Street Style

Autor: xXxjanexXx
veröffentlicht am: 10.01.2009




Hier ist noch eine andere Geschichte von mir.... Sie ist mir einfach so eingefallen, da hab ich mir gedacht, stell die auch noch rein. Ich werde natürlich auch meine anderen Geschichten weiter schreiben. Viel Spaß beim lesen. =) Würde mich über Komis freuen
<bR>___________________________________________________________________________<bR><bR>Ihre Lungen brannten, doch sie konnte nicht anhalten und nach Luft schnappen. Nein, sie musste um ihr leben rennen. Sie musste sich in Sicherheit bringen. <bR>'Dean wo bist du? Hilf mir!' Doch ihr Bruder, war seit gestern spurlos verschwunden. Am Abend zuvor nahm er sie noch in den Arm und sagte ihr das alles wieder gut werden würde. Doch dann am nächsten Morgen war er einfach weg. <bR>Plötzlich stolperte sie und fiel hin. 'Scheiße!' Sie hatte sich das Knie aufgeschürft. <bR>'Da ist sie! Schnappt sie euch!' Sie kamen immer näher. Sie versuchte aufzustehen, doch es gelang ihr nicht. <bR>Sie schloss die Augen und wartete auf ihr Ende. <bR><bR>Er hatte sie schon von weitem gehört und seinen Jungs befohlen, dass sie, sie holen sollen.Die kleine musste sich wohl verlaufen haben. 'Gut für uns' dachte er sich und grinste.Er hatte schon lange nicht mehr so was 'frisches' gehabt. <bR><bR>'Nana kleine. Musst doch nicht gleich weglaufen wir tun dir doch nichts.' Die drei Männer umkreisten sie, wie Tiere ihre Beute. <bR>'Mach die Augen auf!' brüllte einer der Verfolger, doch sie wollte sie nicht öffnen. Sie wollte ihnen nicht in ihre Gesichter schauen. <bR>'Genug!' Ein vierter Mann kam aus dem Schatten hervor und die anderen traten zur Seite.'Aber Sam, der Boss hat uns befohlen sie zu ihm zu bringen.' <bR>'Ich erledige das schon. Verpisst euch!' Die drei Männer zögerten, doch dann verschwanden sie wieder. Keiner wollte sich mit Sam anlegen, denn an stärke konnte keiner, bis auf ihr Boss, mit ihm mithalten. Auch war er ein ziemlich geritzter Vogel. <bR>Sam ging mit langsamen schritten zu dem Mädchen und kniete sich vor ihr nieder. <bR>Er betrachtete das Sie genauer. Lange gewellte braune haare, eine stups Nase, hohe Wangenknochen, ein voller roter Mund und kleine Sommersprossen auf dem Gesicht. Ihre Augen konnte er ja nicht sehen, da sie immer noch geschlossen waren. <bR>'Du kannst deine Augen wieder öffnen, ich werde dir nichts tun.' Doch sie schüttelte ihren Kopf. 'Störrisches Weib' dachte er sich. Er schaute auf ihr aufgeschürftes Knie und wollte es sich genauer Anschauen. Als er sie berührte, zuckte sie zusammen und fing an zu zittern. Er nahm sein rotes Halstuch von seinem Hals und verband ihr knie. <bR>Verwundert darüber, öffnete sie doch ihre Augen und starrte ihn an. Auch er starrte sie an. Sie hatte die schönsten Augen die er je gesehen hatte. Sie waren smaragdgrün und sind von langen, dichten Wimpern umrandet. Schnell wendet er seinen Blick von ihr ab und stand auf.'Was hat er bloß?' sie schaute zu ihm auf. Er sah ziemlich gut aus, fand sie. Kurze braune Haare, ein maskulines Gesicht, das aber auch eine zarte Seite ausstrahlte. Kastanien braune Augen und einen durchtrainierten Körper, wie sie feststellte. <bR>'Sam, wirst du mir wehtun?' Überrascht das sie seinen Namen aussprach, schaute er zu ihr hinunter. Sie hatte große Angst, das sah man ihr an. Sie war bestimmt erst 17 oder 18 Jahre alt. Doch jetzt, wie sie hier saß, wirkte sie viel jünger. <bR>'Nein. Komm, ich bring dich hier weg.' Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen Nacken, damit er sie besser stützen konnte. Doch sie konnte kaum laufen und sie würden deshalb nur langsam voran kommen. Er hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen. <bR>'Er ist doch einer von ihnen, wieso hilft er mir?' Sie konnte es sich nicht erklären. Sie schaute ihn an, doch er versuchte ihrem Blick auszuweichen. <bR>Eigentlich war es ihr auch im Moment egal. Dieser Sam hatte sie gerettet, doch was wird jetzt mit ihr geschehen? Wo brachte er sie hin? <bR><bR>'Bleib hier und rühr dich nicht von der Stelle.' Er setzte sie vorsichtig auf einen großen Haufen Heu ab und entfernte sich von ihr. Er hatte sie zu einer alten Scheune gebracht, die einige Löcher in der Decke hatte, wo es jetzt rein regnete. Insgesamt war die Scheune ziemlich Baufällig. <bR>Sie schaute auf das Tuch und dachte nach. Auf dem Weg hierher, hatte er kein einziges Wort gesagt. Er starrte die ganze Zeit nur gerade aus. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper. Sie dachte daran wie sanft er sie gehalten hatte und wie gut er doch roch. <bR><bR>'Sam! Wo ist sie?' Sam lehnte sich lässig an die Mauer an und blickte zu seinen möchte gern 'Boss' . <bR>'Nicht hier wie du sehen kannst, Alex.' <bR>'Weißt du Sam, wenn ich meinen Jungs etwas befehle, möchte ich auch das es ausgeführt wird. Ich bin hier der das sagen hat und nicht du.' Sam lachte. Alex hatte hier zwar das sagen, doch es kümmerte ihn wenig. Er folgte nur seinem eigenem Willen und das wusste Alex nur zu gut. Das war auch der Grund warum er Sam nicht leiden konnte. Er würde ihn liebend gerne zu strecke bringen, doch er konnte es nicht. <bR>'Lass sie einfach in ruhe.' Er drehte sich um und wollte wieder gehen, als sich ihm jemand in den Weg stellte. <bR>'Sam du willst doch jetzt nicht gehen.' Sie kam näher und legte ihre Arme um seinen Nacken. <bR>'was willst du Vicki.' Sie schmunzelte. Sie kurze Kopfbewegung zu Seite und Ihr langes, blondes Haar fiel nach hinten. <bR>'Ach komm schon Sam, muss ich gleich was von dir wollen?' Er löste sich aus ihrer Umarmung und ging. Er hatte keine Lust mehr auf die ganzen Idioten.







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