If you Disappoint me....

Autor: RaggioDiSol
veröffentlicht am: 26.04.2009




If dying is the onliest opportunity to save your live...i will ----------
Auf dem Podest standen Nastasia, Dick, Jack, Pete, Stan, Mr. Rocher, Alexis Wulfe, und ein paar andere die ich so kannte. Parallel zu ihnen stand eine unbekannte kleine Gruppe. Vorne eine Mann um die sechzig Jahre alt. Graues Haar. Aber eine perfekte Ausstrahlung. Zugegeben er wirkte sehr attraktiv. Er erinnerte mich irgendwie an Daniel Craig. Seine Augen waren von einem Blaugrau, dass ich irgendwo her kannte. Ich hielt inne. Diese Augen hatte ich schon einmal gesehen. Der Mann kam mir nur zu bekannt vor. Hatten wir uns vielleicht zufällig schon mal getroffen? Vielleicht. Er wirkte ruhig und entspannt. Er schien eine hohe Autorität zu haben. Irgendwie drehte sich alles um ihn. Er war wohl der neue Direktor. Nastasia musste ihr Amt mit diesem Mann teilen. Ach was für ein Glück. Mein Blick schweifte über die Kleine Gruppe hinter ihm. Dicht hinter ihm stand ein Mädchen. Eines das etwas junger war als ich. Ihre Haare waren lang und glatt. Sie hatte kastanienbraunes Haar. Ihre Haut war dunkel. Sie schien Mexikanerin zu sein. Doch ich war plötzlich verwirrt. Ihre Augenfarbe war dieselbe wie die des Mannes. Sie hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Mann. Es war nicht zu übersehen. Doch blieb nur eine logische Erklärung. Sie war seine Tochter. Ich war sehr verwirrt. Dann sah ich zu den zwei Männern, die hinter ihnen standen. Einer hatte dunkles und der andere helles Haar.
Ich ging langsam nach hinten und stellte mich dort hin. Es waren alle hier, die ich kannte.Alle standen leise da und hörten Nastasia Craven zu.
'...Mr. Benett würde nun gerne das Wort übernehmen. Mr Benett?' sagte Nastasia und deutete zu ihm. Er kam zwei Schritte vor und sah nickend zu ihr.
'Mein Name ist Robert Benett. Das ist meine Tochter Catherine. Und hier sind Arthur und Clark. Arthur wird im pathologischen Bereich in den Dienst treten und Clark wird die Cyber-Mission führen. Und ich möchte dass sie alle behilflich sind. Es tut mir wirklich Leid, dass sie ihren Kollegen Dempsey verloren haben, der diese Mission angeführt hatte, doch Clark wird ihn vertreten. Zunächst möchte ich nochmal klarmachen wofür er sich bemühen wird. Die Cyber Mission des FBI hat vier Bereiche. Erstens das beenden der Computerangriffe und der Verbreitung von bösartigen Codes. Zweitens Identifikation von Sexualstraftätern. Drittens Entgegenwirkung von Operationen die das U.S. Geistige Eigentum gefährden und Sicherung der nationalen Wettbewerbsfähigkeit. Und zu allerletzt das abbauen von nationalem und internationalem Internetbetrug....' Der neue Direktor hatte ganz schön viele Karten zum Spielen. Er erklärte nochmal die Aufgaben und seine eigene Sichtweise, er bestand darauf, dass wir ein gutes Verhältnis zu unserem Chef aufbauen. Ich war gerade in meinen Gedanken vertieft, als sich eine Hand vom Publikum her hob. Benett nickte und jemand fragte folgendes:
'Mr. Benett,Sir. Ihre Tochter? In welcher Abteilung wird sie arbeiten?' fragte jemand. Mit einem Blick zu seiner Tocher antwortete er:
'In der Abteilung für organisiertes Verbrechen und Gewaltverbrechen und Diebstählen.'.Interessant, dachte ich. Mein Team bekam eine neue Kollegin. Während noch einige Fragen beantwortet wurden löste sich die Atmosphäre allmählich. Es bildeten sich Gruppen um zu reden. Jack redete mit Mr. Benett. Ich betrat das Podest und ging zu Dick.
