Fighter of Freedom

Autor: Alassey
veröffentlicht am: 27.02.2010




Sooo es geht wie versprochen weiter ;)
Sorry, dass es so lange gedauert hat =/
Es wird übrigens wieder etwas spannender, denn ein alter Bekannter xD, taucht wieder auf ^^Viel Spaß =)

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Als ich aufwachte, befand ich mich immer noch in dem Massageraum. Ich fühlte mich benommen und hatte leichte Kopfschmerzen. Ich setzte mich langsam auf und hielt mir den schmerzenden Kopf. 'Verdammt, was ist passiert?', fragte ich mich selbst und sah mich um. Meine Kleidung lag auf einem Stuhl in einer Ecke und erst jetzt bemerkte ich, dass ich unbekleidet war. Ich stand zögerlich auf und machte ein paar Schritte zum Stuhl hin, griff mir meine Kleidung und zog sie mir über. Danach betrat ich den Raum dahinter und atmete die frischere kühle Luft ein. Ich lief mit schnellen Schritten durch die Gänge und stand schließlich vor meinem Zimmer. Ich wollte gerade hineingehen, da kam mir mein Lehrer entgegen. 'Ayano!', rief er und strahlte mich an.
'Ich hoffe der Ausflug war schön für dich.', sagte er und lächelte mich an, dann machte er meine Türe auf und schubste mich herein. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck sah ich ihn an. 'Du solltest dich beeilen. Wir fahren in wenigen Minuten ab.', erklärte er mir das Gedrängel und ich sah ihn mit großen Augen an.
Wie lange hatte ich geschlafen? Es war unglaublich, dass ich die Hälfte des Ausfluges verschlafen hatte. Wie konnte mir so etwas passieren?! Ich seufzte und packte meine Sachen zusammen. Kurz darauf verließ ich das Zimmer und lief nach unten vor den Bus.
Ich stellte mich in die Reihe und als Kyo plötzlich an mir vorbei ging und sein kalter Blick mich für einen kurzen Moment musterte, sah ich absichtlich auf den Boden, als wäre dort irgendetwas Besonderes. Als er in den Bus eingestiegen war, folgte ich ihm, doch setzte mich absichtlich so weit entfernt von ihm wie möglich. Ich dachte über gestern Nacht nach. Ich wollte mich massieren lassen und plötzlich war es Kyo gewesen. Ich wusste noch, dass ich mich plötzlich seltsam fühlte und alles so wie in einem Traum war.
Was hatte Kyo mit mir gemacht? Ich schielte quer zu ihm rüber und sah das hübscheste Mädchen aus meiner Klasse bei ihm stehen. Sie sah ihn bewundernd an und hielt etwas in den Händen. Ich spitzte meine Ohren.
'Kyo... bitte nimm ihn an!', bat sie und ich sah einen freundlichen und Hoffnungsvollen Blick auf ihrem Gesicht. Sie war wirklich freundlich. Viele Jungs mochten sie. Wäre ich nicht die Prinzessin dieser Schule, dann wäre sie es sicherlich geworden.
Kyo sah sie an. Sein Blick war kühl, aber das war er immer anderen gegenüber. Auch mich sah er immer mit kaltem Blick an, bis auf die Momente, wo seine Augen sich lila färbten. Er schüttelte den Kopf. 'Aber.. aber...', stammelte das Mädchen verwirrt.
'Willst du ihn nicht mal lesen?', fragte sie mit verzweifelten Gesichtsausdruck.
Wieder schüttelte Kyo den Kopf. 'Möchte ich nicht.', sagte er mit kühler Stimme und ich war etwas erschrocken über seine Kälte. Wie konnte jemand so kalt zu jemanden sein, obwohl diese Person ihn mag und versucht einen Liebesbrief zu übergeben?
'Ich habe keinerlei Interesse an dir.', sagte er bloß und machte eine wedelnde Handbewegung, die dem Mädchen zu verstehen geben sollte, dass sie sich entfernen sollte. Ich sah wieder nach vorne und plötzlich setzte sich das Mädchen auf den freien Platz neben mir. Ich dachte nach und wurde mir bewusst, dass ich dem Mädchen helfen sollte. So würde ich ihn los werden. 'Hi, ich habe das eben mitbekommen und ich finde, er sollte ihn annehmen.', sagte ich mit freundlicher Stimme und das Mädchen sah mich mit tränenden Augen an. Ich nahm den Brief aus ihren Händen und kletterte an ihr vorbei und lief auf Kyo zu. Dieser richtete seine Aufmerksamkeit sofort auf mich, als ich vor ihm stand. Fragend, dennoch mit kühlem Blick, sah er mich an und dann den Brief in meinen Händen. 'Nimm ihn an.', sagte ich in einem befehlenden Ton und er seufzte. Ich hielt ihm den Brief hin und plötzlich zog er mich am Arm zu ihm runter.
Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. 'Ich werde ihn nehmen, dennoch nur, weil du es wünscht.', flüsterte er und ich sah ihn grimmig an. 'Dann befehle ich dir, dass du mit ihr gehst.', versuchte ich mein Glück und er grinste kalt.
'Du hast dir gewünscht, dass ich mein eigenes Leben leben soll. Ich folge diesesmal diesem Wunsch. Das bedeutet, dass ich nicht mit ihr gehe.', sagte er und als ich ihn böse ansah, lachte er nur leise. 'Wie kannst du nur so kalt zu anderen sein?', wollte ich wissen. 'Weil sie mir nichts bedeuten. Ich bin halt so.', gab er mir zur Antwort und ich schnaubte. 'Ich wünsche, dass du mich ebenfalls so kalt behandelst.'
Er sah kurz nachdenklich aus, dann grinste er bösartig. Ich wusste sofort, dass dieser Wunsch nichts positives auf mich auswirkte. Er hatte jetzt schon einen Weg gefunden, wie er ihn umgehen konnte. Ich biss mir auf die Lippe und lief zu meinem Platz zurück.
Das Mädchen sah mich mit erwartungsvollen Augen an und ich nickte.
'Es hat ihn angenommen.', sagte ich und sie lächelte ein bisschen.
'Ich... weiß nicht, wie ich dir danken kann.', bedankte sie sich und ich schüttelte bloß den Kopf. 'Keine Ursache.', erwiederte ich und lächelte sie an.
Der Bus setzte sich in Bewegung und ich steckte mir Kopfhörer in die Ohren.
Ich freute mich schon auf zu Hause. Ich konnte endlich wieder alleine sein und würde Kazuma sowie meine Mutter wieder sehen.

