noch nicht so einen Hass auf das was ich bin als jetzt, denn da war ES ja noch nicht passiert gewesen.<bR>Seit dem ich erfahren habe was ich war, ist viel passiert ich hab ziemlich schnell herausgefunden das ich Menschen und andere Kreaturen gut ausei-nanderhalten könnte, Menschen rochen wie etwas zu Essen aber Hunger hatte ich nie auf sie gehabt, Vampire rochen süß und ein eigenartiger Sonnen-duft umgab sie, Werwölfe rochen wie nasse Hunde sie hatten etwas animalisches an sich (ja es gibt noch andere Kreaturen als nur Vampire), Dämonen rochen fast einwenig nach Tod ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll sie hatten einen Duft der an Abschied erinnerte, und Zwerge rochen einfach nur eklig außerdem sah man ihnen von an-fang an schon an was sie waren zumindest ich tat das. Ich hatte mich daran gewöhnt das ich nie ir-gendwo richtig dazupassen würde denn ich war weder so fehlerhaft wie Menschen noch so wun-dervoll wie die richtigen Vampire ich war ein Zwi-schending besonders für beide Arten doch nicht weiter interessant zwar nicht so langweilig wie Manschen aber jedoch nicht so spannend wie Vampire. Ich hatte es aufgegeben nach jemandem wie mir zu suchen als ich eines Abends in den Stra-ßen jemanden mit einem Dämonen kämpfen hörte. Dieser jemand roch nicht wie etwas das ich bisher gekannt hatte, er roch zu gut für einen Menschen aber er roch nicht süß oder nach Tod und ein Zwerg war er schon gar nicht. ich erkannte sofort das es ein Mann sein musste Männer riechen sehr viel anders als Frauen, aber er roch einfach so un-widerstehlich gut er hatte einen Honig- Flieder- Sonnenduft., anders kann man es einfach nicht be-schreiben. Ich fragte mich nur warum er mit so ei-nem Dämon kämpfe, ich meine es war nichts son-derlich neues für mich selbst ich hatte mich mit schon vielen anderen Kreaturen angelegt aber meistens bin ich ruhig geblieben und hab das ohne Kampf beendet. Plötzlich hörte ich wie sich etwas hinter mit bewegte und schon lag ich unter einem weiteren Dämonen auf dem Boden, dieser glaubte ich sei die Gefährtin des anderen der mit seinem 'Bruder' kämpfte.







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