'Dick?' fragte ich. Er redete mit Catherine Benett. Dann sah er auf und lächelte. Ich konnte die Schweißperlen auf seiner großen Stirn erkennen.
'O, Hallo Amanda. Wo warst du die ganze Zeit?' fragte er. Ich sah zu Catherine und nickte zur Begrüßung.
'ich hab hinten gestanden. Keine Angst habe nix verpasst.' sagte ich. Er lachte und sah dann zu Catherine.
'Miss Benett, darf ich vorstellen-Amanda Harrison.' sagte er zu ihr. Sie machte plötzlich große Augen. Ich runzelte die Stirn. Hatte ich etwas falsch gemacht. Sie schnappte nach Luft und sah zu ihrem Vater. Dann antwortete sie mir stotternd und streckte die Hand aus.'Fr..freut mich sie kennen zu..lernen' sagte sie. Ich nickte.
'Mich freut es ebenfalls Miss Benett.' Dick entschuldigte sich und verschwand. Ich stand ganz allein da.
'Sie arbeiten in der Abteilung in der ich zu Dient treten werde?' fragte sie angespannt. Ich nickte langsam.
'Woher wissen sie das?' fragte ich.
'Mr. Mason hat es mir gesagt.' sagte sie langsam. Ich lächelte.
'Ja, schätze dann sind wir jetzt Kolleginnen.' sagte ich. Sie lachte. Ich lachte auch. Wir redeten miteinander. Sie war etwas junger als ich und zudem auch sehr nett. Wir hatten uns mittlerwile schon angefreundet, als Jack und Robert Benett zu uns traten. Sofort hackte sie sich bei ihrem Vater unter.
'Du bist spät dran' sagte Jack.
'Ja, ich musste noch etwas erledigen.' sagte ich. Catherine sah zu ihrem Vater und ihre Augen leuchteten auf.
'Dad, das ist Amanda. Amanda......Harrison.' betonte sie. Ihr Vater sah ebenfalls erschrocken zu mir. Ich sah in seinem blick plötzlich einen müden Ausdruck. Seine Augen funkelten plötzlich und sein Blick ruhte auf mir. Ich hatte das Gefühl, dass sein Blick mich durch stach. Ich versuchte zu Lächeln, doch konnte nicht. Seine Augen fesselten mich. Er sah mich an. Ich konnte seine Miene nicht deuten. Woher kenne ich sie bloß, fragte ich mich. Woher? Ich schluckte und wandte mich zu Jack.
'Jack ich würde gerne mit dir reden...' sagte ich. Er nickte.
'Nur zu...'sagte er. Ich schüttelte den Kopf.
'Nicht hier...'antwortete ich.
'Gut dann...'er überlegte kurz.'Heute Abend? Wie wärs damit? Derek, Pete, Stan, Chris, Milce, Logan, Jamie, Isabelle, Joyce und ich machen heute Abend ein Motorradrennen. Auf der Bahn südlich vom Highway. Ich hol dich und Megan heute Abend ab.' sagte er. Ich nickte. Ein Motorradrennen? Cool, dachte ich. Wider traf mein Blick auf Robert Bennett. Er starrte mich immer noch. Wenn er nicht mein Chef wäre, würde ich mich beschweren wegen Belästigung, aber...sein Blick. Er hatte etwas vorsorgliches. Etwas liebevolles.
Nachdem sich die große Menge aufgelöst hatte, verabschiedete ich mich von Jack und fuhr nach Hause. Tanta Hillary saß nervös auf der Couch und Megan hatte sich wieder in ihr Zimmer versteckt. Ich grüßte Hillary kurz und ging dann in die Küche weil ich großen Hunger hatte. Ich machte mir ein Sandwich und setzte mich vor den Ferseher.
