Vampirliebe

Autor: DyingAngel
veröffentlicht am: 11.02.2009




Entschuldigung, schonwieder so ein kurzer Teil :( Ich komm und komm nicht zum schreiben... Meine gedanken schwirren zur zeit wahnsinnig oft und viel bei privaten Problemen rum :(

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Plötzlich klingelte der Alarm „Werwölfe!“ man hörte Schreie und Panik aus dem Schloss. Lyara und Rayo sahen nach innen. Dort herrschte Chaos, der König und die Königin versuchten Ordnung hinein zu bringen, doch es gelang ihnen nur mühsam. „Oh nein! Keine Werwölfe!“ Lyara wurde panisch. „Rayo, was tun wir denn jetzt?“ Doch kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen verwandelten sich alle um sie herum und flogen in Fledermausgestalt davon. Sie hatten keine Chance gegen diese Masse an Wölfen, deshalb verwandelte Lyara sich ebenfalls und flog davon. Immer noch panisch flog sie nach Hause. „Mama?!“ schrie sie. „Maaaaaama?!“ Doch sie erhielt keine Antwort. Plötzlich landete Rayo hinter ihr. „Lya wir finden sie schon! Keine Angst, ich bin bei dir!“ er versuchte sie zu beruhigen. „Vielleicht sind sie bei deiner Tante oder deiner Großmutter! Die tauchen bestimmt bald wieder auf!“ Lyara wurde trotz Rayos aufbauender Worte nicht ruhiger. „Was wenn sie sie erwischt haben? Was wenn Mutter jetzt bei denen ist? Was wenn ich sie nie wieder sehe? Meine Mutter war nicht nur einfach meine Mutter, nicht nur einfach die Königin, sie war mehr, sie war eine Freundin! Sie hat mich nie im Stich gelassen und sie ist genauso jung geblieben wie ich! Nicht wie andere!“ Lyara redete und redete. Sie beruhigte sich einfach nicht, bis Rayo sie unterbrach „LYARA!“ fauchte er sie an „Du kannst dir gerne Sorgen machen, aber im Moment kannst du nichts tun! Es wird hell! Und die Wölfe verwandeln sich auch wieder zurück! Also warte ab!“ Vorsichtig nickte Lyara, schon oft zuvor hatte sie mitbekommen was passierte wenn er böse wurde, also sollte sie ihn lieber nicht noch weiter reizen. „Versuch zu schlafen Lya!“ Er hielt sie fest aber zärtlich im Arm und versuchte ihr ein Gefühl von Geborgenheit zu geben. Wieder nickte sie und schloss die Augen, sie entspannte sich ein wenig. Sie hörte den ruhigen Atem Rayos. Langsam schlief sie ein. Er legte sie sachte auf ihr Bett und streichelte ihr noch ein paar mal zärtlich über die Wange, bevor er sich neben sie legte um ebenfalls zu schlafen.







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