And the Reason is you..

Autor: Francesca T.
veröffentlicht am: 25.10.2008




4.Kapitel
Es war endlich der Tag gekommen vor dem Franya sich am meisten fürchtete , an dem sie zu ihrem Lehrer nach Hause kommt und mit ihm lernt . Und beide besuchten seinen Vater , der im Altenheim gerade da saß und Scrabbel mit seinen Kumpels spielte:' Amur welches süßes Ding hast du denn da mitgebracht , etwa deine Verlobte ??', wurde sein Vater sofort auf mich aufmerksam .' Neiin Nein ich bin nur seine Schülerin !', erwiderte Franya ohne jede Überlegung . Dann setzte sich Amur mit in den Spielkreis neben einer alten Dame und bat sie auch zu ihnen zu gesellen , was sie freundlicherweise natürlich tat :' Komm setz dich es macht rießen Spaß Scrabble zu spielen ein Englisches Spiel das auch dir gefallen könnte !', grinste Amur Franya zum allerersten Mal an nicht als Lehrer , sondern als guter Kumpel. Er war wie ein ganz normaler Junge , der viel Freude am Buchstaben zuammensuchen hatte , was bei Franya auch bewirkt hatte diese rießen Freude . Später ging
Amur seinen Vater sein Mahl holen , als er im Bett lag und Franya ihm gegenüber . ' Du Schätzchen mein Amur ist ein sehr treuer und errlicher , netter Mensch der Leute sehr schätzt . Das hat er von seiner Mutter die uns als Amur noch sehr klein war , verlassen hatte. Und seitdem war er so anders geworden , er hatte nur eine einzige Freundin bis jetzt gehabt , die ihn aber betrogen hatte. Seitdem wollte er sich nur auf seine Arbeit konzentrieren . Mein Kind ich bitte dich werde seine Frau ich würde mich so sehr freuen dich als meine Schwiegertochter zu sehen du bist ein sehr freundliches und liebes Mädchen ,dass meinen Amur bestimmt sehr glücklich machen wird. Kannst du mir diesen Wunsch erfüllen , meine Knochen sind alt und ich werde bald in den Himmel gehen ,da wollte ich noch die Hochzeit meines Sohnes miterleben so gerne.', hielt sein Vater Franyas Hand und bat sie um einen Gefallen.' Aber das geht doch nicht ich bin eine Schülerin und vier Jahre jünger als er !', hatte Franya rießen Angst vor seinen einen Schritt .' Liebe kennt keine Grenzen du bist ganz bestimmt nicht zu jung für ihn . Ich spüre es genau in meinem Herzen ,dass du die richtige sein wirst für meinen Amur . Er würde dir bestimmt so viel Liebe geben was unvorstellbar ist .' , strich Amurs Papa Franya liebevoll durchs Haar , dass Franya zum nachdenken brachte er ist doch alt und er wird Amur bald verlassen ,dann ist Amur ganz alleine ich muss seinen größten Wunsch erfüllen um seines Vaters Willen , aber erst will ich Amur kennen lernen .' Ich kanns noch nicht versprechen !', lächelte ich seinen Papa freundlich an . Amur kam mit einer Tasse Tee und einer Suppe auf einem kleinen Schiebewagon hinein und sah seinen Vater betrübt an :' Vater was hast Franklin alles erzählt??' ' Nichts mein Sohn dieses Mädchen ist etwas ganz besonderes . Behandele sie nicht wie eine Schülerin für dich sonder bisschen mehr als das .' , lächelte sein Vater und fing genüsslich die Suppe zu schlürfen . Stadtdessen sahen sich beide so richtig in die Augen mit roten Wangen die voller Scham angelaufen waren . SO ein Herz pochen war in beiden Herzen , zum ersten mal hatte Franya ein so sicheres Gefühl gegenüber Amur genauso bei ihm ein vertrautes , liebevolles . Sein Vater lächelte nur komisch auf , weil er bestimmt wusste was in beiden vorging ,denn er kannte das Gefühl von den beiden es war Liebe . Auf dem Weg zum Auto zu einem etwas weit entfernten Parkplatz machte Amur eine Andeutung :' Vergiss das was mein Vater gesagt hat , er labbert immer viel wenn er ein Mädchen sieht !', gab er Franya ein sehr stechendes Herzgefühl . ' Ja du hast wohl recht!', ging Franya voraus mit dem Kopf runterhängtend , dass sie das Auto mit voller Geschwindigkeit nicht sah ,dass auf sie zu raste und nicht gerade sie bei der Kurve sah .' Frannkkliinn weg da !', schrie Amur und stürtzte sich auf sie und beide rollten am Auto vorbei auf die andere Straßenseite , Amur hatte nur einen kleinen Kratzer , aber Franya was ohnmächtig geworden :' Franklin wach auf ist was?? Franklin wach endlich auf du kannst jetzt nicht sterben verstehst du neiiinn!', brach er weinend über sie zusammen voller Trauer er wollte nicht ,dass so was passiert ,dass er sie vielleicht verletzt hat , als er sagte mit dem dass sie es vergessen soll . Fünf minuten später :' Amur du dummkopf ich bin nicht tod !', lächelte Franya schwach in seinen Armen liegend auf. Amur küsste erfreut und froh darüber Franya auf den Kopf :' Ohh gott ich dachte schon , komm lass mich dich bei mir daheim behandeln !', hob Amur Franya auf seinen hoch und trug sie zum Auto wo sie in seinen Armen eingenickt war . Er sah in ihr süßes schlummerndes Gesicht wie sie schlief bevor er sie in den Rücksitz hineinlegte und anschnallte .







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