'Wo bist du gewesen?' fragte Hillary.
'Bei Daniel.' sagte ich kurz und knapp. Ich versuchte sie nicht anzusehen. Meine Blicke galten dem Fernseher.
'Wir müssen reden...' sagte sie etwas ruhiger.
'Hmmm....' murmelte ich.
'Rose, bitte. Ich habe mich entschieden und dir bleibt nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren...' sagte sie. Ich sah sie jetzt an und hob die Brauen.
'Ach ja?' sagte ich neugierig. 'Mir fällt da noch eine andere Möglichkeit ein...' ich stand auf und ging zur Treppe.
'Ich könnte mich mein lebenlang über diese Entscheidung ärgern und mich jedes mal fragen wieso ich so großes Pech habe..:' sagte ich und rannte in mein Zimmer. Ich setzte mich auf die Kannte meines Bettes. Das Sandwich hatte ich immer noch in der Hand. Ich sah kurz drauf und legte es auf den Tisch. Der Ärger war größer als der Hunger selbst. Ich legte mich hin und versuchte zu schlafen. Nach zwei Stunden wachte ich auf. Ich ging duschen und zog mir eine frische Jeans und ein neues T-Shirt an. Mein Haar band ich zu einem Dutt zusammen. Dann ging ich in Megans Zimmer. Sie hörte Musik. Als sie mich sah lächelte sie kurz auf. Dann ging ich zu ihrer Anlage und stellte sie leiser.
'Jack wird gleich hier sein...' sagte ich. Sie sah mich erwartungsvoll an.
'Warum denn?' fragte sie.
'Die Jungs veranstalten ein Motorradrennen südlich vom Highway. Jack holt uns ab.' antwortete ich.
Sie strahlte und ihre Augen leuchteten vor Freude.
'Kommst Pete auch ?' fragte sie aufgeregd.
'Alle..' gab ich zurück und lächelte. Sie flitzte zu ihrem Schrank.
'Was soll ich bloß anziehen? Was?' jammerte sie. Ich stellte mich zu ihr. Fischte eine graue Jeans aus ihrem Schrank und gab ihr dazu ein rotes T-Shirt.
Sie zog sich an und ging ins Badezimmer. Während sie sich die Haare machte ging ich nach unten. Tante Hillary lag zusammen gekauert auf der Couch. Sie war eingeschlafen. Ich holte ihr eine Decke. Dann setzte ich mich an den Esstisch und aß etwas. Nachdem Megan fertig war klingelte es auch.
'Guten Abend ihr zwei..' sagte Jack und kam herein. Er drückte Megan einen Kuss auf die Wange und sie erwiederte seinen Kuss. Ich brach in Schweiß aus. Er kam zu mir und rückte mir auch einen Kuss auf die Wange. Ich war zu sehr betäubt um seinen Kuss zu wiederholen. Er wandte sich ab.
'Wo ist Hillary?' fragte er.
'Ach, sie schläft.' antwortete ich. Noch bevor ich ausgesprochen hatte ging er zur Couch und hockte sich neben sie. Dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und kam wieder zu uns. Ich fühlte mich so eigenartig. War er mir schon so nahe gekommen, dass es für ihn selbstverständlich war uns zur Begrüßung zu küssen? Noch während ich grübelte sah ich ihn mir genauer an. Er hatte einen schwarz grauen Flotter Blouson an. Darunter trug er eine Hose aus Nubukleder. Seine Stiefel waren ebenfalls aus Leder. Er sah super aus. Ich hätte in dem Moment dahin schmelzen können. Er lächelte und dann ging er zur Tür.
