Fighter of Freedom

Autor: Alassey
veröffentlicht am: 24.01.2009




Sooo es geht weiter :) Diesesmal auch ein wenig spannender, als in den letzten Beiden Teilen davor ^^ Viel spaß beim lesen ;)

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Sie hielt kurz inne und ich konnte ihr eine Frage stellen, die mir auf dem Herzen lag. >Werde ich stark genug sein?Hallo? Bitte antworten sie doch.<>Es liegt an dir. Du hast mehrere verschiedene Schicksale und du musst dich für eines entscheiden, je nachdem wir stark du sein wirst, so ändert sich auch dein Schicksal.Ach mist!Wer ist da?Möchtest du dich nicht bedanken?Natürlich! Danke!Wer sind Sie?Wie kommen Sie hierhin?Ich habe sie gerochen.Wo sind ihre Freunde?Sind die etwa auch hier?Nein. Ich habe ihnen nichts gesagt.<
>Da bin ich ja beruhigt.Warum haben Sie ihnen nichts gesagt?Sie gehören mir.Nein, lassen Sie mich!Du brauchst dich nicht wehren. Ich weiß, dass du mich willst. Lass mich freiwillig trinken. Komm schon.Also kein normaler Mensch. Das macht es für mich nur verlockender. Gib lieber auf. Wenn du dich mir wiedersetzt, töte ich dich, doch wenn du auf mich hörst...Braves Mädchen.Du hättest sowieso nicht fliehen können. Ich bin zu stark, schnell und gefährlich. Vampire wurden fürs Morden geschaffen und Menschen waren als Nahrung geschaffen worden. Du hättest keine Chance gehabt.Du wirst bereuen, was du ihr angetan hast.Was willst du schon machen?!Du hast keine Chance gegen mich und in letzter Zeit hatte ich mich zurückhalten müssen, alle meine Lust zu töten hat sich gesammelt.Du bist nur ein Werwolf der Dunkelheit, wir sind auf dem gleichen Level!Das denkst du...Lass dich überraschen.<
Ich sah, wie er sich wieder verwandelte. Ich ging davon aus, dass er wie vor kurzem nach seiner Verwandlung aussehen würde, doch ich wurde ebenso wie der Vampir überrascht. Sein schwarzes Haar wuchs, bis es schließlich bis weiter als seine Hüften reichte, seine Haut färbte sich schwarz wie die Nacht, seine Finger und Fußnägel wuchsen, bis sie Krallen ähnelten und seine tierischen Fangzähne wurden auch ein ganzen Stück größer. Ich sah wie ihm vier schwarze buschige Schwänze wuchsen und bemerkte, dass seine Augen immer noch golden waren, doch der weiße sonst so milchartige Teil seines Auges war rot. Ebenfalls sah ich ein Schwert das aus dem Nichts erschien und ihm an einem Gürtel an seiner Hüfte hing.>Werwölfe sehen anders aus.Ich sagte doch ich bin ein ganzes Level weiter, doch ich muss dich enttäuschen, wenn du dachtest, dass du deinen Freunden nachher hiervon erzählen wolltest.< Toulon machte eine vielsagende Pause. >Sie werden leider ohne dich weiter ziehen müssen.< Toulon machte einen Schritt auf den Vampir zu, dieser schien kurz zu überlegen, ob er angreifen sollte oder lieber in die Verteidigung gehen sollte.
>Enttäusch mich nicht, Kleiner. Ich hoffe ich habe viel Spaß mit dir ehe du vernichtet bist.< Der Vampir schien langsam wütend zu werden und somit wurde er auch
unvorsichtiger. Er sprang schnell auf Toulon zu, doch dieser wich mit einer anmutigen und schnellen Bewegung aus. Toulons Gesicht war entspannt, als hätte er gerade nur einen Schritt gemacht. >ich bitte dich...Was ist das?!Deine glücklichen Erinnerungen werden gerade gefressen.Es wäre zu leicht dich jetzt schon zu töten. Hast du etwa nicht mehr drauf?Ich werde dir noch eine Chance geben.<
Sofort stand der Vampir mit einer schnellen Bewegung auf und sah aus, als hätte er nicht mehr die Schmerzen die er eben noch verspürt hatte.
Der Vampir sah vorsichtig und misstrauisch zu Toulon. Noch hatte er keine Angst, dass wusste ich, doch bei seinem bloßen Anblick sah man schon, dass er anfing sich zu fürchten. Toulon stand etwa 10 Meter von dem Vampir entfernt, doch plötzlich stand er vor Ihm und ich hörte einen Schmerzensschrei. Ich konnte nur erkennen, dass er blutete, doch nichts genaueres. Als Toulon wieder einen Schritt von Ihm wegging und sich seine Hand betrachtete die voller Blut war, konnte ich einen Blick auf seine Tat werfen.
Er hatte dem Vampir im Hals eine Ader durchgeschnitten, doch sie schien Ihn nicht zu töten, doch zweifelslos sah man, dass er große Schmerzen litt.
Toulon ging mit langsamen Schritten auf seinen Gegner, der anscheinend sowieso keine Chance hatte, zu und trennte Ihm zwei Krallenhiebe seine Arme ab.
Wieder fing der Vampir an zu schreien und nun versuchte er wegzulaufen.
Ich hoffte für Ihn, dass er es schaffte, doch Toulon schien es zu genießen mit seinem Opfer zu spielen. Er grinste vor Freude und hob die Hand hoch.
Es sah so aus, als würde er versuchen den Vampir, der gerade versuchte wegzurennen, in seine Hand zu sperren. Toulon schloss die Faust und ich sah, wie der Vampir plötzlich von einer schwarzen Kugel eingeschlossen wurde. Toulon zog die geschlossene Faust zu seinem Oberkörper und ich konnte beobachten, wie die schwarze Kugel mit dem eingeschlossenen Vampir wieder zurück kam. Dann lachte er und sah in die Kugel.
>Soll ich dir verraten, was ich mit dir machen werde?Du wirst mich töten.So ist es. Diese Kugel in der du bist, wird sich langsam verkleinern und je mehr sie sich verkleinert, desto mehr zerquetscht bist du, doch ich verrate dir, was noch geschehen wird. In der Kugel kannst du nicht sterben, daher wirst du die Qualen des Todes spüren. Egal wie klein und zerquetscht du bist, du wirst nicht sterben.
Letztendlich werde ich dich essen, dann wirst du sterben, da mein Magen mit einer Flüssigkeit voll ist, die die ganze Welt mit wenigen Tropfen verätzen könnte und wenn du dann tot bist, werde ich einen Teil deiner Kraft zugefügt bekommen.Du kannst dich glücklich schätzen. Du bist der erste bei dem ich es nicht brutal mache.







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