Bitte mit Schokolade

Autor: xXxjanexXx
veröffentlicht am: 05.07.2009




Erstmal ein großes Sorry das es so lange gedauert hatte, aber mir fehlt mom die Zeit... ich versuch das zu ändern..also viel Spaß mit diesem Teil... kommis bitte ^^


'Hier lebst du?' Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich das große weiße Haus an. Es war natürlich nicht mit -dem- großen weißen Haus zu vergleichen aber das hier war genauso beeindruckend. Die Fensterrahmen waren in einem satten blauen Farbton gestrichen und eine große Veranda schmückte die Vorderfront des Hauses. Eine große Trauerweide stand neben der Einfahrt und viele verschiedene Arten von Blumen wurden Drumherum gepflanzt.'ich wusste gar nicht das man als Detektive so viel Kohle verdient.' Er schaute mich an und zuckte mit den Schultern. 'Na ja, tun sie auch nicht. Aber das Haus habe ich von meinem Onkel Phil geerbt und meine Mutter war versessen davon es zu Gestalten.' Wir bestiegen die Stufen der Veranda und traten auf die große weiße Tür zu. 'Eins muss man deiner Mutter lassen, Geschmack hat sie.'
'Kann schon sein. Ach sag mal, bevor ich es vergesse, ich hoffe du hast nichts gegen Tiere.' Misstrauisch blickte ich ihn an und verschränkte die Arme vor meiner Brust. 'Solange es keine Spinnen oder Schlangen sind… warum fragst du?'
'Nun ich habe einen kleinen Hund. Bob.'
'Bob? Der arme Hund.' Kade öffnete grinsend die Tür und kaum hatte er das getan kam ein Haariges Monster auf mich zu gerannt und sprang mich an. Erschrocken verlor ich mein Gleichgewicht und fiel auf meinen allerwertesten und versuchte das sabbernde Biest mir vom Leib zu halten.
'Bob! Aus! Runter von ihr!' Kade zog an Bobs Halsband und ich konnte wieder zu Atem kommen.
'Das soll ein kleiner Hund sein? Willst du mich etwa verarschen? Das Vieh ist mindestens zwei Meter groß!' Wütend stand ich auf und kniff meine Augen zusammen. 'Entschuldige.''Mehr fällt dir nicht dazu ein? Immer passieren mir solche Sachen!' Kade führte Bob ins Haus und ließ in dann laufen. Dieser flitze gleich darauf los, legte sich bäuchlings in sein Körbchen und fing an zu schnarchen. Ich schüttelte meinen Kopf. 'Bob ist… wow, echt Kade da fehlen mir die Worte.' Kade stellte meine zwei Taschen in den Gang und trat neben mich. 'Ja, ich weiß. Aber Bob ist nun mal Bob.' Erneut schüttelte ich meinen Kopf. 'Na gut, wo werde ich schlafen? Ich hoffe du hast ein Gästezimmer.' Etwas verlegen blickte Kade zu Boden. 'Nein, ich habe kein Gästezimmer. Na ja, eigentlich dachte ich auch das du mit mir in einem Bett schläfst.' Ich verdrehte meine Augen und versuchte das Chaos großzügig zu übersehen. Überall lagen Kleidungsstücke, alte Pizza Kartons, sowie leere Bierflaschen herum. Hier musste mal jemand ganz dringend aufräumen. 'Ich verzichte. Dann werde ich eben auf der Couch schlafen.' ich steppte die Hände in die Hüften und betrachtete die schwarze lederne Couch. Kade seufzte. 'Nein, lass gut sein. Du kannst das Schlafzimmer haben. Ich werde auf der Couch schlafen.' Lächelnd blickte ich ihn an und kniff ihm in die Wange. 'Danke. Das ist echt süß von dir.'
'Ich bin nicht süß. Ich bin ein wildes Raubtier.' Ich musterte ihn von oben bis unten und versuchte ein kichern zu unterdrücken. 'Ja, Kade und ich bin der Papst. Also wo ist das Bad und das Schlafzimmer?'
'Die Treppe hoch, zweite Tür links ist das Schlafzimmer und eine Tür weiter das Badezimmer.' Ich nickte, schnappte mir mein Zeug und rannte nach oben, um zu duschen und ins Bett zu gehen.