'Sollen wir dann mal?' fragte er. Ohne eine Antwort zu erwarten verließ er das Haus. Ich schrieb Hillary noch eine kleine Notiz und folgte ihnen dann. Wir stiegen in Jacks Wagen und fuhren den Highway entlang. Irgendwo bog er in eine Landstraße. Es kam etwas ähnliches wie ein Stadion in Sicht nur etwas niedriger. Wir stiegen aus und liefen rein. Es dauerte seine 10 Minuten bis wir die anderen erreicht hatten. Die Bahn war wirklich sehr groß. Gigantisch sogar. Während mein Blick über die Sitzbänke und die Motorräder, die am Rand aufgestellt waren schweifte begrüßten uns die anderen.
Sie alle waren ebenso angezogen wie Jack. Megan und ich sahen uns verwirrt an.
Joyce deutete unseren Blick.
'Keine Angst. Hinten in den Kabinen sind noch Blousons und Stiefel.' sagte sie und lachte. Jack zeigte uns den Weg zu den Kabinen. ' Vergesst die Helme nicht!' rief uns Isabelle hinterher. Ich suchte mir ein passendes Blouson und zog es an. Es war schwarz-rot. Die Stiefel waren auch schwarz. Megan hatte sich eine schwarz-grünes Blouson ausgesucht. Ihre Stiefel waren ebenfalls schwarz. Dann suchten wir nach geeigneten Helmen. Ich entschied mich zwischen einem roten und einem schwarzen. Megan nahm sich den schwarzen. Dann gingen wir wieder zu den Anderen. Sie machten alle große Augen.
'Also wer beginnt die erste Tour?' fragte Jack. Die Jungs fingen an zu diskutieren.'Ich finde wir sollten die Mädchen gegeneinander antreten lassen. Das selbe bei uns dann können die besten gegeneinander fahren.' schlug Logan vor. Sein Angebot wurde akzeptier.'Leute eins noch!' rief Pete. Wir schauten alle zu ihm.
'Fahrt so möglich nicht am äußeren rechten Rand. Er wurde neu angebaut, die Steine sind noch wackelig und sind noch nicht richtig befestigt!' sagte er warnend. Wir nickten alle und das Rennen nahm seinen Lauf. Die erste Tour starteten Jack und Stan. Jack schwingte sich auf ein vollkommen scwarzes Motorrad und fuhr zur Startlinie. Stan nahm das dunkelblaue.Noch bevor Logan zum Start pfeifen konnte tauchten Jack und Stan einen freundschaftlichen Handschlag aus. Dann Pfiff Logan endlich und die beiden rausten mit einem Ohrenbetäubenden Brummen davon.
Sie fuhren so schnell, dass Panik in mir aufstieg. Stan war weit vorne. Dann holte Jack auf. Er fuhr so rasant schnell und ließ ihn hinter sich. Dann waren sie wieder auf gleicher Ebene. Sie rasten. Nein flogen. Es war fantastisch. Meine Augen funkelten. Dann waren sie kurz vor dem Ziel und Stan war vor Jack. Jack drückte auf Gas und fuhr so schnell auf das Ziel zu, dass ich Angst hatte es würde etwas passieren. Er fuhr über die Ziellinie und drückte auf die Bremse. Das Hinterrad seines Motorrades überschlug sich fast. Dann landete er aber wieder sanft und stieg ab. Noch während die anderen jubelten und Stan von seinem Rad stieg betrachtete ich Jack. Die Schweißperlen, die sich auf seiner Stirn gebildet hatten funkelten. Er atmete schwer. Die Freude stand auf seinem Gesicht geschrieben. Ich blieb im Hintergrund während die anderen jubelten. Ich wollte ihn nur beobachten und mir seine Gesichtszüge einprägen. Ich wollte mich in den Momenten in den er nicht bei mir war an seinen Ausdruck erinnern und am schönsten war es wenn er lächelte und sich freute. Es kribbelte wieder und ich sah lächelnd zum Boden. Dann verließen wir die Bahn und das zweite Rennen begann. Diesmal fuhren Pete und Logan. Da fuhr sie mit dem Motorrad. Ich dachte nach und beobachtete die anderen. Jetzt fuhren Jamie und Milce. Ich konzentrierte mich auf Jamie. Sie fuhr so elegant und vorsichtig und och gewann sie. Der arme Milce wurde von den anderen geärgert. Jack rubbelte ihm die Haare durcheinander. Und während wir unseren Spaß hatten gingen die Stunden davon. Chris fuhr gegen Joyce. Chris gewann. Isabelle fuhr gegen megan. Beide fuhren sie gut, doch war Megan diejenige die gewann. Es freute mich dass es nichts an Isabelles Laune änderte. Zu guter letzt waren nur noch ich und Derek übrig. Er schwang sich auf ein giftgrünes Motorrad, während ich Jack fragte ob ich seines haben konnte.'Warum suchst du dir kein anderes aus ?' fragte er. Ich sah verlegen zu Boden.
