Arzt. Kribbeln. Gefühle.

Autor: ~Tiffany~
veröffentlicht am: 04.01.2009




Hallo meine Lieben, ich schreibe euch jetzt mal meine erste Geschichte. Ich habe noch viele weitere Ideen und an einer zweiten schreib ich auch gerade. Ach ja und noch was, alle Kommis die gemacht wurden unter 'hey'- lg natalie: das bin auch ich. Und noch im Voraus, Katy hat braune lange Haare, die ihr bis über die schöne Brust gingen. Allgemein war sie eine recht attraktive Frau mit braunen Augen, Anfang zwanzig.

Katy hatte sich vor zwei Wochen einen versehendlich in den Bauch geschnitten, als sie mit dem Küchenmesser abgerutscht war. Es war ein Schnitt, ja, aber nur einoberflächlicher; trotzdem meinte ihr Arzt Dr. Brown, dass es besser wäre ihn zu Nähen. Gesagt, getan. Nach neun Tagen hatte er ihr die Fäden gezogen und gesagt, dass sie in gut vier oder fünf Tagen nochmals vorbeischauen sollte. Dann hatte er sich von Katy verabschiedet und zwar für immer. Sein Sohn würde übermorgen nämlich die Praxis übernehmen. Sei verabschiedete sich schweren Herzens, weil er immer ordentlich und zuverlässig seine Arbeit gemacht hatte. Sie hatte ihn gemocht. Also jetzt nicht dass ihr denkt sie hätte etwas von ihm gewollt oder so, nein, nein! Aber sie war gerne bei Dr. Brown Patientin.
Es war ein sonniger Mittwochnachmittag, da es relativ warm war hatte sie über dem Slip nur eine rote Caprihosen und unter dem weißem Top nichts. Ihre Haare fielen ihr offen über die Schulter. Dann betrat sie die Praxis, sie war etwas nervös wie der neue Arzt, der auch Brown hieß, sein würde. Als Katy herein gebeten worden war, sah sie Dr. Brown junior. Er war ungefähr so alt wie sie und sah fantastisch aus. Er reichte ihr die Hand und stellte sich vor. /Er hat eine traumhafte Stimme./ Schnell ließ sich die junge Frau auf der Liege nieder. Er wandte sich seinem PC zu um zu lesen warum sie da war. Während er las, beobachtete sie ihn genau. Seine Lippen kräuselten sich leicht als er das mit dem Messer las. Seinen sexy Waschbrettbauch konnte man durch das weiße Shirt gut sehen, auch seine schwarzen, längeren, verwuschelten Haare machten ihn unglaublich anziehend. Sie merkte wie sie langsam erregt wurde, also wandte sie ihren Blick schnell ab. Dann sagte er: 'Na wenn Sie jetzt fertig mit gucken sind, sag ich Ihnen, dass ich schon mit lesen fertig bin.' Sie wurde rot, während er sein cutestes Lächeln aufsetzte und mit seinem Drehstuhl auf sie zurollte 'Darf ich mit Ihren Schnitt mal ansehen?' 'Aber natürlich.' Vorsichtig schob er mit seinen maskulinen Händen ihr T-Shirt hoch, sodass er fast ihre Brüste gesehen hätte. Plötzlich ging die Türe auf und er ließ seine Hände einfach auf ihrem Bauch liegen. /Wie gut sich das anfühlt... Aber er ist mein Arzt !/ Die Sekretärin kam rein und fragte ob sie gehen könne, weil die Praxis Mittwochs ja immer einen kurzen Tag hatte und sie so ihren Sohn von der Krippe holen könne. Dr. Brown lies sie gehen und sagte sie solle die Türe absperren, damit keine neuen Patienten ohne Termin kämen. Sie würden dann den Hinterausgang nehmen. Die Dame verabschiedete sich und man hörte wie die Türe geschlossen wurde. Jetzt war Katy also mit diesem Mann alleine in der Praxis.. Er wandte sich wieder der Arbeit zu. Dr. Brown strich nahezu zärtlich über die Stelle und Katy zuckte zusammen, ein Kribbeln erfüllte ihren Körper. 'Alles ok?' , fragte er sie.'Jaja, natürlich.', stammelte sie etwas unbeholfen. 'Na dann ist ja gut', gab er verschmitzt zurück. Sie lag auf der Liege und er beugte sich noch etwas über sie, wahrscheinlich um die Narbe genauer zu untersuchen. Sie hielt den Atem an. Mit kreisenden Bewegungen drückte der Arzt etwas darauf herum. Es löste bei ihr wieder diesen Schauer aus. Als sie erneut zusammen zuckte meinte der Mann, 'Wenn es Ihnen weh tut hole ich noch schnell eine Salbe.' Als er aufstand zitterte sie immer noch. Sie war viel zu durcheinander. Dieser Mann brauchte sie noch vollkommen um den Verstand. Als er sie so sah fragte er:'Soll ich Ihnen ein Glas Wasser bringen?' Ohne ihre Antwort abzuwarten ging er in die Kaffeeküche und kam mit einem Glas zurück. Da sie vor Aufregung immer noch nicht aufgehört hatte zu zittern, was sie übrigens ziemlich nervte, da sie sich vor kam wie ein dämlicher Teenager, kam er immer näher und nahm vorsichtig ihr zartes Kinn in die Hand und setzte das Glas an. Dabei blieb sein Finger vorsichtig auf ihrer schönen Unterlippe liegen. Das war zuviel für sie. Ihre Nerven machten das nicht länger mit. Sie zuckte zurück und er verschüttete den Inhalt des Glases über ihr weißes Top. Sofort wurde es durchsichtiger. Er konnte durch das Shirt ihre Brüste deutlich sehen was ihn sofort sehr erregte. /Hoffentlich bemerkt sie es nicht! Bitte!