Eine zweite Chance

Autor: Allegra
veröffentlicht am: 08.02.2009




Hallo Leute, in erster Linie wollte ich bei euch für die lieben Kommis bedanken. Und jetzt noch zwei Kapitel meiner Geschichte. Ich hoffe weiterhin auf Kommis von euch. LG Allegra

Kapitel 3

Alec wünschte sich nichts sehnlicher als dass Jessica ihn wieder ansieht und anlächelt. Dieser Wunsch verfolgte ihn jetzt schon seit drei Monaten, denn so lange lag seine Ehefrau bereits im Koma. Er konnte sich noch sehr gut an das Telefonat mit Dr. Virginia Sarotta erinnern, die ihn von dem schrecklichen Unfall seiner Ehefrau unterrichtete. Schuldgefühlte überkamen ihn. Er hätte sie aufhalten sollen, als sie sich ans Steuer setzte. Er wusste, dass sie wütend kein Auto fahren konnte, doch er hat sie fahren lassen.
Alec berührte sanft ihre Hand, die leblos auf dem weißen Lacken lag. Er schaute ihn ihr Gesicht, das schon seit drei Monaten keine Regung zeigte. Neben dem Bett stand eine Gerät, was jede Sekunden jede Veränderung ihres Zustandes kontrollierte, doch es veränderte sich nichts und die Ärzte gaben Alec keine Hoffnung mehr, dass sie jemals aufwachen würde. Jessica hatte bei dem Autounfall auf dem Highway einen Schädelbruch erlitten, sowie ein Bein- und Rippenbruch.
'Jess' - sagte er zu ihr. 'Jess.' - kein Muskel rührte sich in ihrem leblosen Gesicht. Es tat ihm in der Seele weh, sie so zu sehen, weil sie zu ihren Lebzeiten sehr temperamentvoll und immer gut gelaunt war. 'Es ist nicht leicht für mich. So ganz ohne dich. Wach bitte wieder auf.' - bat er sie flüsternd. Nichts. 'Ich weiß, dass es meine Schuld, dass du hier bist. Ich verspreche dir, wenn du wieder aufwachst. Mach ich alles was du willst. Und wenn du es wünschst, dann verschwinde ich aus deinem Leben, aber bitte bitte wach auf.' - hoffnungsvoll schaute er in ihr Gesicht. Nichts. Es ließ den Kopf auf ihr Bett fallen und weinte.'Alecsander.' - hörte er eine bekannte Stimme. Eine Hand ließ sich auf seine Schulter nieder und drückte diese sanft zusammen. 'Geh nach Hause. Ruhe dich aus.' - wurde ihm von seiner Schwiegermutter Lorraine empfohlen. Er schüttelte mit dem Kopf und nahm Jessicas Hand.'Ich kann sie nicht alleine lassen.' - entgegnete er und fuhr mit dem Daumen über den Handrücken von Jessicas Hand.
'Das tust du auch nicht. Ich bin hier und George auch.' - sagte Lorraine mit sanfter aber bestimmender Stimme. 'Wann hast du überhaupt das letzte Mal gegessen?' - fragte sie. Er reagierte nicht. Er hatte Angst von Jessicas Bett zu weichen. Er hatte Angst, dass sie dann aufwachen würde. 'Alecsander.' - wiederholte Lorraine. 'ich bleibe hier bei ihr und wenn sich was ändert, dann rufe ich dich an. Geh nach Hause.' - sagte sie. Alec war wirklich sehr erschöpft, seit drei Monaten hatte er keine richtige Mahlzeit zu sich genommen und an einer durchgeschlafene Nacht, konnte er sich überhaupt nicht mehr erinnern. Er erhob sich und Lorraine schloss ihn in ihre Arme. Sie war eine kleine zierliche Frau Ende 50. Ihr Haar hatte schon einen Grauton angenommen und der Zustand ihrer Tochter verlieh ihrem Gesicht in der letzten Zeit noch mehr Falten, die sie um einige Jahre älter aussehen ließen. Ihr Haar trug sie in einem strengen kunstvollen Knoten auf dem Hinterkopf. Sie hatte einen grauen Hosenanzug an, der ihre Figur betonte. Sie ließ von Alec los und schaute ihn an. Ihre Augen waren vom vielen Weinen gerötet und ihr Gesicht hatte eine ungesund weiße Farbe angenommen. Ihre dunklen Augen -*Jessicas Augen* - bemerkte Alec, waren voller Sorge und Trauer.
'Schatz.' - sie quälte ein Lächeln auf ihr Gesicht. - 'Ich wünsche mir auch, dass sie so schnell wie möglich wieder erwacht. Aber du setzt deine Gesund aufs Spiel.' - sagte sie und küsste ihn auf die Wange. 'Jessica würde es ganz und gar nicht gefallen.' - fügte sie hinzu. Alec lächelte traurig.
'Sie ist es doch, die keine Lust hat zu kochen und mich andauern mit Fertiggerichten und Hamburger voll stopft.' - sagte er dazu und Lorraine lachte leise, obwohl das Geräusch, was sich von sich war, eher an ein Schluchzen erinnerte als an ein Lachen. 'Aber du hast recht'. -meinte er und befreite sich auf ihren Armen. 'Ich bin wirklich sehr müde.' - gab er zu und fuhr sich mit der rechten Hand über sein Gesicht. Lorraine nickte. Er drehte sich wieder zu Jessicas Bett, beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn. Noch einmal sah er in ihr Gesicht, doch seine Hoffnung wurde nicht erwidert, ihr Gesicht bewegte sich nicht.'Ich komme bald wieder.' versprach er ihr, streichelte mit der Hand über ihre rechte Wange und wand sich von ihr ab. 'In einer bis zwei Stunden bin ich wieder da.' - sagte er zu Lorraine und sie nickte. 'aber wenn sich irgendwas ändert, rufst du mich sofort an.' - meinte er streng und sie nickte erneut.
'Mach ich. Versprochen.' - sagte sie nur dazu und verwuschelte spielerisch sein ungekämmtes Haar. Er drückte seine Schwiegermutter noch mal an seine Brust.

