If you Disappoint me....

Autor: RaggioDiSol
veröffentlicht am: 11.06.2009




Beautiful Fairy come fall in Love with me.....

Hallo leute, ich freue mich riesig auf diesen teil. In diesem Teil sind ein paar Französische Sätze enthalten. Ich gehe der Annahme dass es einige Leser gibt die kein Französisch können. Also:

*Chouette! Magnifique! Extraordinaire!---> Fabelhaft! Herrlich! Einzigartig!

*Belle-Fille--->Schwiegertochter

*Non, je ne suis pas Gabrielle. Je m'appelle Amanda.---> Nein, ich bin nicht Gabrielle. Mein Name ist Amanda.

*Je suis... désolé jeune dame.... Je... Je dois ils ont confondu.--->Es tut mir Leid, junge Dame. Ich habe sie wohl verwechselt.

*Ne fait rien. Ainsi ce qui peut arriver lorsque l'on est entouré de nombreuses personnes.---> Ist schon in Ordnung. Sowas kann passieren, wenn man von vielen Menschen umgeben ist.

-------------Falls es welche gibt die Französisch können: Es tut mir Leid,wenn es fehlerhaft ist. Ich habe kein Französisch nur Latein.------
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Als wir das Haus betraten war ich erstaunt. Ich hatte nicht ehrlich erwartet, dass es ein solcher Abend würde. In einem Halbkreis empfingen uns alle die ich eingeladen hatte. Mein Blick fiel auf Amanda. Ich atmete erleichtert auf. Neben ihr stand wieder dieser Josh. Er ging mir so langsam auf die Nerven. Ich trug die Koffer meiner Eltern rein. Dann betraten wir das Haus und schlossen die Tür. Sam umarmte meine Mutter. Eigentlich war es eher meine Mutter, die ihren kleinen Goldjungen umarmte.
'Oh, Sam mein lieber Sohn. Ich habe mir ja so Sorgen gemacht! Hat sich dein Bruder auch gut um dich gekümmert?' Sie bombardierte ihn sofort mit Fragen. Ich besah mir die beiden. Sam küsste unsere Mutter auf das Haar. Ihre kurzen blonden Haare stachen ihm in das Gesicht. Sie sah für ihr alter immer noch aus wie Ende dreißig. Es freute mich so sehr, dass ich meine Eltern wiedersehen konnte. Aber anderseits wurde mir klar was es bedeutete meine Mutter in diesem Haus zu haben. Ein Chaos mit allem drum und dran.
Ich konnte sie jetzt schon hören, wie sie Grace immer anmeckerte. >Grace, wo sind meine Koffer? Grace, warum steht das hier? Grace, das passt nicht! Grace tu das, Gras mach dies, Grace lass das....< Ich wäre wirklich überrascht, wenn Grace am Ende immer noch für mich arbeiten würde.
Mein Vater stand hinter meiner Mutter. Er hielt seine nicht angezündete Kubanische Zigarre in der Hand und tat so als er daran ziehen würde. Er wollte sich somit das Rauchen abgewöhnen. Mein Vater war manchmal wirklich etwas komisch drauf. Aber ich mochte seinen Stil. Er trug immer graue Anzüge. Seine Krawatten waren immer aus seidigem Stoff und eintönig. Heute trug er eine dunkelblaue. Sein volles graues Haar hatte er zurück gekämmt. Er sah immer noch gut aus.
'Komm schon, Meredith. Du kannst ihn drinne weiter belästigen.' sagte er im ironisch und lachte.
'Ach, Lass mich in Ruhe, Harry.' sagte sie verletzt und wandte sich zu den Anderen.
Sie sah sich alle an und lächelte.
'Okay, mal sehen wen wir hier haben...' sagte mein Vater leise. Ich hob die Hand um ihn Gabrielle vorzustellen, die ein türkisfarbenes Kleid anhatte. Doch bevor ich etwas sagen konnte Schritt er in die Menge und stellte sich auf die Fußspitzen.