Am nächsten Tag begegnete ich Kazuma auf dem Weg zur Schule.
'Guten Morgen.', sagte er und lächelte mich an. Seine braunen Augen strahlten mich an und er umarmte mich. Ich lief rot an, als wäre er es wirklich gewesen in der Quelle. Ich schüttelte den Kopf. 'Er war es nicht.', sagte ich zu mir selbst und seufzte. 'Was war er nicht?', wollte Kazuma wissen und sah mich neugierig an.
'Schon gut. Ich war in Gedanken versunken.', lachte ich und er zog eine Augenbraue hoch. 'Hat sich irgendetwas neues ereignet, während ich weg war?', wollte ich von Kazuma wissen und er schüttelte bloß den Kopf.
'Ich hab dich vermisst, aber ansonsten nichts.', sagte er und ich wurde rot.
'Hör auf mit diesen Scherzen.', bat ich und sah auf den Boden. Er blieb plötzlich stehen und ich drehte mich fragend um. 'Was ist los?', wollte ich wissen und er sah mich ernst an. 'Ich habe dich wirklich vermisst.', versicherte er mir und ich sah zur Seite. Plötzlich stand er vor mir und hob mein Kinn an. Seine Augen sahen mich eindringlich an und plötzlich drückte er seine Lippen auf meine. Danach küsste er mich mehrmals am Hals und plötzlich spürte ich etwas scharfes über meine Hals gleiten.
Es tat leicht weh. 'Autsch!', rief ich erschrocken und ging einen Schritt zurück.
Ich sah Kazuma in die Augen und bemerkte, dass er mich mit begehren und Bosheit ansah. Es war ein wilder Blick und er war mir völlig unbekannt. So kannte ich Kazuma nicht. 'Kazuma, was ist los?!', rief ich irritiert und er zog mich plötzlich zurück in seine Arme. Er sagte nichts. Ich spürte bloß eine kleine aufbäumende Schwellung in seiner Hose und errötete. Ich spürte, wie er mich langsam gegen eine Mauer am Bürgersteigrand drückte. 'Kazuma, lass mich bitte los.', bat ich und drückte ihn leicht von mir weg. Erst regte er sich nicht, doch dann ließ er mich los und fing an zu lachen. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich ihn fragend an.Er sah mir ins Gesicht. 'Hast du echt gedacht, ich mein es ernst?', wollte er wissen und lachte wieder. 'Ich habe kein Interesse an dir.', meinte er beiläufig.
'Das sieht dein kleiner Freund anders.', konterte ich und sah ihn gewinnend an.
Seine Augenbrauen zogen sich ernst zusammen. 'Du hast Einbildungen, Mädel.'
Ich lachte. 'Nein ganz sicher nicht.', erwiederte ich und grinste ihn siegessicher an.
Ich wusste ich hatte Recht. Es war so gewesen.
'Du bildest dir das bloß ein. Bestimmt weil du es dir wünscht.', beendete er die Diskussion, wandte sich um und ging weiter. Verwirrt stand ich immer noch an der gleichen Stelle und sah ihm nach. Er drehte seinen Kopf und sah mich abwartend an.
'Kommst du jetzt oder was? Wir haben Schule und ich habe keine Lust zu spät zu kommen.', rief er mir zu und ich lief in schnellen Schritten zu ihm.
Als wir beim Schultor ankamen, stand ein hübscher Junge mit weißem Haar am Tor und schien auf jemanden zu warten. Er war etwa 2 Jahre jünger und somit 14 Jahre alt.Als ich gerade das Schultor mit Kazuma passieren wollte, schritt mir der Junge plötzlich in den Weg und ich lief in ihn rein. 'Pass doch auf!', sagte er genervt und sah mich mit verdrehten Augen an. 'Aber.. du bist doch in mich rein gelaufen!', protestierte ich und er schnalzte mit der Zunge. 'Jaja, schon gut.', sagte er und zog mich am Arm hoch. Er war ungewöhnlich kräftig für sein Alter, ebenso war er größer als die meisten Jungen in seinem Alter, doch seine Stimme verriet sein richtiges Alter.
'Komm mit.', forderte er und ich sah ihn zweifelnd an. 'Warum sollte ich?', sagte ich lauter als gewöhnlich und bemerkte, dass Kazuma weitergegangen war.