Mit gemischten Gefühlen verließ er das Krankenhaus, wo er in den letzten drei Monaten mehr Zeit verbrachte als Zuhause. Er freute sich zwar dieses Gebäude zu verlassen, was nach kranken Menschen roch und natürlich freute er sich auf einen kalte Dusche und einen frischen Kaffee aus einer Kaffeemaschine und nicht aus einem Automaten. Andererseits wollte er an Jessicas Bett sein, wenn sie aufwacht.
Er setzte sich ans Steuer seines silbernen Renaults und fuhr von dem Krankenhausgeländer runter. Er nahm den Highway 77. Auch an der Stelle, wo Jessica ihren schrecklichen Unfall hatte, fuhr er vorbei. Mittlerweile war das ganze Laub von den Bäumen abgefallen und eine weiche Schneedecke bedeckte die Äste der Bäume sowie die einst so grünen Wiesen. Nur eine kaputte Böschung erinnerte noch an den Unfall.

Er wünschte sich, er wäre an ihrer Stelle gewesen. Er wünschte, er hätte an diesem Tag sich nicht von Dakota verführen lassen. Es war so verboten und so anziehend. Da stand diese attraktive Frau mit langen Beinen vor ihm und lächelte ihn verführerisch an und da ist er weich geworden. Natürlich trug nicht alleine Dakota die Schuld daran, dass sie im Bett gelandet sind, dass wusste er. Jessica war sein Ein und Alles, nie hätte er gedacht, dass er sie je betrügen würde. *Doch man soll ja bekanntlich nie Nie sagen*. Er hat immer die Männer verachtete, die seine Frauen betrügen und am Ende war er selbst einer von Ihnen. Er fühlte sich mies.

In 30 Minuten kam er Zuhause an. Er fuhr in die Einfahrt. Die Autoschlüssel ließ er in die Schale im Flur fallen und zog seine Jacke aus und ließ sie ihm Wohnzimmer auf der Couch liegen. Er ging hoch ins Schlafzimmer und suchte sich frische Klamotten raus. Er legte sie auf das Bett und ging in das Badezimmer. Im Spiegel sah er ein fremdes Gesicht ihn anschauen. Das Gesicht war bleich, schwarze Ringe unterstrichen die grauen Augen, Bartstoppeln übersäten das markante Kinn. Das war nicht sein Gesicht. Er streifte seine schmutzigen Kleider ab und stieg in die Duschkabine. Er drehte kaltes Wasser auf und die Strahlen trafen seine Schultern. Sein Körper entspannte sich. Er streckte sein Gesicht den Strahlen entgegen. Nach der Dusche rasierte er sich und putze sich die Zähne. Der Spiegel war beschlagen, doch er wusch es nicht frei, weil er das fremde Gesicht nicht sehen wollte. Er ging zurück ins Schlafzimmer und zog die vorbereiteten frischen Kleider an. Sein Handy klingelte unter in einer seiner Jackentaschen. Er lief runter ins Wohnzimmer und suchte verzweifelt nach dem piepsenden Gerät. Doch noch bevor er es in die Hand nahm, verstummte es und das Display zeigte an, dass er einen Anruf in Abwesenheit von Lorraine hatte. Er wählte ihre Nummer, bereits nach erstem Klingeln ging sie ran. 'Alecsander.' - sagte sie aufgeregt in den Hörer. 'Du musst ganz schnell herkommen.' - meinte sie weiter.
'Was ist passiert?' - fragte er und sein Herz raste, doch Lorraine hatte bereits aufgelegt. Er schnappte sich die Autoschlüssel und setzte sich in sein Auto. Während er über den Highway mit überhöhter Geschwindigkeit raste, krochen schreckliche Gedanken in seinen Kopf.*War Lorraines Aufregung positiver oder negativer Natur?* fragte er sich, während er auf den Parkplatz des Krankenhauses fuhr.