'Milady, Wen haben wir denn da?' fragte er erwartungsvoll. Gabrielle sah mich nervös an ich zuckte mit den Schultern. Maddy und Daniel traten zur Seite. Hinter ihnen stand Amanda. Sie sah meinen Vater erschrocken an. Ich wollte meinen Vater am Arm packen, doch er trat schon vor. Er ging zu Amanda und nahm ihr Gesicht in die Hände. Sie sah ihn verwirrt an.
'Chouette! Magnifique! Extraordinaire!' sagte er und besah sich Amanda. Ich schluckte.
'Dad, das ist-' setzte ich an. Doch er hob eine Hand um mich zum Schweigen zu bringen.
'Ich weiß wer das ist. Das ist bestimmt meine Belle-Fille, Gabrielle!' sagte er glücklich. Ich schloss die Augen, da mich alle so erschrocken anstarrten. Eine tiefgründige unheimliche Stille füllte das große Haus. Keiner rührte sich und niemand sagte etwas. Ich öffnete die Augen langsam. Gabrielle die neben mir stand sah von meinem Vater zu mir und wieder zurück. Megan hatte sich an Sams Arm gekrallt. Meine Mutter stand mit ihrer Tasche unter dem Arm auf Sams anderer Seite. Ich sah vorsichtig zu Amanda und meinem Vater.
Er hielt ihr Gesicht immer noch in seinen Händen und sah sie sich mit einem stolzen Blick an. Amandas Augen waren voller Entsetzen. Ihre normalerweise kleinen Pupillen waren jetzt unheimlich groß, sodass ihre grüne Iris nur noch ein dünner Ring war. Sie bewegte die Lippen und strich sich mit der Zunge über die Oberlippe. Dann legte sie ihre Hände auf die Hände meines Vaters, die an ihrem Gesicht ruhten und befreite sich aus seinem Griff.Sie sah kurz nach links zu Daniel und dann wieder zu Boden. Dann lächelte sie ein nervöses Lächeln, das mir ehrlich gesagt Angst bereitete und sah meinem Vater ins Gesicht.
'Non, je ne suis pas Gabrielle. Je m'appelle Amanda.' sagte sie und ihr Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Mein Vater sah sie verdutzt an. Dann blinzelte er und trat einen Schritt zurück.
'Äh...Je suis... désolé jeune dame.... Je... Je dois ils ont confondu....'sagte er stotternd.
'Ne fait rien. Ainsi ce qui peut arriver lorsque l'on est entouré de nombreuses personnes.' antwortete Amanda in fließendem Französisch. Ich wusste nicht worüber ich überrascht war, darüber wie sie reagiert hatte oder darüber, dass sie perfekt Französisch sprechen konnte. Ich war nicht der Einzige, der so verdattert da stand. Alle anderen Anwesenden waren ebenfalls überrascht. Mein Vater lachte und hielt Amanda die Hand hin.'Mein Name ist Harry Daymond. Ich bin der Vater dieser Knirpse. Freut mich sie kennen zu lernen.' sagte er lachend. Das hieß nichts Gutes. Wenn mein Vater lachend eine Bekanntschaft machte, dann würde daraus eine dicke Freundschaft werden. Ich kannte ihn nur zu gut. Der gute alte Harry zieht sich immer zurück und will nichts mit dem zu tun was Mama Meredith immer macht. Er will einfach eine Zigarre und seine Ruhe. Es kam selten vor, dass er fremde Menschen auf anhieb mochte. Er hatte immer was zu meckern. Aber diesmal hatte er ins schwarze getroffen. Mein Magen zog sich zusammen, als ich mir vorstellte wie sich mein alter Herr und Amanda unterhielten.
Amanda hielt ihm ihre Hand lächelnd hin. Dann nahm er diese entgegen und küsste sie. Mir wurde allmählich schlecht.
'Danke, Mr. Daymond. Freut mich ebenfalls sie kennen zu lernen.' sagte sie leise und wurde rot. Ich biss mir auf die Unterlippe.
'Harry, lass die junge Dame in Ruhe!' sagte meine Mutter. Dann wandte sie sich zu mir und Gabrielle und lächelte liebevoll.