'Hör zu, Kleiner. Ich muss jetzt in die Schule, ansonsten lässt der Lehrer mich nicht mehr rein und ich muss die ganze Unterrichtsstunde draußen vor der Tür verbringen.', erklärte ich und wandte mich um, um Kazuma in die Schule zu folgen, doch ich wurde wieder zurück gezerrt und der kleine Junge sah mir fest in die Augen.
'Du.', sagte er und seine Tonart veränderte sich. Ich sah mit festem Blick zurück und fühlte mich plötzlich so seltsam. Mir war momentan alles egal. Ich wollte dem Jungen helfen bei was auch immer. 'Komm mit!', sagte er mit der anderen Tonart.
Ich lächelte ihn an und folgte ihm aus der Schule hinaus. Er führte mich etwa 20 Minuten durch die Stadt und später befanden wir uns vor einem Schrein. Er nahm mich an der Hand und zog mich an der Seite des Hauses hinter sich her. Anschließend befanden wir uns vor einem Berg. Er führte mich 3 Minuten auf ihn hinauf und zeigte dann mit seinem Zeigefinger in einen Spalt. 'Wir gehen dadurch.', befahl er und ich folgte ihm mit einem hilfsbereiten Lächeln auf den Lippen. Der Spalt war nicht sehr groß, daher musste ich mich bücken und teilweise sogar krabbeln, doch bald wurde der Raum im Berg größer und ich schloss daraus, dass er hohl war. Innen befand sich eine Steintafel und der Junge mit dem weißen Haar deutete auf sie. 'Los. Berühre die Steintafel und sage die Worte 'Ich befreie dich von all den Bannen. Erlange deine Natürlichkeit und Macht wieder.'', verlangte er und ich tat wie er mir befahl. Kurz nachdem ich die Wörter ausgesprochen hatte, blitzte ein Licht auf und die Steintafel zerbrach in zwei Hälften. Ein Lichtstrahl stieg auf und verschwand im Himmel. Ich merkte nur teilweise, was ich gerade getan hatte.
Ich wusste, ich hatte dem kleinen Jungen geholfen, doch ich wusste auch, dass ich gerade etwas höchstwahrscheinlich nicht positives beschworen hatte, dennoch war es zu spät um es rückgängig zu machen. Ich erwachte aus dieser Hilfsbereitschaft und sah mich nach dem kleinen Jungen um. Er stand hinter mir und sein fester Blick war stechend geworden. Sein kindliches Aussehen, wich dem Aussehen eines Dämons. Er hatte rot glühende Augen und nur schlitzartige schwarze Pupillen ließ sich in ihnen erkennen.
Sein weißes Haar war ein Stückchen länger geworden und Fänge blitzten aus seinem Mund. Ich fing an zu schreien vor Angst. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ich wusste es gab Vampire und Woulfar, doch so etwas hatte ich noch nie gesehen. Schon gar nicht mit einem so bösartigen und verrückten Blick. 'Ich danke dir, Ayano. Endlich wird wieder Chaos über die Welt kommen.', sagte er mit verzerrter Stimme und ein schrilles Lachen erklang kurz bevor er plötzlich verschwand.
Ich blieb noch eine Zeit lang dort stehen, doch dann lief ich mit eiligen Schritten hinaus und lief zur Schule. Ich versuchte einfach das Geschehene zu vergessen. Ich wollte mir selber einreden, dass es bloß ein Traum gewesen war und versuchte sämtliche Fragen einfach zu unterdrücken. In der Schule angekommen umfingen Klassenkameraden sie.
'Ayano! Wo warst du?! Alle haben sich Sorgen gemacht, weil wir dich gesehen hatten und du dann doch plötzlich weg warst.', riefen sie auf mich ein und ich schüttelte den Kopf, als könnte ich so all ihre Fragen mit einem unsichtbaren Schild abwehren.