Lautes Fluchen holte mich aus meinem tief schlaf. Etwas benommen schaute ich auf die Uhr. Ein Uhr am morgen. Wieder hörte ich jemanden Fluchen und so beschloss ich nach kurzem zögern doch nach zu schauen was los war. Leise stieg ich die Treppen runter und erblickte Kade, wie er sich auf der Couch hin und her wälzte und ab und zu runterrutsche und mit seinem Hinterteil auf dem Boden knallte. Ich fing an zu Kichern und bekam etwas Mitlied mit ihm. 'Kade, was soll das werden wenn es fertig wird?' Etwas erschrocken sah er auf und zuckte mit den Schultern. 'Ich versuche hier zu schlafen.' Ich seufzte.
'Na gut. Du kannst mit mir im Bett schlafen. Ich will ja nicht das du dir dein Genick brichst. Aber du bleibst schön auf deiner Seite, verstanden.' Grinsend stand Kade vom Boden auf und folgte mir ins Schlafzimmer. 'Ich verspreche es dir hoch und heilig.'

Aus irgendeinem Grund viel es mir schwer zu Atmen, deshalb öffnete ich meine Augen um den Grund heraus zu finden. Das Zimmer war bereits von den hellen Sonnenstrahlen überflutet und ließen das Schlafzimmer Goldenschimmern. Doch das war ja natürlich nicht der Grund für meine Atemprobleme, nein, das übel war weiter unten. Ein muskulöser Arm umfasste meine Taille wie einen Schraubstock und ich spürte Kades warmen Atem an meinem Hals. -Ich hab ihm doch gesagt, er soll auf seiner Seite bleiben.- 'Kade, wach auf! Verzieh dich auf deine Seite!' Doch er regte sich keinen Millimeter. Meine Nasenflügel fingen an zu beben. 'Kade!' Doch er blieb immer noch regungslos liegen.
Ich versuchte seinen Arm von mir loszureisen, doch es klappte nicht. 'wieso währst du dich. So ist es doch viel schöner.' Seine raue Stimme so nah an meinem Ohr ließ mich erschaudern. 'Für dich vielleicht aber ich bekomm fast keine Luft mehr.' Er verstand anscheinend und lockerte etwas seinen Griff, doch ich konnte mich immer noch nicht befreien. 'Weißt du das du dich so weich anfühlst?' Langsam wanderte seine Hand unter mein T-Shirt und umfasste meine rechte Brust. Wie hypnotisiert blieb ich liegen und versuchte ein stöhnen zu unterdrücken. 'Warum sagst du jetzt nichts? Hat es dir die Sprache verschlagen?' In der tat, das hat es. Er fing jetzt an meine Brust zu kneten und neckte damit meine Brustwarze. Sein Mund glitt über meinen Hals und ich lag immer noch wie gelähmt da.
-Ich bin eine unabhängige und zivilisierte Frau. Ich habe meine Prinzipien. Und wenn ich mich jetzt mit diesem Kerl einlasse dann war das ganze für nix und wieder nix. Aber Gott, das fühlt sich so gut an. -
'Worüber denkst du gerade?' Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und wieder aus. 'Ich diskutiere gerade mit meinem innerem Ich ob ich meine Prinzipien übenden Haufen werfen und doch mit dir Schlafen soll.' Kade fing an leise zu lachen.
'Immer hin hab ich es endlich geschafft das du überhaupt darüber nachdenkst. Vielleicht kann ich dir bei deiner Entscheidung helfen.'







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