'Das ist unsere Schwiegertochter. Hallo Gabrielle. Wie geht es dir mein Kind?' fragte sie Gabrielle. Gabrielle die sich ebenfalls an meinem Arm festhielt ließ mich los und drückte meine Mutter zur Begrüßung. Dann drehte sich mein Vater zu uns und küsste Gabrielle auf das Haar. Ihre Wangen wurden langsam rot.
Ich räusperte mich.
'Mum, Dad; das ist Josh. Er ist ein guter Freund von uns. Das ist Daniel Phyrmen. Ebenfalls ein guter Freund von mir. Das ist Daniels Frau Maddy. Das ist Megan. Meine Kollegin.' machte ich sie alle bekannt. Ich blieb bei Amanda stehen und sah sie an. Sie wandte ihren Blick ab.
'Das ist Amanda. Sie ist.....meine beste Hälfte.' sagte ich. Amanda fuhr zusammen und sah mich verwirrt an. Ich lächelte ganz leicht nur damit sie es sehen konnte. Dann stellte ich ihnen noch Grace vor und wir gingen in das Wohnzimmer. Nachdem sich meine Mutter und mein Vater hinsetzten gingen Megan, Grace und Amanda in die Küche.
'Was machen die da?' fragte Gabrielle neugierig. Ich zuckte mit den Achseln.
'Das Essen servieren.' antwortete Sam. Gabrielle ließ meine Hand los und sah mich an.
'Ich helfe ihnen auch.' sagte sie. Auf halbem Weg wurde sie von meiner Mutter zurückgerufen.
'Bleib hier, mein Kind. Das kriegen die drei sicherlich auch allein hin.' sagte sie. Gabrielle setzte sich zu meiner Mutter und die beiden unterhielten sich. Maddys Hand ruhte auf ihrem Bauch.
'Wann erwarten sie das Baby?' fragte meine Mutter. Maddy lächelte und errötete zugleich.
'Nächsten Monat...' antwortete sie träumerisch. Ich grinste sie höhnisch an. Dann feixte sie zurück. Ich entschuldigte mich bei den Anderen und ging in die Küche. Grace, Megan und Amanda deckten den Tisch und servierten das Abendessen. Es roch himmlisch.
'Mann hab ich einen großen Hunger...' sagte ich und kratze mich am Kopf.
'Das Essen ist gleich fertig.' sagte Megan und trug die Teller zum Tisch.
'Oh, wir bräuchten die Suppenschale.' sagte Grace. Amanda ging zu ihr. Ihr lilanes Kleid flatterte. Sie sah wieder bezaubernd aus.
'Wo ist sie denn. Ich kann sie holen.' sagte Amanda. Grace rieb sich die Schläfe und überlegte.
'Wenn ich mich recht entsinne, dann müsste sie oben sein. Ganz hinten steht ein weißer Schrank mit Glastüren. Sie steht wohl auf dem oberen Regal.' sagte sie und rührte den Salat.
Amanda nickte und verließ die Küche. Ich folgte ihr durch das Wohnzimmer, dann ging sie die Treppen hoch. Ich drehte mich kurz zu meinen Eltern und meinen Gästen. Sie saßen alle auf der Couch und unterhielten sich.'Ich gehe mich kurz umziehen.' rief ich ihnen zu. Dann folgte ich Amanda die Treppe hinauf.....
Ich kam am oberen Treppenabsatz an. Die Stimmen der anderen waren nur noch ein leises Flüstern. Amanda stand ganz am Ende des langen Korridors vor dem weißen Schrank, den ihr Grace beschrieben hatte. Ich ging näher zu ihr und lehnte mich gegen die Wand. Hier hinten war es dunkel, sodass uns jemand, der vorne an den Treppen stand nicht erkennen konnte. Amanda öffnete die Tür und fing an nach der beschriebenen Schüssel zu suchen. Nach ein paar Minuten atmete sie wütend aus und drehte sich abrupt um. Als sie mich erblickte öffnete sich ihr Mund zu einem Schrei, doch ich hatte mich so nah genug zu ihr gestellt, dass es ein Kinderspiel war ihr die Hand auf den Mund zudrücken und sie zu mir zu ziehen. So standen wir. Sie drückte sich an die Wand und ich hatte meine Hand auf ihren Mund gelegt. Sie konnte nicht fliehen. Ich hatte sie eingeengt. Ich wollte bloß etwas reden.