'Ich musste noch eine dringende Besorgung machen.', redete ich mich raus und erhielt zweifelnde Blicke, doch sie gaben sich damit zufrieden. Ich seufzte und konzentrierte mich auf den ablenkenden Unterricht. In der Pause lief ich zum Kirschblütenbaum und erhoffte dort Kazuma zu finden, doch stattdessen traf ich Kyo dort an. 'Hi.', sagte er und sah mich kalt an. 'Was ist los?', wollte er wissen.
'Was soll los sein?', stellte ich eine Gegenfrage und er sah mich kritisch an.
'Du siehst bedrückt aus.', erwiederte er und ich seufzte. 'Ja etwas. Aber ist nicht weiter wichtig. Ich vermute ich habe bloß schlecht geträumt.', erklärte ich und er nickte bloß. Ich hörte Schritte näher kommen und drehte mich um. Kazuma stand hinter mir und sah über mich hinweg. 'Kyo, was machst du denn hier?', wollte er wissen und nahm mich schützend in den Arm. Kyo hob nur eine Augenbraue und sah Kazuma abwertend an. 'Ich habe doch gesagt, dass du sie in Ruhe lassen sollst.', forderte Kazuma und Kyo lächelte kalt. 'Ich höre nicht auf das, was mir andere sagen, außerdem ist sie nicht dir.', argumentierte er und lehnte sich am Baumstamm an.
Die Sonne verschwand plötzlich hinter Wolken und es schien stürmischer zu werden.Kyo sah nach oben und fing an zu lächeln. Es war ein erwartendes Lächeln.
Kazuma sah ihn verwirrt an und folgte seinem Blick nach oben. Dann weiteten sich seine Augen und er stieß mich von ihm weg. Plötzlich kam der Strahl, der aus der Steintafel gekommen war, wieder auf mich zu und ich schloss vor Angst die Augen. Was würde passieren?! Ich hatte Angst, dass ich sterben musste oder ähnliches. Ich wartete darauf, dass der Strahl auf mich einschlug, doch stattdessen hörte ich Kazuma aufschreien und als ich die Augen verwirrt aufschlug und zu ihm sah, bemerkte ich, dass der Strahl ihn erwischt hatte. Er hatte die Augen vor Schrecken nach oben gewandt und sie waren weit aufgerissen. Sein Mund stand weit offen und er schrie aus vollem Hals. Ich wollte ihn retten. Ihn aus dem Strahl ziehen und war kurz davor auf ihn zu zu rennen, doch Kyo packte mich am Arm und zog mich zurück. Obwohl ich mich wehrte, hatte ich keine Chance. Er schien nicht einmal mit der Wimper zu zucken, als ich ihm mit voller Kraft auf die Brust einschlug. Plötzlich verebbte das Licht und ich sah besorgt zu der Stelle, wo sich Kazuma befand, dieser stand immer noch an der gleichen Stelle und seine Haltung war nicht verändert, doch große schwarze Flügel ragten ihm aus dem Rücken, er hatte zwei Augenfarben, sowie einen schwarzen Haaransatz mit weißen Spitzen. Lange Reißzähne ragten ihm aus dem geöffneten Mund. Schockierend betrachtete ich ihn und bemerkte das große schwarz-goldene Schwert an seiner Hüfte.Die Flügel flatterten einmal kurz auf und verschwanden dann plötzlich ins Nichts.Kazuma hob seinen Kopf nach vorne und ließ ihn nach unten hängen. Anschließend hob er wieder seinen Kopf und ein weißes, sowie ein rotes Auge blitzten gefährlich auf.Er fing an bösartig zu lachen und sah sich um. 'Ich...', sagte er mit tiefer und gefährlicher Stimme. 'Ich bin zurück!', flüsterte er und fing plötzlich an bösartig laut aufzulachen. Gleichzeitig entstand eine Schockwelle um ihn herum und breitete sich schlagartig aus. Sie warf jedem zum Boden. Nur mich und Kyo nicht, doch das lag daran, dass Kyo mich fest in seinen Armen hielt und aufrecht stehen blieb, dennoch spürte ich wie er seine ganze Kraft dafür aufwendete nicht zurück geschleudert zu werden.

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Sooo.. ich hoffe der Teil hat euch gefallen und ich würde mich über Kommentare, Bewertungen und Kritiken freuen =)

Lg Alassey ♥







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