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Kapitel 4

Alec lief die Treppen hoch zum Zimmer 115, wo Jessica lag. Im Flur vor dem Zimmer saßen Lorraine und George auf der Bank. Lorraine weinte leise und George streichelte über ihren Rücken und sprach beruhigend auf sie ein. Sie nickte.
'Lorraine, George.' - sprach Alec sie an als er vor Zimmertür, die geschlossen war, stehen blieb. Seine Schwiegermutter sprang auf und warf sich ihm um den Hals. 'Sie ist aufgewacht, Alecsander.' - sagte sie und erst jetzt verstand Alec, dass es Tränen der Freude waren, die Lorraine gerade vergoss. Auch George erhob sich und nickte bestätigend. Lorraine ließ von ihm und Alec sah in ihr nasses Gesicht. Ihre Wimperntusche war verschmiert, aber sie strahlte über das ganze Gesicht. Ihre Sorgenfalten waren wie ausradiert.
'Was?' - fragte er und seine Herz schlug gegen seinen Brustkorb.
'Kurz nachdem du weg warst, hat das Gerät angefangen zu piepen und ich bekam Panik.' - erklärte sie und schaute zu George. 'Ich habe die Krankenschwester gerufen, doch bevor sie kam, bewegten sich Jessicas Finger und ihre Augenlieder zucken. Ich habe auf sie eingeredet und sie öffnete ihre Augen und schaute mich an. Sie wollte etwas sagen, doch dann kam auch schon die Krankenschwester. Jetzt ist die Frau Dr. Sarotta bei ihr und noch einige anderen Ärzte. Sie untersuchen Jessica.' - fügte sie hinzu und lächelte über das ganze Gesicht.'Sie ist aufgewacht?' - fragte er vorsichtig. Lorraine und George nickten. 'Sie ist aufgewacht.' - sagte er und lächelte. Er umarmte seine Schwiegereltern. Noch nie in seinem Leben war Alec so glücklich. Eine Last, so groß wie der Mount Everest fiel von seinen Schultern. Jessica war wieder wach. Nach einigen Minuten kam Dr. Sarotta aus dem Zimmer, gefolgt von einem älteren Mann mit grauen Haaren und eine runden Brille auf der Nase und einem jungen Mann, etwa Anfang dreißig mit dunklen Haaren und einem bubenhaften Gesichtszügen.
'Dr. Sarotta?' - die angespannten Familienmitglieder sprangen auf und bauten sich vor den Ärzten auf. 'Geht es Jessica wieder gut?' - kam Alec seinen Schwiegereltern zuvor.'So weit geht es ihr gut. Die kritische Phase ist überstanden.' - beruhigte Dr. Sarotta mit einem sanften Lächeln. 'Darf ich vorstellen Dr. Stephen Gordon und Dr. Sebastian Union.' -stellte sie die beiden Männer vor, die nur bei der Nennung ihrer Namen nickten. 'Dr. Gordon ist Facharzt für Orthopädie.' - sie zeigte auf den älteren Mann mit der runden Brille. 'Dr. Union ist unsere Spezialist für Neurologie und Psychologie.' - meinte Dr. Sarotta und zeigte auf den junger Arzt. Alec kam er für einen Spezialisten noch zu jung aus, aber er sagte nichts.'Also ich habe jetzt Mrs. Tylors Verletzungen angeschaut.,' - übernahm Dr. Gordon. 'Die Brüche sind gut verheilt, soweit ich es von außen sehen konnte. Wenn es ihr besser geht, dann werden wir noch einige Röntgenausnahmen von den Bruchstellen machen um
sicherzugehen.' - sagte er und verstummte. Jetzt ergriff Dr. Union das Wort. Seine Stimme war wie eine Melodie, sehr weich.
'Nach einem kurzen Gespräch bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Mrs. Tylor unter Gedächtnisverlust leidet. Leider kann ich noch nicht sagen, um welche Art es sich handelt. Morgen beginnen wir mit den Untersuchungen, dann könnten wir genau sagen, ob es schwerwiegend ist.' - meinte er.
'Soll das heißen, dass Jessica sich an den Unfall nicht erinnern kann?' - fragte George.'Nein.' - sagte Dr. Sarotta.
'Aber ansonsten geht es ihr gut?' - fragte Lorraine und der jüngere Arzt nickte.
'Wird ihre Erinnerung irgendwann zurückkehren?' - fragte George.
'Das wissen wir nicht. Zuerst müssen wir feststellen, welche Art von Gedächtnisverlust das ist. Dann kann ich Ihnen mehr sagen. - fügte er hinzu.