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht. Es hämmerte gegen meine Brust. Jack drückte seine Hand gegen meinen Mund. Ich spürte die Wand an meinem Rücken mit ganzer Kraft drückte er mich gegen die Wand und sah mich an. Seine grünen Augen leuchteten auf. Nachdem wir ein paar Minuten so standen ließ er seine Hand langsam sinken. Ich atmete keuchend auf. Ich konnte seinen Atem ebenfalls hören im Gegensatz zu meinem ging er gleichmäßig und ruhig.
'Hab ich dich erschreckt?' fragte er. Ich sah ihn verwirrt an, automatisch nickte ich.
'Dann tut es mir Leid.' sagte er leise. Sein Atmen kribbelte an meinem Gesicht. Ich nickte wieder. Er hob seine Hand und strich mir eine Locke meines Ponys zur Seite.
'Du siehst wunderschön aus.' sagte er. Ich rührte mich nicht. Er hatte mich gegen die Wand gedrückt und es war unmöglich sich zu befreien.
'Bist du sauer auf mich?' fragte er. Ich sagte nichts.
'Bist du sauer?' fragte er wieder. Ich sah ihn an und fühlte wie das Brennen in den Augen einsetzte. Ich schüttelte den Kopf.
'Warum redest du dann nicht mit mir?' flüsterte er mir ins Ohr. Sein Atem kribbelte an meinem Hals. Als ich nicht antwortete zog er den Kopf zurück, sodass er mir in das Gesicht sehen konnte.
'Rede doch, Amanda.' sagte er. Ich schüttelte den Kopf.
'Bitte, bitte Rede doch.' flehte er und ließ seinen Kopf mit meinem auf gleicher Höhe. Dann flüsterte er mir in das Haar.
'Rede doch endlich. Bitte, Amanda. Ich will das du redest.' sagte er.
Er strich mir mit seinen Lippen die Wange entlang und küsste mich sachte auf de Nasenspitze.
'Sag, doch etwas.' sagte er flehend. Ich sah ihn an und versuchte den Drang ihn weg zustoßen zu unterbinden. Ich hob den Kopf und sah ihn an.
'Was...was soll ich sagen?' fragte ich weinerlich. Er sah mich für einen Moment verwirrt an.
'Sag was du willst.....aber bitte hör auf zu schweigen und mich so anzusehen.' sagte er traurig.
'Wie sehe ich dich denn an?' fragte ich ihn. Er sah mich lächelnd an. Sein Grübchen tauchte auf der rechten Wange auf.
'Wie eine kleine......Prinzessin.' sagte er plötzlich. Ich sah ihn verwirrt an.
'Gut. Und wie soll ich dich ansehen?' fragte ich. Er lächelte wieder. Seine weißen Zähne blitzen auf.
'Wie eine Prinzessin....'sagte er wieder. Ich runzelte die Stirn. Dann schob ich ihn zu Seite und wollte gehen, als er mich wieder gegen die Wand drückte.
'Lass mich gehen...' sagte ich panisch. Er schüttelte den Kopf.
'Was willst du von mir?' fragte ich ihn leise.
'Was ich von dir will?' fragte er zurück und dachte einen Moment lang nach.
'Ich will einen Kuss.' sagte er. Ich sah ihn wütend an und schüttelte den Kopf.
'Gabrielle kann dich ja küssen.' sagte ich wütend.
'Nein, ich will von Dir geküsst werden.' sagte er nochmal und drückte seine Lippen an meine Schläfe.Ich schob ihn etwas zurück.
'Gerne doch, haben sie noch einen Extrawunsch Mr.Supercool ?' fragte ich. Er lächelte wieder und schüttelte den Kopf. Ich ging an ihm vorbei. Da packte er mich am Handgelenk und drehte mir den Arm auf den Rücken. Er zog mich fest zu sich.
Dann legte er sein Kinn an meine Schulter und flüsterte mir in das Ohr.
'Beantwortest du mir eine Frage?' sagte er entschuldigend. Ich verdrehte die Augen und sah ihn genervt an.'Kommt drauf an Mr. Supercool.' sagte ich wütend. Er lachte.
'Wenn du mich so nennst, dann nenne ich dich......Miss Beautiful ?' sagte er und strich mir das Haar zur Seite. Dann küsste er mich auf den Nacken. Ich musste plötzlich lächeln. Eine Erleichterung, eine Zufriedenheit füllte mein Herz.
Ich drehte mich zu ihm und sah, dass er auch lächelte. Plötzlich musste ich auch lächeln und als er das sah wurde sein Blick ganz sanft. Er senkte den Kopf, sodass wir uns Stirn an Stirn gegenüber standen. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich lächelte ihm zuliebe. Und als er mich wieder so ansah hob ich die Hand und berührte die Stelle an seiner Wange wo sein Grübchen normalerweise war. Er lächelte und es tauchte auf. Ich fuhr mit der Hand über seine Wange. Sein Drei-Tage-Bart stach mir in die Handfläche. Er neigte den Kopf zur Seite und küsste meine Hand. Warum konnte ich nur nicht sauer auf ihn sein? Warum musste ich ihn nur so sehr lieben?
'Liebst du mich?' fragte er plötzlich. Ich atmete tief ein und sah ihn an. In dem Moment hörten wir Grace´ Stimme.'Amanda hast du sie nicht gefunden?' rief sie von unten.
'Doch...Ja, ich hab sie hier. Ich komme.' rief ich zurück. Ich ging einen Schritt zurück und sah zu Boden. Jack drehte sich um und ging zu dem Schrank. Er öffnete ihn und nahm die Schüssel vom obersten Regal an das ich nicht gekommen wäre. Dann drehte er sich zu mir uns hielt sie mir hin. Ich lächelte nervös und nahm sie entgegen. Dann wandte ich mich ab. Er blieb dennoch an seinem Platz stehen. Als ich die Treppen erreicht hatte drehte ich mich ein letztes mal um. Er stand immer noch dort. Die Hände in den Hosentaschen verstaut und gegen die Wand gelehnt sah er mir nach. Ich sah ihn an und lächelte auffordernd.
'Ja.....Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere in meinem ganzen Leben.' sagte ich und sah ihn an. Er nahm vor Verwirrung die Hände aus der Tasche und stellte sich gerade hin. Sein Kinn klappte hinunter. Dann hob er die Hand und fuhr sich lachend durch das Haar. Ich lachte über seine Reaktion und ging die Treppen hinunter.....







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