'Das Schwarze ich will es haben...' sagte ich zögernd. Er lachte und stimmte zu.
'Sei aber vorsichti#+' rief er mir nach. Ich schwang mich auf das Motorrad und sah rüber zu Derek, dieser grinste mich an.
Dann pfiff Jack und er brauste davon. Ich blieb noch zwei Sekunden zögernd zurück. Dann gab ich Gas. Es war doch nicht so schwer wie ich dachte. Nein, es war leicht sehr leicht. Ich gab Gas. Noch mehr Gas und noch mehr Gas. Bald hatte ich Derek eingeholt. Ich spürte die Blicke der anderen. Aber versuchte mich auf dieses Rennen zu konzentrieren. Wieder holte Derek mich ein. Noch mehr Gas. Ich hatte wieder Vorsprung. Dann brauste er wieder an mir vorbei. Bei der nächsten Kurve holte ich ihn auch ein. Ich hatte einen großen Vorsprung. Ich war kurz vor dem Ziel. Ich fuhr noch schnelle, damit Derek mich auch nicht überrumpelte. Geschafft! Ich hatte die Ziellinie überquert, als ich merkte, dass die Bremse, genau wie Jack prophezeit hatte nicht funktionierte, geriet ich in Panik. Ich fuhr weiter. Drehte eine große Kurve und fuhr die Bahn entlang wieder zurück. Derek, der gerade den Helm abnahm sah mich verwirrt an. Ich hörte ihn noch rufen, als ich an ihm vorbei brauste. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Ein kurzer Blick nach rechts sagte mir, dass die anderen ebenso schrien wie Derek. Ich erhaschte einen kurzen Blick zu Jack und seine Miene verriet mir, er hatte verstanden und er wusste was geschah. Ich sah wieder auf die Bahn. Warum klemmte diese Bremse ausgerechnet jetzt. Jack kam auf die Bahn er lief die Bahn entlang, was machte er da? Er konnte mich nicht einholen. Ich drehte noch eine Kurve und fuhr wider Richtung Ziel. Jack stand mitten auf der Fahrbahn. Er wedelte mit den armen und wieder fuhr ich an ihm vorbei. Er rief mir nach, aber sinnlos. Ich konnte ihn nicht hören. Dann sah ich nach vorne und mein Blick fiel auf die Zuschauerbank ganz oben. Dort oben saß ein Mann. Er war schwarz gekleidet. Ich spürte das meine Panik größer wurde. Meine Augen brannten. Ich versuchte mich nicht auf ihn zu konzentrieren. In dem Moment in dem ich wieder auf die Fahrbahn sah geriet das Motorrad ins schleudern. Das einzige was mir noch in den Sinn kam war, dass ich über einen der lockeren Steine gefahren war. Vergebens zu Spät. Im nächsten Moment spürte ich einen Ruck und dann flog ich durch die Luft. Ein nächster Ruck und alles wurde schwarz.







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