/ Er wusste nicht was er tun sollte, und ihr ging es wohl genauso. Es entstand eine peinliche Pause. Beide waren wahnsinnig aufgegeilt, aber versuchten es zu unterdrücken. Nach dem Schweigen entschuldigte er sich. Es war ihm so furchtbar peinlich. Er bot ihr ein Hemd von sich an, welches er immer auf Ersatz in der Praxis hatte. Sie hatte sich wieder etwas gefangen und nahm dieses Angebot dankend an. Als dann der Arzt mit dem Hemd kam war es ihr viel zu groß. Kurz entschlossen zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und reichte es ihr, da es etwas kleiner war als das Hemd. Sie hielt es in der Hand, unfähig etwas zu tun. Er hatte derweilen das weiße Hemd angezogen aber offen gelassen. /Wow! Er sieht so toll aus!!/ Mit Absicht lies er es offen und sie konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden. Dass sie ihn so unverholt anstarrte machte ihn noch ganz kirre. Langsam hatte sein Schwanz echt kein Platz mehr in der Hose. Weil sie immer noch mir dem nassen, durchsichtigen Top da saß, übernahm er die Initiative und fuhr bedächtig mit seinen Händen ihren Oberkörper entlang unter das Top. Gerade als er über ihre Brüste strich musste sie laut aufstöhnen. /Jetzt ist es um mich geschehen, ich könnte mich nicht mehr wehren auch wenn ich gewollt hätte./ Als er sie des Tops entledigt hatte, beugte er sich zu ihr. Sie nahm an, er wolle sie küssen und lehnte sich auch vor. Dabei fiel ihr Haar über ihre Brust. Doch er hauchte ihr ins Ohr: 'Du bist so wunderschön; so wunder. wunderschön. Katy!'. Er knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Er musst sie jetzt einfach verführen. Er konnte ja schlecht so aufhören. /Nein, so weil darf es nicht kommen. Er ist dein Arzt!/ dachte sie sich. Da er nun nicht mehr alles von ihr sah schob er sachte die Haarstränen hinter ihr Ohr. Auf einmal wurde Katy bewusst, dass sie gerade halb nackt vor dem sexiesten Mann den sie kannte saß. Panisch zog sie sich sein Hemd an. Es roch nach ihm, irgendwie etwas nach Melone und Zimt, das alles machte sie schon wieder voll schwach. Aber sie riss sich zusammen. Er aber hatte nur einen Gedanken! Doch er wusste genau so gut, dass er das nur schaffen würde wenn er sie verführt. Alles andere wäre Vergewaltigung gewesen. Er musste sich warnsinnig beherrschen um nicht über sie herzufallen. Die Creme die Dr. Brown da hatte sollte Narben vorbeugen. Gefühlvoll strich er durch das Döschen, während sie noch innerlich mit sich kämpfte. Mit der einen Hand schob er erneut das Shirt hoch, dann rieb er die Stelle mit der Creme ein. Fast hätte Katy wieder aufstöhnen müssen. Doch als er sich dann umdrehte um das Döschen blieb er mit seinem Ellenbogen an ihrer Brust hängen. Jetzt musste sie stöhnen. Er machte sie so verdammt an.. Er blickte sie erstaunt an. /Will sie 'es' auch, oder mache ich sie unfreiwillig an?/ Außerdem dachte er wieder an seinen Steifen. Von einer Sekund auf die Andere wurde ihr bewusst wie gefährlich das Ganze war: würde sie ihn aus Versehen zu sehr reizen, wusste sie, er könne sich nicht beherrschen. Er war schließlich auch nur ein Mann. Deshalb stand sie abrupt auf uns sagte: 'Ich muss jetzt gehen. Vielen Dank. Vielleicht könnten Sie mir ein Rezept verschreiben für diese Creme?' Sie zeigte auf das Döschen. 'Ja natürlich.' Dann ging sie. Er hörte noch wie die Hintertüre ins Schloss fiel. Augenblicklich öffnete er seine Diesel-Jeans und zog sie samt Boxershorts aus. Als er fertig war wusste er nur: Er musste sie haben! Er hatte so unendliches Verlangen nach dieser Frau! Schnell verließ er seine Praxis, ohne nicht vorher ihre persönlichen Daten abgeschrieben zu haben. Die ganze Heimfahrt dachte er an sie...

Also, das war jetzt der erste Teil meiner Geschichte ich hoffe sie hat euch gefallen. Freue mich über gute Kritik und bin jederzeit für Vorschläge offen. Ich hoffe ich kann bald, die Story fortführen.
LG Natalie









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