'Können wie zu ihr?' - fragte Lorraine.
'Sie ist zwar noch sehr schwach, aber für einige Minuten können Sie zu ihr.' -sagte Dr. Sarotta. 'Aber nur fünf Minuten.' - sagte sie und schaute Alec, George und Lorraine streng an. Die Ärzte gingen den Flur entlang und Jessicas Familienmitglieder betraten noch ein bisschen zögernd das Krankenzimmer. Jessica lag im Bett und schaute aus dem Fenster. Als die Tür hinter Alec ins Schloss fiel, wandten sie sich den Dreien zu. Es war keine Freude in ihrem Gesicht zu vernehmen, nur ein verwirrter Gesichtsausdruck verzehrte ihr Gesicht.'Jessica, Schätzchen.' - sagte Lorraine und Tränen strömten über ihr Gesicht. Sie stürzte sich zu Jessica und umarmte sie. Jessica schaute erschrocken zu den beiden Männern und tätschelte Lorraine den Rücken. George kam Jessica zur Hilfe. Er nahm Lorraine an den Schultern und zog sie von seiner Tochter weg. Fragend und erschrocken schaute Jessica sie an.
'Schatz. Ich bins Mama.' - sagte Lorraine, doch Jessicas sah sie noch immer sehr verwirrt an. 'Und das ist Dad.' - sagte sie und zeigte auf George. 'Das ist Alec.' - sagte sie und zeigte auf ihn. Jessica schaute von einem zum anderen. Ihre Augen blieben auf Alecs Gesicht haften. Ihr Blick war voller Interesse. Sie beobachtete ihn ganz genau. Alecs Herz bebte wahnsinnig schnell. Er hoffte, dass Jessica ihn erkennen würde. Doch dann wand sie ihren Blick an.'Hallo.' - sagte sie bloß. Lorraine setzte sich zu ihr auf das Bett und nahm ihre Hand in ihre.'Weißt du, wer wir sind?' - fragte sie und Jessica schüttelten bloß mit dem Kopf. 'Weißt du, was passiert ist?' - fragte Lorraine waren und wieder schüttelte Jessica mit dem Kopf. Hilfesuchend schaute Lorraine zu Alec und George.
'Du hattest ein Autounfall' - sagte George und Jessica schaute ihn aufmerksam an. 'Du hast die Kontrolle über deinen Wagen verloren. Du lagst seit 3 Monaten in Koma.' - teilte er ihr mit und sie wirkte entsetzt. Wieder schaute sie zu Alec, der immer noch an der Tür stand und sich nicht traute sie anzusprechen.
'Das ist Alec.' - sagte George, als er Jessicas Blick folgte. 'Dein Ehemann.' - klärte er Jessicas fragenden Blick.
'Mein Ehemann?' - fragte sie und wieder dieser interessierte Blick, so als ob sie ein Tier im Zoo beobachten würde. Lorraine nickte nur.
'Hi.' - meinte Alec nur ohne sich nur einen Schritt zu nähren. Jessica lächelte ihn nur schwach an. Ihre Augenlieder wurden schwerer.
'Wir lassen dich jetzt schlafen, Schatz.' -meinte Lorraine und streichelte über Jessicas Arm. -'Wir kommen später noch mal rein.' - sagte sie und erhob sie. Sie nahm George unter den Arm und sie verließen gemeinsam das Zimmer. Alec blieb mit Jessica alleine. Sie hatte die Augen geschlossen.
'Alec, richtig.' - sagte sie.
'Ja' - bestätigte er und schluckte schmerzhaft.
'Wir sind verheiratete?' - fragte sie noch mal und auch das bejahte Alec. 'Seit wann sind wir verheiratet?' - fragte sie und ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
'Seit 8 Jahren.' - antwortete er und kam an das Bett.
'Aha.' - gab sie noch sich und ihr Kopf drehte sich nach rechts. Sie war eingeschlafen. Alec schaute sie an. Diese Frau sah zwar wie Jessica aus, doch sie war so fremd und distanziert. Er streckte seine Hand nach ihr aus und berührte ihre Wange. Ihre Haut fühlte sich auch nicht an, wie Jessicas Haut. Sie wusste nicht, dass sie verheiratet sind. Sie konnte sich nicht an die gemeinsamen Stunden erinnern, an die er so gerne zurückdachte. Alle Streitigkeiten waren von ihr vergessen. Und das Traurigste war, dass sie sich an ihn nicht mehr erinnern konnte.'Ich liebe dich.' - flüsterte er ihr zu und küsste sie sanft auf die Lippen.







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